Brückengeschichten

Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän Mo 18 Apr 2011 - 21:25

Die Texte zu den Brückentagen waren inspiriert durch die Brücke zur Freiheit entstanden.
"Die starken energetischen Entwicklungen in den einzelnen Brückengruppen weltweit führten nach dem Übertritt des Mediums in den 60er Jahren zu Spaltungen und Trennungen mit großen, teilweise massiven Veränderungen gegenüber den Originallehren. Lediglich ein sehr kleiner Kreis innerhalb der Berliner Brückenschülerschaft blieb den Original-Kernlehren der BZF treu und lebt sie konsequent. Diesem Kreis wurde die weitere Original-Brückenarbeit übertragen. Seit 1952 ist die Original-Brückenlehre der BZF ohne Unterbrechung aktiv, hat die volle Verantwortung über die Weitergabe der Brückenlehren übernommen. 1988 bis 1990 wurden die vorhandenen Originallehren zur Vereinfachung des Selbststudiums für Brückenschüler neu gegliedert." ( aus dem Archiv eines KGS-Berlin-Heftes)

"Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelten sich aus der "Geheimlehre" von H.P. Blavatsky über die Weisheits-lehren der Welt (Theosophie) verschiedene Gruppen. Auch eine, die von Frau Dr. Besant und von Herrn Dr. Hartmann begründet und geleitet wurde. Diese Aktivitäten führten etwa 1930 zur Gründung der I AM Activity von Mr. Ballard in den USA. 1952 schließlich wurde durch die Weisheit der Hierarchie, die Geistige Führung der Erde, die Brücke zur Freiheit (BZF), durch das glasklare, hochschwingende Medium Geraldine Innocente mit Gruppen in der -Schweiz und Deutschland ins Leben gerufen."

Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Mai 2011 - 8:14

Düstere Vorahnungen und ein freudiges Erwachen. Bei sich bleiben. Das Leben Revue passieren lassen. So viele peinliche Zwischenstationen. Wird das denn nie aufhören? Jeden Tag gerät man wieder in unmögliche Situationen. Nicht persönlich nehmen? Das ist der Wassermann? Das ist der 7. Strahl? Danke. Bin bedient. Über Jahre hinaus. Weiß nicht, ob ich den  ganzen Kram je überwinden kann. Ich bleibe einfach in der Schmollecke, was sonst? Bin noch lange nicht fertig mit grummeln.

-
Zur Mandelblüte und zur Kirschblüte. Irgendwas blüht immer. Geldscheine als Blüten? Die Münzen pflegen, damit der Geldschein kein Schein ist. In den Trichter kippen. Flüstertüten. Harmlose Grenzgänger. Sprachschwierigkeiten. Mit Händen und Füßen. Die Zeichensprache. Ein Schweigegelübde ablegen. Es hat alles zwei Seiten. Rede und Antwort stehen ist nicht mehr. Verstehende Blicke. Verständnis zeigen. Erleichterung macht sich breit. Und eine dicke Umarmung.

-
Es ist geschafft. Ein Treffen planen und ein Treffen ausführen sind zweierlei. Aufgeregt, sich wegwünschen. Sturzbachartige Regenfälle. Im Wechsel mit strahlend blauem Himmel und Sonnenschein. Wer hat da wieder am Rad gedreht? Leitungsbündel entwirren. Die passenden Anschlüsse finden. Immergrüne Pflanzen. Steingewächse sind genügsam. Orchideen holen sich, was sie brauchen. Flüssigkeit aus der Luft gegriffen. Ihre Blüten zählen zu den Weltwundern. Farbenprächtig, durchnumeriert. Instinktives Verhalten. Intuitiv alles richtig gemacht.


Brückengeschichten Merci4
Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän So 25 Sep 2011 - 0:25

In alle Himmelsrichtungen
Vom Winde verweht. Sturm- und Drangzeit. Helfende Hände wohin man schaut. Das bunte Treiben auf Jahrmärkten und Gesellschaften. Vielversprechende Äußerlichkeiten. Zu seinem Wort stehen. Die Frist einhalten. Terminverschiebungen nur im äußersten Notfall. Den Mond mit einbeziehen. Sterngucker. Laternelaufen. Spielmannszüge. Geschmückte Schaufenster. Herbstdeko ist die schönste. Der Herr sei uns gnädig. Den Engeln ein Wohlgefallen. Die Pflicht ruft. Stets zu Diensten.
-
Sanftmut verteilen. Auf Wellen reiten. Im Gebälk sich verstecken. Bewohner unterm Dache. Die Eule wohnt im Spitzdach. Vertraute Geräusche. Lautlose Heulbojen. Leuchtfeuer anzünden. Die flammenden Käthchen. Die Pflanzenkunde. In der Schule gelernt. Und nie wieder vergessen. Prägende Lebensabschnitte. Sehen kann man das erst später. Die Jahre zählen. Unendlich viele Möglichkeiten. Schnapp sie dir.
-
Flausen im Kopf. Holterdipolter. Um drei Ecken denken. Das Denken soll man den Pferden überlassen? Die Größe des Kopfes. Das Ausmaß der positiven Gedanken. Die Sonne bringt Asphalt zum schmelzen. Ein Asphaltcowboy. Die Pferdestärken erhöhen. So stark wie Herkules sein. Trommelfeuer in der Nacht. Bewegungen am Sternenhimmel. Sternschnuppen sausen durchs All. Haltet euch fest. Im Hier und Jetzt sein. Sekundenzeiger im Dauerlauf. Sämtliche Hürden nehmen. Und das Lachen nicht vergessen.

Brückengeschichten C015
Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän So 29 Jan 2012 - 22:50

Samt und sonders? Geschenkstübchen. Phantasievolle Namen erfinden. Einen eigenen Laden eröffnen. Und das oberste Gebot? Der Kunde ist König. Auf uns ist Verlass. Der alte Schnack. Verlass dich drauf und du bist verlassen. Etwas pessimistisch. Die Liga der Positivdenker wird immer größer. Wissen wo`s lang geht. Sich gar nicht lange aufhalten im Gestrüpp am Wegesrand. Die Gegend können wir später genießen. Von oben, mit dem nötigen Abstand.
-
Wir ahnen es schon. Das wird eine ganz heiße Nummer. Nichts desto trotz. Gelassen bleiben. Stay cool. Ab heute geht`s bergauf. Jedenfalls mit den Temperaturen. An den Wettergott glauben? Die Wetterfrösche unterstützen ihn. Die Post war gar nicht da. Ohne Kaiser klappt das nicht. Briefe und Verantwortung tragen. Dann freu`n wir uns auf morgen. Danke für alles. Nichts zu danken. Gern geschehen.
Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän Do 6 Sep 2012 - 10:44

