Wissenschaft und Teilwahrheit
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Wissenschaft und Teilwahrheit
"Ob es sich um Mineralien, Pflanzen, Tiere oder auch um den Menschen handelt, es gibt nichts auszusetzen an der Beschreibung, die die Wissenschaftler von ihnen machen. Aber es ist nur eine Teilwahrheit. Um sie zu vervollständigen, müsste man das Studienobjekt wieder in den Zusammenhang mit dem kosmischen Leben stellen, zu dem es gehört.
Von diesem Leben losgelöst ist der Stein, die Pflanze, das Tier, der Mensch des Essenziellen beraubt. Solange die Forscher auf diesem Weg weitermachen, wird das, was sie wissenschaftliche Wahrheit nennen, immer eine unvollständige, verstümmelte Wahrheit sein. Versteht mich richtig, es geht nicht darum, den Wert und den Nutzen der Wissenschaft infrage zu stellen.
Das wirkliche Problem liegt woanders, nämlich in der Mentalität der Forscher, in ihrer Haltung dem Leben gegenüber, in ihrer Unfähigkeit, die einzelnen Studienobjekte mit der Ganzheit des Lebens zu verbinden. Die Wesen und Dinge existieren nicht getrennt voneinander, sie existieren als Teile eines Ganzen, und diese Teile sind miteinander verbunden. Man sondert ab, man schneidet einen Ast, ein Blatt, eine Frucht ab, um sie zu studieren. Nein, man muss die am Baum hängende Frucht studieren, um das Zusammenspiel aller im Universum zirkulierender Energien zu verstehen." (O.M. Aivanhov)
Von diesem Leben losgelöst ist der Stein, die Pflanze, das Tier, der Mensch des Essenziellen beraubt. Solange die Forscher auf diesem Weg weitermachen, wird das, was sie wissenschaftliche Wahrheit nennen, immer eine unvollständige, verstümmelte Wahrheit sein. Versteht mich richtig, es geht nicht darum, den Wert und den Nutzen der Wissenschaft infrage zu stellen.
Das wirkliche Problem liegt woanders, nämlich in der Mentalität der Forscher, in ihrer Haltung dem Leben gegenüber, in ihrer Unfähigkeit, die einzelnen Studienobjekte mit der Ganzheit des Lebens zu verbinden. Die Wesen und Dinge existieren nicht getrennt voneinander, sie existieren als Teile eines Ganzen, und diese Teile sind miteinander verbunden. Man sondert ab, man schneidet einen Ast, ein Blatt, eine Frucht ab, um sie zu studieren. Nein, man muss die am Baum hängende Frucht studieren, um das Zusammenspiel aller im Universum zirkulierender Energien zu verstehen." (O.M. Aivanhov)
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Uneins
"Man muss leider feststellen, dass die Spiritualisten in der Gesellschaft nicht viel Gewicht haben. Weshalb? Weil sie uneins sind. Sie kennen sich nicht oder betrachten einander voller Feindseligkeit; sie denken nicht daran, dass sie etwas zusammen zu tun haben. Schaut hingegen, was die Materialisten und auch die Wissenschaftler alles unternehmen, was sie alles erreichen.
Vom Standpunkt der Einweihungswissenschaft aus gesehen, kann es sein, dass sie im Irrtum sind, dass sie weder ein hohes Ideal noch eine wahrheitsgetreue Sicht der Dinge haben, und dass sie ihre Forschungen nicht in der besten Richtung vorantreiben. Aber viele von ihnen arbeiten zusammen, unterstützen und helfen einander und tauschen sich über ihre Entdeckungen aus. Deswegen formen sie in der Welt eine gewaltige Macht. Wann also werden auch die Spiritualisten beschließen, sich zu vereinen, um für das Wohl der Menschheit zu arbeiten?" (O.M. Aivanhov)
Vom Standpunkt der Einweihungswissenschaft aus gesehen, kann es sein, dass sie im Irrtum sind, dass sie weder ein hohes Ideal noch eine wahrheitsgetreue Sicht der Dinge haben, und dass sie ihre Forschungen nicht in der besten Richtung vorantreiben. Aber viele von ihnen arbeiten zusammen, unterstützen und helfen einander und tauschen sich über ihre Entdeckungen aus. Deswegen formen sie in der Welt eine gewaltige Macht. Wann also werden auch die Spiritualisten beschließen, sich zu vereinen, um für das Wohl der Menschheit zu arbeiten?" (O.M. Aivanhov)
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"Die Wissenschaft untersucht alles, was außerhalb von uns ist.
Darin liegt ihr Irrtum, weil alles, was außerhalb von uns ist, keinen
Anteil an uns selbst hat. Ihr habt Geld, Apparate, Waffen. Gut, in Ordnung,
aber nehmt einmal an, man nimmt sie euch weg, dann geht ihr zugrunde.
Warum Kraft und Macht außerhalb von uns suchen, wo sie uns niemals gehören
werden. Die Menschen wollen alles von dem, was außen ist, haben, und innerlich
herrscht Leere und Armut. Die Weisen hingegen wollen alles innerlich haben und
so sind sie stark, mächtig und glücklich, was auch immer in der Welt geschieht."
(Gedanken von Herrn Aivanhov)
Darin liegt ihr Irrtum, weil alles, was außerhalb von uns ist, keinen
Anteil an uns selbst hat. Ihr habt Geld, Apparate, Waffen. Gut, in Ordnung,
aber nehmt einmal an, man nimmt sie euch weg, dann geht ihr zugrunde.
Warum Kraft und Macht außerhalb von uns suchen, wo sie uns niemals gehören
werden. Die Menschen wollen alles von dem, was außen ist, haben, und innerlich
herrscht Leere und Armut. Die Weisen hingegen wollen alles innerlich haben und
so sind sie stark, mächtig und glücklich, was auch immer in der Welt geschieht."
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