Sonnenwende? Das dauert noch. Alle Wetter mal durchspielen. Im rasanten Wechsel. Immer schneller und immer schneller. Wer soll da noch hinterherkommen? Ich ergebe mich. Weiße Fahne raus. Ein eigenes Wetter machen mittels Vorstellungskraft. Ganz wie es uns gefällt. Schön kühl darf es sein. Nächsten Sonntag ist schon wieder Pfingsten. Das Kirchenjahr. Die Weltenuhr. Zeitenwende. Genau.
-
Vorfreude ist die beste Freude. Sich was gönnen. Rundum zufrieden sein. Und die anderen anstecken. Kleine Funken springen über und kitzeln, dass man lächeln muss. Viele Dinge gleichzeitig tun? Das unterste zu oberst kehren? Wenn`s einen überkommt, die Gelegenheit wahrnehmen und ohne Anstrengung all das erledigen, was schon lange getan werden wollte. Die Gunst der Stunde nutzen.
-
Heuernte. Und der Apfel fällt nicht weit vom Stamm? Ähnlichkeiten entdecken. Dem Kind einen Namen geben. Über das Pflaster laufen. Auf Schusters Rappen. Den Esel heute nicht belasten. Wenn`s ihm zu wohl ist, geht er auf`s Eis. An die Kandarre nehmen war gestern. Stehenbleiben. Derjenige, der stehenbleibt, hat Mitgefühl. Der Schritt nach rechts bedeutet Mut und der nach links bedeutet Vernunft. Wieder was dazugelernt.

Brückengeschichten Smilie_oster_114
Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän Di 27 Jun 2017 - 20:48

Selbstredend. Marke Eigenbau. Naturwunder am laufenden Band. Fotosafari quer durch den Dschungel. Wir wollen so gerne was erleben. Eindrücke sammeln. Unbedingt auf die Titelseite? Oder ohne Sensationen leben? Kleingeister. Auf einer Sache rumreiten. Immer auf dem eigenen Recht bestehen? Oder mal nachgeben und schweigen? Immer nur austeilen oder auch mal was einstecken? Siebengestirn und Himmelsleiter. Gottesboten und der Schlüssel zum ewigen Frieden.
-
Fährverbindungen das ganze Jahr über. Aus innerer Erkenntnis den Dingen ihren Lauf gelassen. Frierende Hunde am Bootssteg. Was können wir tun? Selbstredend und ohne zu fragen wird sofortige Hilfe angeboten. Derlei Ereignisse erleben wir immer wieder und immer häufiger. Alles fügt sich ganz wundersam. Sollen wir noch zur Schule gehen oder reicht das jetzt mit den Zensuren? Wollen wir lieber freiwillig lernen? Arroganz beiseite und ganz natürlich bleiben. Angeber ziehen den kürzeren auf längere Sicht. Das lohnt nicht. Wenn man die alten Menschen beobachtet, wird aller Glanz ganz nebensächlich.
-
Let`s go! Freudenfeuer und Jubelrufe. Wer hat den letzten langen Tag gesehen? Wem wurde auch schon die Erkenntnis zuteil, dass es sich doch lohnt zu leben? Manchmal sah es nicht so aus. Aber dann haben wir uns wieder hochgerappelt, haben uns am eigenen Schopf gepackt und aus dem Schlammassel herausgezogen. Hilferufe werden doch gehört und es gibt sie noch, die kleinen Wunder. Das Staunen werden wir wohl nie verlernen. Kraft meines Amtes walte ich nun und beginne mit dem ersten Schritt. Alles weitere dürft Ihr dann gerne selber tun.

Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän Do 29 Jun 2017 - 23:58

Auf zum alles erhellenden Umtrunk. Der Wein der Götter. Der Nektar der Bienen. Der goldene Honig. Die Quelle allen Wassers. Die Schiffe aller Meere. Die Tropfen aller Ozeane. Die Berge des gesamten Erdenballs. Sanfte Hügel, weite Wege, die nie enden. Erträumte Pfade und erdachte Straßen. Führende Handelshäuser. Handelsklassen von Alpha bis Omega. Fertighäuser zum Nulltarif. Keiner will sie haben. Sie werden verschenkt. Was sonst. Wohnungen für die Obdachlosen werden großzügig gespendet. IST. Tafelrunden für alle. Es ist genug da. Was sonst. So viele Reste nach Ladenschluss. Verschenkt die Reste. Erfreut die Herzen der Besitzlosen. Verteilt und teilt. Das genügt schon.
-
Der Tanz beginnt. Immer zusammenbleiben. Das gibt Halt. Tönende Signale und Hupkonzerte. Fürstengräber und Königspyramiden. In der Wüste und in den Bergen. Versteckte Plätze, Höhlen, tiefe Gruben, Schlafplätze der Bären und die Bauten der Füchse. Nester und Baumhöhlen. Holzkohle? Ein Köhler versteckt im tiefen Wald. Abendglocken und Abendgebet. Nachtwache und Nachtgebet. Haltet durch. Jeder geht an seinen Platz. Jeder trägt sein Päckchen und jeder macht seinen Job. Punkt.
-
Säumnisse und Gleichnisse und lautere Absichten. Ein gutes Omen und verheißungsvolle Aussichten. Vielversprechende Angebote und phantastische Möglichkeiten. Überschäumende Fröhlichkeit und allesdurchdringende Glückseligkeit. Mit traumwandlerischer Sicherheit und zielsicherem Streben. Umwerfende Geschicklichkeit und ungeahnte Fähigkeiten. Junge Talente und alte Weisheiten. Würdige Hoheiten und untertänige Diener. Lächelnde Japanerinnen und temperamentvolle Brasilianerinnen. Intelligente Schüler und sportliche Kinder. Tanzende Schönheiten und wogendes Meer. Ferngesteuerte Schiffsmodelle und schwankende Piraten.

Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän Fr 30 Jun 2017 - 0:07

Türsteher bewachen den Eingang. Ganz leise schleichen wir uns ran. Wird es gelingen? Ablenkungsmanöver wurden schon ausprobiert, aber ohne Erfolg. Brauchen wir den Erfolg? Genügt nicht die Absicht? Eine bunte Mischung. Mit allem Komfort. Das Neueste auf dem Markt. Ran an den Speck. Lasst uns mal überlegen, wie wir sie überlisten können. In ein Gespräch verwickeln. Auf einen vermeintlichen Regenbogen deuten. Eine unverfängliche Frage stellen. Und dann ebnen sich die Wege und wir sind durch.
-
Das weltweite Aufatmen. Die vielen Weltwunder. So nach und nach verabschieden sie sich. Platz für den Wassermann. Große Veränderungen. Im Affekt gehandelt? Bereuen. Einsicht zeigen. Buße tun. Abbitte leisten. Vergebung für sich selbst und die anderen. Genau hinschauen. Gründlich durchdenken. Das soll nie wieder vorkommen? Man soll nie, nie sagen. Die Absicht aufrecht halten ist schon mal ein erster Schritt. Und dann sehen wir weiter. Im guten Willen sein. Danke.
-
Aufgreifen, nahelegen, anheimstellen. Wie dem auch sei, wir packen es an. Wunschdenken kommt von wünschen und antreiben kommt uns nicht in die Tüte. Rührung, gerührt sein, rühren. Wundertüte mit Wunderkerzen. Knisternde Spannung bis zuletzt. Mit seinem Latein am Ende sein. Sticht Dich der Hafer? Mahlen Gottes Mühlen langsam? Unumgängliche Maßnahmen und unumstößliche Vorschriften. Bewachung bei Tag und bei Nacht. Wesensgleichheit. Ab vor die Tür. Erstmal auslüften und bei Regen ruhig draußen spielen. Seismographische Werte mit und ohne Entschlüsselung. Warten bis zuletzt? Das ist nicht zu empfehlen.

Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän Fr 30 Jun 2017 - 0:14

Verflixt und zugenäht. Das erste Weltwunder. Das Abholzen der Wälder.
Der Kummerkasten. Die Klagemauer. Das Meer der tausend Tränen. Die Verwirrung
im Spiegelsaal ist groß. Der Irrgarten. In Schlangenlinien fahren. Die lange Serpentinen-
strecke. Da hat er sich total verfranst. Mit Verspätung. Sich verfahren trotz Hinweisschilder.
Mit Bus und Bahn. Urgemütlich. Das sind echte Kneipengänger. Sperrstunde? Gibt`s
hier nicht. Die kann kein Wässerchen trüben. Der schwere Schicksalsschlag.
Sie wird`s schon überleben.
-
Wer hat uns verraten. Wir wollten doch früher fertig werden. Nur so kann es gelingen. Zügig und hochgradig konzentriert. Schwächen zeigen? Geht schon mal. Schwächen durchgehen lassen? Nicht so schön. Alles wird gesehen und angesprochen. Aus den Fehlern lernen. Formalien und Tintenkleckse. Löschpapier und ab durch die Mitte. Im Normalfall geht`s auch ohne, aber es empfiehlt sich, die Briefe zuzukleben. Selbstklebend und selbstredend. Text verstanden? Klartext reden. Reden schwingen. Schwingen wir uns auf zu neuen Taten.
-
Windmühlen. Waldkaten. Köhlerhütten. Armut, wie sie größer nicht sein kann. Felldiebe, Robbenjäger, Walfänger, Alligatorenbändiger. Hat er seine unbeherrschte Natur auch schon gebändigt? Mittel zum Zweck. Die Wut bei anderen auslassen? Klagemauern in jeder Straße. Einkaufszentren wie Sand am Meer. Der Verkauf muss gesteigert werden. Eine hohe Gewinnbeteiligung. Versprochen und nicht eingehalten. Konkursmeldungen. Insolvenzverfahren. Zusammenbruch. Das Aus. Die Leuchtreklame erlischt. Die Werbung läuft nicht mehr. Gute Nacht Marie.

Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän Fr 30 Jun 2017 - 9:02

Super Wetter! Stimmungskanonen, nicht zu übertreffen. Wohin damit? Wohin mit all der überschüssigen Kraft! Ins Universum! Ab ins Universum damit. Dort wird es schon gerecht verteilt werden. Es kann gar nicht anders, als ausgleichend sich zu verteilen. Ausgleichend, ausgleichend, ausgleichend. Harmonisierung. Die Pole. Sie verschmelzen. Alles wird Eins. Alles IST Eins. Zulassen. Zulassungsstelle nur für Autos? Zulassungsstelle für die Einheit? Zulassungsstelle für die Gerechtigkeit? Zulassungsstelle für die Liebe? Zulassungsstelle für unser Sein? Für unser Dasein? Für unser Sosein? Wir dürfen. Wir müssen nicht. Wir dürfen. Was sonst?
-
Herkules rauft sich mit Demagogen. Turandot weiß sich zu wehren. Aufgemerkt und nicht gewartet. Die ersten werden die letzten sein? Abgewrackt und stillgelegt. Tausend kleine Einzelteile. Übern Teich und hoch zu Roß. Keiner stört sich an der Kleidung. Wer will, kann anhalten. Aber dann geht`s weiter. Überlegenheit und aufdringliches Gebaren gibt`s nicht mehr. Und zur Krönung feiern wir ein Fest. Bunt und fröhlich soll es sein. Keiner wird zu kurz kommen. Für alles ist gesorgt. Musik ertönt aus allen Ecken. Verlockende Gerüche und traumhaftes Wetter. Vollkommenheit IST.
-
Traumkulisse. Häuserattrappen und künstliche Städte. Computeranimationen. Saubere Arbeit hab ihr da geleistet. Wenn der Vater mit dem Sohne. Nicht auf die anderen schielen. Die anderen sind halt anders. Die Liebe zur Natur. Der Wegweiser zeigt genau zwischen zwei Wege. Wir wählen den Weg der Mitte. Wir lassen uns nicht mitreißen. Wir wählen ganz bewusst. Standesamt und notarielle Beglaubigung. Nächstesmal nehmen wir aber alle mit. Wir lassen keinen versauern.

Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän Fr 30 Jun 2017 - 9:29

Faustdick hinter den Ohren. Eine ganz gescheite.
Versammlungsrecht und dableiben dürfen. Traumschöne Strände.
Meeresrauschen in der Muschel am Ohr. Flüstertüten. Trantüten. Lahme Enten.
Stolz marschiert er durch die Menge. Ein großes Gehabe. Nur heiße Luft. Den haben
wir ganz schnell durchschaut. Macht nichts. Eine gute Gelegenheit zum Veredeln. Dünn
wie eine Bohnenstange? Träge wie ein alter Mehlsack? Fett wie ein Walroß? Ein Hunger-
haken. Transparente Ideen. Durchsichtige Haut. Da sieht man ja die Knochen.
Man darf nicht alt werden.

-
Sahnestückchen. Tontaubenschießen? Wortspiele. Die Wirkung der Worte. Begriffssammlung. Öde Zeiten? Die Gedanken sind frei. Mach was draus. Ein dreister Blick oder schmelzende Blicke. Tusnelda. Heute gehen wir auf`s Ganze. Bahn frei. Trödelmärkte. Klamottenläden. Zweite Wahl. Erste Instanz. Ein Kuckucksei ins Nest gelegt. Platzmangel. Über Bord gehen. Erste Flugversuche. Manchmal muss man ein bißchen nachhelfen.

-
Ein Brückentext
Noch sehen wir ganz zufrieden aus, aber wenn sich nicht bald was ändert, sehen wir ganz schön alt aus. Traumhafte Möglichkeiten. Die Ideentafel ist gedeckt. Das Büffet ist eröffnet. Nehmt Euch, was Eure Herzen zum Klingen bringt. Fallt nicht rein auf gieriges Habenwollen. Unterscheidet die Regungen. Ist es ein Seelenwunsch? Oder ist es Prestigedenken. Wer hat das schnellste Auto? Das ist mir wurscht. Die U-Bahn fährt alle 10 Minuten. Das reicht. Und sonntags mit dem Fahrrad? Führerscheinentzug kann auch ganz heilsam sein. Genauso wie ein Knieschmerz. Wer nicht hören will, darf fühlen. Wir gehen zu Fuß und gehen ganz langsam und plötzlich entdecken wir Dinge, die wir sonst nie bemerkt hätten.

Brückengeschichten 3da4hhxm

Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän Mo 6 Nov 2017 - 3:49

Benji wurde gerufen
und rief Richtung Brücke zur Freiheit: astral, astral.
Senta Ramin spielt gerne UFO und zwar, wenn sie sich
nicht beobachtet fühlt. In Deutschland wird man gerade
dann beobachtet, wenn man sich nicht beobachtet fühlt
und man ist dann nicht administriert. In den VSA ist es
genau anders herum. In Deutschland "steht" Konfuzius
(der ja Kwan Yin ist) und in Berlin "sitzt" Konfuzius.
-
Wir wollen und wir wissen und wir wagen und wir schweigen. Friedfertigkeit und eine alles umfassende Ruhe ist eingekehrt. Den höchsten Gipfel erklommen, die tiefsten Täler durchstreift. Inmitten der größten Hektik behalten wir den Überblick. Die Dächer von oben zu sehen reicht vollkommen aus. Festlich geschmückte Straßen und die Musik von unzähligen Bühnen.  Dankesreden und kurze Ansprachen. Wir erfreuen uns an den freigesetzten Energien. Jubelnde Kinder, lachende Zuschauer und der Tag neigt sich dem Ende zu. Feste feiern, wie sie fallen. Jede Tat ein kleines Fest.
-
Mit goldenen Flügeln
Das weltweite Aufatmen. Die vielen Weltwunder. So nach und nach verabschieden sie sich. Platz für den Wassermann. Rigorose Veränderungen. Drastische Maßnahmen. Der wievielte Tote? Verhungert. Verdurstet. Das wievielte Opfer? Delikte. Im Affekt gehandelt. Bereuen. Einsicht zeigen. Buße tun. Abbitte leisten. Vergebung. Sich selbst und den anderen. Genau hinschauen. Gründlich durchdenken. Das soll nie wieder vorkommen? Man soll nie, nie sagen. Die Absicht aufrecht halten ist schon mal ein erster Schritt. Und dann sehen wir weiter. Im guten Willen sein. Danke.

Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän Mo 6 Nov 2017 - 3:56

Brückengeschichten D040

Mit goldenen Flügeln
Das weltweite Aufatmen. Die vielen Weltwunder. So nach und nach verabschieden sie sich. Platz für den Wassermann. Rigorose Veränderungen. Drastische Maßnahmen. Der wievielte Tote? Verhungert. Verdurstet. Das wievielte Opfer? Delikte. Im Affekt gehandelt. Bereuen. Einsicht zeigen. Buße tun. Abbitte leisten. Vergebung. Sich selbst und den anderen. Genau hinschauen. Gründlich durchdenken. Das soll nie wieder vorkommen? Man soll nie, nie sagen. Die Absicht aufrecht halten ist schon mal ein erster Schritt. Und dann sehen wir weiter. Im guten Willen sein. Danke.
https://archiv.melchizedek-forum.de/showentry.php?sNo=1883

Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän So 25 Feb 2018 - 12:38

Die neue Trasse ist fertig. Fachausdrücke sammeln. Begriffe bilden.
Das Schlaraffenland neu erfinden. Nichts zum Essen. Nur Bilder betrachten.
In den schönsten Farben. Zum Patent anmelden? Klüge Köpfe können das.
Helfersyndrom ausleben. Immer zur Stelle sein. Blumen gießen. Kinder hüten.
Pakete annehmen. Die Seele des Hauses. Von früh bis spät auf den Beinen.
Auch für sich selber da sein.
-
Sandwiese und Graswüste? Augenschmaus und Ohrenblick?
Verdrehte Welt. Erstmal ran an den Kantstein und tief Luft holen.
Wir müssen da nicht mitmachen. Wir können uns entscheiden.
Hirngespinste sind nicht erstrebenswert. Aber manchmal braucht
man das, manchmal darf man ausrasten. Und manchmal darf man
auch ausflippen. Arrogante Honigkuchenpferde und grinsende
Schnepfen? Selbst ist die Frau. Gar nicht lange fackeln.
Vertrauen und Zuversicht.
-
Heißluftballon. Viel heiße Luft. Der Durchbruch ist geschafft.
Mit wenig Worten viel sagen. Ein Dauerredner. Die geduldigen Zuhörer.
Willst du mit mir gehen? Bis ans Ende der Welt. Heiße Lotto-Tipps. Die Zahlen
drauf haben. Der gemeinsame Nenner. Bruchstriche. Multiplizieren in unendlicher
Folge. Mal muss aber Schluss sein. Den Ausgang finden. Die Störenfriede höflich
bitten. Einsichtig sein. Der Klügere gibt nach. Auf frischer Tat ertappt. Alles
weglächeln. Diese gute Laune ist ansteckend.

Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän Di 17 Apr 2018 - 21:44


Das Sanktuarium
Die 1. Eigentumswohnung.
Der Guru des Franziskanerordens
hat Anspruch darauf.
Klaus der Motzverkäufer ist das.
Das Sanktuarium -
die Wohnung in der Brücke zur Freiheit
ist frei geworden.
Senta Ramin ist Anfang 2014 gestorben,
ist über hundert geworden.
Jakob Lorber ist das, sehr gute Kultur.
Die Kulturtitel hat Aristoteles alle.
Abbruch durch die Telekom ...

What a Face


Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän Di 17 Apr 2018 - 21:45

Botschaft vom 2. Jan. 2002

Die wahre Schöpferkraft in uns. Die starken Kräfte, die ihr Schüler in Bewegung zu setzen gelernt habt, erfüllen die Welt und finden fruchtbaren Boden, auch bei vielen Menschen, die noch wenig von diesen Kräften wissen, aber sie dennoch spüren und dankbar empfinden, dass gute Schwingungen auf sie zukommen. So setzt sich fort, was ihr in Gang setzt an Strahlenkräften, die die Welt erfüllen und sie jedesmal bei einem solchen kraftvollen Dienst lichter werden lassen.

Wir danken den Schülern für diese Arbeit mit den reinen Energien im zu Ende gegangenen Jahr. Dank auch, dass ihr euch am großen Reinigungs- und Aufräumprozess beteiligt, der über die Erde geht und der seine Erfüllung finden wird in der Umwandlung alles Negativen, was die Welt heute noch erfüllt und sie so beschwerlich für viele sein lässt.

Die reinen Schwingungen haben starke Formen angenommen. Sie sind nicht mehr zu übersehen! So wird die Lichtwelt ihre Kräfte immer mehr verstärken, bis sie so machtvoll geworden sind, dass die Dunkelheit vergehen muss. Die Anzeichen dafür sind uns bereits sichtbar. Wir haben den innigen Wunsch an die Schülerschaft auf Erden, fortzufahren mit ihrer liebevollen Tätigkeit, damit sich erfüllen kann, was die ganze Menschheit so ersehnt und erhofft: Frieden auf Erden. Doch wir sagten euch schon häufig: Der äußere Frieden, das heißt, dass die Waffen ruhen, ist noch nicht der echte Frieden, er muss von innen kommen, aus jedem einzelnen Herzen. Solange dies nicht geschieht, wird es hier und da noch Unruhe geben, die immer dann aufflackert, wenn die Menschen von ihren Führern dazu aufgestachelt werden.

So lasst die sanften Friedenskräfte, die dennoch so stark sind, weiter in die Welt fluten und reinigt sie von all den Unvollkommenheiten, die die Menschen immer wieder erschaffen. Auch ihr Schüler seid noch nicht immer frei davon, negative Energien auszusenden. Werdet wachsamer und denkt bei allem, was ihr sprecht und tut daran, welche Wirkung es auf eure Umgebung haben kann. Ist es aufbauend und beruhigend oder sind negative Kräfte dabei, die eure Mitmenschen belasten. Das sollte nicht mehr sein bei einem Schüler des Lichtes. Bleibt immer in der Ruhe eures Herzens, in der tiefen Stille und dem Frieden, der dort in eurem Innern herrscht. Ihn lasst sich ausdehnen. Dort ist die wahre Kraft in euch verankert, die euch weiter führt und den Weg aufwärts kennt.

Euer göttliches Ich sollte die Herrschaft übernehmen, übergebt sie ihm ohne jeden Vorbehalt, denn euer ICH BIN ist die wahre Autorität für euch, die weiß, wie euer Weg beschaffen ist und was ihr noch zu lernen habt. Vertraut euch ihm an, und nehmt euren eigenen äußeren Willen zurück zugunsten der göttlichen Kraft in euch.

Seid eingehüllt in das strahlende Licht eures Herzens, das wir jetzt machtvoll verstärken. Es ist die wahre Schöpferkraft in euch, die euer Leben erfüllt und lenkt, wenn ihr es zulasst und euer äußeres Selbst sich seinem göttlichen Willen unterstellt.

Segen und Licht für ein weiteres Jahr unserer gemeinsamen Arbeit für das Gute in der Welt! Die Liebe eurer Lichtfreunde, die euch stets umhüllt und euch den Weg aufwärts erleuchtet, ist immer mit euch.

Brückengeschichten Idee
Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän Di 17 Apr 2018 - 21:46

Botschaft

Klarheit und Wahrheit

Die Reinheit des Beweggrundes für all euer Tun ist maßgebend für den Erfolg alles dessen, was ihr anstrebt. Seid euch klar darüber, dass nichts Negatives bei euren Vorhaben, bei euren Entscheidungen, bei euren Plänen für die Zukunft sein sollte. Immer sollten Klarheit und Reinheit hinter euren Vorhaben stehen. Dann wird ihnen auch der Erfolg beschieden sein, den ihr erwartet.

Geliebte Freunde, auch die Wahrheit gehört dazu, wenn ihr eure Pläne und Vorhaben in Erwägung zieht. Ich möchte euch ein Beispiel dafür geben: Wenn ihr eine Verpflichtung übernommen habt, ganz gleich auf welchem Gebiet, ob es eure Arbeit ist oder die Gestaltung eurer Freizeit, so seid dabei klar und wahr, denn wenn ihr irgendeinen auch noch so kleinen Hintergedanken dabei habt, wird dieser Plan nicht zum Erfolg führen. Euer Inneres weiß es genau, und wenn dies nicht mit eurem Tun übereinstimmt, kann es auch schädlich für eure Gesundheit und für euer irdisches Leben sein. Dies gilt nicht nur für euch Schüler des Lichtes.

Es ist soviel Ungutes in den Planungen der Menschenkinder, die mit negativen Vorzeichen ihre Entscheidungen fällen. Auch ihr seid nicht immer ganz davon frei. Wir möchten euch darauf aufmerksam machen, weil wir oft die schädlichen Folgen davon sehen. Erfüllt euer Bewusstsein mit Reinheit und Lauterkeit, ganz gleich, worauf sich eure Pläne und Vorhaben richten. Sie sollten immer nur zum Guten auch für eure Mitmenschen führen. Viele gute Vorhaben werden durch solche Hintergedanken abgewertet und führen zum Gegenteil dessen, was damit beabsichtigt war. Seid sauber in eurem Denken und Handeln, in dem was ihr plant, und Klarheit und Wahrheit werden in all euren Lebensäußerungen sein.

Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän Di 17 Apr 2018 - 21:48

Karma: nicht daran rütteln

Autor: Vywamus

DIE BRÜCKE ZUR FREIHEIT
Genau das wird in der Brücke gelehrt das es KEINE Abkürzung gibt.
Das geistige Gesetzt (wovon Karma ein wichtiger Teil ist) ist unbestechlich
und muß unbedingt ERfüllt werden. ES IST !

Karma ist aber nicht konkret sondern eine Bewußtseinsaffinität.
Karma ist eine Art geistiger Kredit den man zurückbezahlen muß.
Am schnellsten zahl man Karma/geistige Kredite mittels DIENST zurück.
Und zwar SCHWEIGENDEN Dienst.

Am effektivsten ist es LICHT in die Welt zu senden IN SEINEM PERSÖNLICHEN Alltag.
ANsonsten muß man eben rechte Menschliche und rechte Göttliche Beziehungen herstellen und leben.
Rechte Beziehungen zu leben UND seinen Karmischen Kredit zurückzubezahlen
sind die Bedingungen für die Befreiung wie es am Klarsten BUDDHA gelehrt hat ES IST !

Alles Liebe

Vywamus
PAX Simhanada
Gruppenbewußtsein

Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän Di 17 Apr 2018 - 21:49

LIEBE ÜBER Berlin / Brücke zur Freiheit
Geschrieben von Sananada

Als Antwort auf: Re: LIEBE über Berlin geschrieben von Luciella am 11. Juli 2002

>Anam Cara, Sananda
>Ich wäre dir sehr verbunden, wenn du sagen könntest, wo du dieses
>Posting gefunden hast, denn ich interessiere mich sehr für den
>Hintergrund und vielleicht auch Einstieg...
>Aber eines möchte ich auch wissen, entschuldige mein Unwissen als
>baldige Berlin-Bewohnerin, was bezeichnest du als Tempel von Berlin??
>Ich kenne zwar einige besondere Plätze, doch mit diesem Ausdruck
>weiß ich nichts anzufangen...
>Ich wäre dir sehr dankbar dafür.
>Grüße
> Luciella

Liebe Luciella !
Ich habe die Durchsage dem monatlich erscheindenden Heftchen
"Lichtbrücke" zur Freiheit entnommen (Ausgabe Juli).
Du findest die Brücke zur Freiheit in Berlin in der Ballenstedter Straße 16b.
Dort wird Montags von 18.30-20.00 und Mittwochs von 18.00-20.00 ein Lichtdienst
mit Affirmationen Visualisationen und Lichtarbeit für die Welt abgehalten.
Ich gehe selber so oft es geht dorthin.
Das ist in der Nähe von U-Bahnhof Konstanzer Straße.
Bei diesem Tempel handelt es sich um einen Ätherischen Tempel der der Synthesetempel
für die 12 Tempel die die Qualitäten der Sternzeichen verkörpern und Ausstrahlen ist.
Dieser Tempel ist über Gesamtdeutschland wobei sich die Kraft
rhytmisch von Berlin als Brennpunkt aus manifestiert.
Du kannst dich INnerlich damit verbinden.
Stehe gerne für weitere Fragen zur Verfügung.
Wenn es dir lieber ist auch privat:
Simhanada.elmichael@berlin.de

Alles Liebe
Sananda
PAX Christi
Pavarti

Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän Di 17 Apr 2018 - 21:50

Selbstdarstellung der "Brücke zur Freiheit", Berlin

KGS Heft Ausgabe Mai 2009
http://www.kgsberlin.de

Geschichte der Esoterik - Teil 7 - Die "Brücke zur Freiheit"
Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelten sich aus der „Geheimlehre“ von H.P. Blavatsky über die Weisheits-lehren der Welt (Theosophie) verschiedene Gruppen. Auch eine, die von Frau Dr. Besant und von Herrn Dr. Hartmann begründet und geleitet wurde. Diese Aktivitäten führten etwa 1930 zur Gründung der I AM Activity von Mr. Ballard in den USA. 1952 schließlich wurde durch die Weisheit der Hierarchie, die Geistige Führung der Erde, die Brücke zur Freiheit (BZF), durch das glasklare, hochschwingende Medium Geraldine Innocente mit Gruppen in der -Schweiz und Deutschland ins Leben gerufen. Die starken energetischen Entwicklungen in den einzelnen Brückengruppen weltweit führten nach dem Übertritt des Mediums in den 60er Jahren zu Spaltungen und Trennungen mit großen, teilweise massiven Veränderungen gegenüber den Originallehren. Lediglich ein sehr kleiner Kreis innerhalb der Berliner Brückenschülerschaft blieb den Original-Kernlehren der BZF treu und lebt sie konsequent. Diesem Kreis wurde die weitere Original-Brückenarbeit übertragen. Seit 1952 ist die Original-Brückenlehre der BZF ohne Unterbrechung aktiv, hat die volle Verantwortung über die Weitergabe der Brückenlehren übernommen. 1988 bis 1990 wurden die vorhandenen Originallehren zur Vereinfachung des Selbststudiums für Brückenschüler neu gegliedert.

Kernlehren
Die Kernlehren, die dem Medium Geraldine Innocente übergeben wurden, befassen sich vorwiegend mit den geistigen Kräften und dem daraus entstehenden physischen Aufbau des Menschen; mit seinen schöpferischen Kräften, durch deren Handhabung der Einzelne seine eigene Gotteskraft in sich findet und dem energetischen Aufbau des Universums. Die Lehren erklären daher die Gesetzmäßigkeiten, d.h. die Kräfte und Energien, die hinter den Naturgesetzen im physischen wie atomaren Leben wirken. Die Texte bilden in Verbindung mit regelmäßigen medialen Belehrungen eine Brücke des Wissens, die jeden Einzelnen, wenn er sie konsequent beschreitet, zur eigenen Freiheit führt; aus der Inkarnationskette heraus in den Zustand, der allgemein als „beständiges Sein“ oder als Aufstieg bezeichnet wird.

Voraussetzungen für die Gruppenarbeit
Der BZF kann sich ein jedes erwachsene Menschenkind unabhängig von seiner Rasse, Geschlecht oder religiösen Einstellung anschließen, das aufrichtig - mit reinem Herzen – nach der universalen Wahrheit sucht, um seinen eigenen Wesenskern zu finden, der ihn von allen irdischen Täuschungen (Maya) befreit. Die direkten physischen Auswirkungen der hohen Schwingungsenergien der BZF bedingen eine gewisse Grundstabilität von jedem Gruppenmitglied: So sollte das bisherige Leben grundsätzlich geordnet – also „im Griff“- sein. Ferner bereits so viel Disziplin erreicht sein, um alle Lebensaufgaben auch handhaben zu können und mit innerer Freude das gesamte bisherige Leben positiv angegangen werden.

Oft entstehen im Leben hierbei auch starke Konflikte – sogenannte Krisen – durch die eine Seele zu geistigen Aktivitäten geführt wird. Rauchen, Alkohol und sonstige Drogen, disharmonische Aktivitäten wie z.B. das Tragen von schwarzer Kleidung, hart schwingende Musik und energetisch belastende Veranstaltungen, auch verstärktes Fleischessen etc. sollten in den Lebensaktivitäten der Probanden keinen Vorrang mehr haben. Die grundsätzliche Bereitschaft, Positives für sich und andere bewirken zu wollen, sollte im Fühlen, Denken und Handeln der Aspiranten vorherrschen. Hierzu gehört die Bereitschaft, täglich aktiv an den eigenen ich-bezogenen Neigungen zu arbeiten, diese abzubauen und Raum für global-ethisches, soziales Verhalten zu schaffen. Auf diesem Weg, durch ein stetiges an sich Arbeiten, erfüllt der Aspirant eine der Grundaufgaben der BZF, den eigenen Charakter in sich zu „veredeln“.

Die Lehrinhalte
An erster Stelle pflegt die BZF wissenschaftliche Me-thoden der Erkenntnis, zu denen vorrangig u.a. die Wissenschaft der Meditation gehört. Ziel der BZF ist es, die gesetzmäßigen Kräfte im Materiellen, Feinstofflichen - damit im atomischen wie überatomischen Bereich - zu erkennen, verstehen und für sich und andere nutzen zu können. Diese Gesetzmäßigkeiten der Schöpfungsenergien sind daher naturbedingt konfessionsneutral – also universell. Sie finden sich in den wahren Kernlehren aller großen Religionen wieder.

In allen Lehren gibt es gemäß dem Prinzip der Duali-tät der Schöpfung offensichtliche Lehreinhalte, die jedem helfen, zum „Tor des eigenen Wesens vorzudringen“, dem persönliche Belehrungen folgen, die nach den kosmischen Gesetzen jeden entsprechend seiner Entwicklung in der Unterscheidungskraft zu Erkenntnissen, Impulsen und direkten inneren Belehrungen bis zum eigenen „Hohen Selbst“, dem Christ-Selbst der eigenen Gottenergie im Heiligen Raum des Herzens, führen. Die BZF ist daher lediglich neutraler „Geburtshelfer“ auf dem Weg zur „Selbstfindung“. Die Lehre der BZF besteht aus zwei Schritten, um im Fühlen, Denken und Handeln „still zu werden“ und zur inneren Ruhe zu kommen.

Erstens: Aus dieser Ruhe soll vor jeder Aktivität überlegt und unterschieden werden; zunächst zwischen gut und böse, dann richtig und falsch, schließlich zwischen göttlich aufbauenden und stofflich bindenden Gefühlen, Gedanken und Taten. Zweitens die wissenschaftliche Meditation, die über den Versenkungsweg nach innen durch klare, bewusste Unterscheidungskraft „rechte Erkenntnisse“ aufzeigt, die – wenn sie im Herzen als richtig erkannt werden – zügig im Leben einzubinden sind. Die Betreuung in der BZF wird grundsätzlich nur nach Rücksprache und unter Leitung der Geistigen Welt in Einzelgesprächen oder Kleingruppen durchgeführt.

Ziel der Lehre
Über diese zwei Schritte wird im Laufe der Zeit – oft über Jahre – eine Verbindung mit der sogenannten „inneren Stimme im Herzen“ entstehen. Dieser Kontakt führt in die Tiefen der Gesetze der Geistigen Wissenschaft, deren Wahrheit im Menschen lebt und „nur in ihm gefunden werden will“. Brückenschüler lernen daher, aus der medialen Kraft des eigenen inneren Herzens heraus im äußeren Leben aktiv zu wirken und schaffen auf diesem Weg in und um sich Harmonie.

Oberstes Gebot und erstes kosmisches Gesetz ist hier-bei der völlig freie Wille des Einzelnen, durch den er seinen eigenen Weg auf Grund der ihm bekannten Gesetze selbst bestimmt. Die BZF prüft aktuelle Forschungen in den verschiedenen bekannten wissenschaftlichen Disziplinen nach den ihr bekannten geistigen Gesetzmäßigkeiten. Sie sucht die gemeinsamen Nenner bzw. neue Erkenntnisse in der äußeren Wissenschaft und dokumentiert die Resultate. Mit ihren Aktivitäten ist die BZF als Gemeinschaft Geistiger Wissenschaft tätig.

Organisation
Die BZF ist keine Organisation, kennt keine Statuten, keine finanziellen Interessen. Ihre Lehren und Akti-vitäten sind individuell auf den Menschen, auf Grundlage der bekannten kosmischen Gesetze, ausgerichtet und grundsätzlich kostenfrei. Spendenaufforderungen gibt es nicht. Lediglich sogenannte reine (spontane) Liebesgaben, die aus dem Herzen des Gebenden entstehen, sind willkommen.

Unabhängigkeit
Das kosmische Gesetz des freien Willens ist oberstes Gebot unserer Gruppe. Ein Jeder kann daher jederzeit für sich entscheiden, ob er mit den errungenen Erfahrungen in der Gemeinschaft oder allein weiter arbeitet bzw. wie er diese vertieft. Die Original BZF-Lehren können selbstverständlich auch von anderen Gruppen für ihren (eigenen) Weg genutzt werden, wenn diese die Inhalte der Lehren nicht verändern, das Urheberrecht der BZF achten und somit keinerlei widerrechtliche eigene Ansprüche wie Copyright etc. für sich erheben.

Literatur:
Die Original-BZF-Lehren liegen seit 1952 und seit 1990 neu gegliedert ausschließlich als Skripte vor.
Die Geheimlehre, H.P. Blavatsky – Übersetzung Dr. Froebe in 4 Bänden
Der Geistige Pfad, White Eagle, Der Weg zum Höheren Selbst
Jüngerschaft im Neuen Zeitalter - Alice A. Bailey
Der Bewusstsein des Atoms - Alice A. Bailey
Telepathie und Ätherkörper - Alice A. Bailey
Bhagavad-Gita (in Poesie-Form), Übersetzung Dr. Hartmann
Die Wurzeln des Yoga - Pantanjali – Hrsg. B. Bäumler

Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän Di 17 Apr 2018 - 21:52

Brücke zur Freiheit, erster Tempel, sich mit Wissen vollsaugen,
aber das Wissen dann nicht anwenden. Maitreya pumpt alle voll
mit Wissen, daher kann man nicht mehr lesen. Wenn man ein
Buch nur aufschlägt, ist man schon voll mit dem Wissen.

Brückengeschichten Avatar_bloem_animaatjes-439
Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän Di 17 Apr 2018 - 21:53


Sternenbrücke
Schon 2x fuhr ein Linienbus an mir vorbei,
der gänzlich bemalt war, mit dem Hinweis auf
das Kinder-Hospiz Sternenbrücke. Hab immer
vergessen, die Seite rauszusuchen, aber jetzt.
https://www.sternenbruecke.de/

Like a Star @ heaven

Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän Di 17 Apr 2018 - 21:54

Über die Brücke gehen (eine Geschichte)

"Als ich diesen Abend nach Hause kam und meine Frau das Abendbrot serviert hatte, nahm ich ihre Hand und sagte ihr, dass ich ihr etwas mitteilen müsse. Sie setzte sich hin und aß schweigend. Und ich sah wieder die Angst in ihren Augen. Auf einmal war ich wie versteinert, ich konnte meinen Mund nicht mehr öffnen. Aber ich musste ihr sagen, was ich denke: Ich möchte mich scheiden lassen. Sie wurde nicht aufbrausend und regte sich über meine Worte nicht auf, sondern fragte mich leise nach dem Grund dafür. Ich vermied eine Antwort auf die Frage. Das verärgerte sie. Sie schmiss ihr Besteck umher und schrie mich an, dass ich kein Mann sei. In dieser Nacht redeten wir nicht mehr miteinander. Sie weinte die ganze Nacht. Ich wusste, dass sie herausfinden will, was mit unserer Ehe passiert ist, aber ich konnte ihr keine zufrieden stellende Antwort geben: Ich habe mich in Jane verliebt. Meine Frau liebte ich nicht mehr.

Mit einem tiefen Gefühl der Schuld entwarf ich einen Ehevertrag in dem ich ihr unser Haus, unser Auto und 30% von unserer Firma anbot. Sie schaute ihn sich kurz an und zerriss ihn anschließend. Die Frau, mit der ich zehn Jahre meines Lebens verbracht habe, wurde mir fremd. Mir tat es um ihre Zeit und ihre Energie leid, die sie mit mir verschwendet hatte, aber ich konnte nicht mehr zurück, dafür liebte ich Jane zu stark. Schließlich brach sie vor meinen Augen laut in Tränen aus, das war die Reaktion, die ich erwartet hatte. Sie weinen zu sehen brachte mir irgendwie ein Gefühl der Erleichterung. Schon seit einiger Zeit spielte ich mit dem Gedanken, mich scheiden zu lassen, und ich war regelrecht besessen von dem Gedanken. Nun wurde das Gefühl nochmals stärker und klarer, dass es die richtige Entscheidung ist.

Am nächsten Tag kam ich spät nach Hause und sah sie schreibend am Tisch sitzen. Ich war sehr müde an dem Abend und so ging ich ohne Abendbrot zu essen direkt ins Bett. Die vielen Stunden mit Jane haben an meinen Kräften gezehrt. Ich wachte kurz auf und sah sie immer noch schreibend am Tisch sitzen. Das war mir aber egal und so drehte ich mich um und war sofort wieder eingeschlafen. Am nächsten Morgen hat sie mir ihre Forderungen für eine Scheidung mitgeteilt: Sie verlangt gar nichts von mir, möchte jedoch einen Monat Zeit bevor wir unsere Scheidung bekannt geben. Sie möchte, dass wir einen Monat ein normales Leben leben und so tun, als wäre nichts geschehen. Ihre Gründe dafür waren einfach: Unser Sohn schreibt in einem Monat seine Klassenarbeiten und sie möchte ihn mit unserer kaputten Ehe dabei nicht belasten. Das konnte ich akzeptieren. Aber es ging noch weiter: Sie wollte, dass ich mich daran erinnere, wie ich sie am Tag unserer Hochzeit über die Türschwelle getragen habe. Sie wollte, dass ich sie jeden Morgen aus unserem Schlafzimmer bis zur Wohnungstür trage. Ich dachte, dass sie nun total verrückt wird. Damit unsere letzten Tage aber so angenehm wie möglich wurden, willigte ich ein.

Später erzählte ich Jane von den Bedingungen, die meine Frau gestellt hatte. Sie lachte sie laut aus und sagte, dass es absurd sei. "Egal was für Tricks sie anwende, sie muss die Scheidung akzeptieren" sagte sie höhnisch. Nachdem ich meiner Frau mitgeteilt hatte, dass ich mich scheiden lassen will, hatten wir keinerlei Körperkontakt mehr. So ist es kein Wunder, dass es am ersten Tag ein ungewohntes Gefühl war, als ich sie hinaus trug. Unser Sohn stand hinter uns und applaudierte. "Papa hält Mama im Arm" freute er sich. Seine Worte taten mir weh. Vom Schlafzimmer durch das Wohnzimmer bis zur Wohnungstür - ich ging über 10 Meter mit ihr in meinem Arm. Sie schloss langsam ihre Augen und flüsterte mir zu: "Bitte sag unserem Sohn nichts über unsere Scheidung". Ich nickte und ein bedrückendes Gefühl überkam mich. Ich setzte sie draußen vor der Tür ab. Sie ging zur Bushaltestelle, um dort auf den Bus zu warten, der sie zu ihrer Arbeit bringt. Ich fuhr alleine in mein Büro.

Am zweiten Tag fiel uns alles viel leichter. Sie lehnte ihren Kopf an meine Brust. Ich konnte den Geruch ihrer Bluse riechen. Mir wurde klar, dass ich diese Frau für eine lange Zeit nicht mehr richtig angesehen hatte. Mir wurde klar, dass sie nicht mehr so jung wie bei unserer Hochzeit war. Ich sah kleine Falten in ihrem Gesicht und auch die ersten kleinen grauen Haare. Unsere Ehe ging an ihr nicht spurlos vorüber. Für eine Minute habe ich mir die Frage gestellt, was ich ihr damit angetan habe. Als ich sie am vierten Tag auf den Arm nahm, merkte ich, dass ein Gefühl der Vertrautheit wieder aufkam. Dies war die Frau, die mir zehn Jahre ihres Lebens geschenkt hatte. Am fünften Tag fiel mir auf, dass die Vertrautheit weiter zunahm. Ich erzählte Jane nichts davon. Je weiter der Monat dahin ging, desto leichter fiel es mir, sie zu tragen. Vielleicht machte mich tägliche Training stärker.

Eines morgens sah ich ihr dabei zu, wie sie überlegte, was sie anziehen soll. Sie probierte einige Kleidungsstücke aus, konnte sich aber nicht entscheiden. Dann sagte sie seufzend: "Alle Kleidungsstücke werden immer größer". Plötzlich merkte ich, dass sie viel dünner geworden war. Das war also der Grund dafür, dass mir das Tragen immer leichter fiel! Auf einmal traf es mich wie ein Schlag: Sie trug so viel Schmerz und Bitterkeit in ihrem Herzen! Unterbewusst streichelte ich ihren Kopf. In diesem Moment kam unser Sohn und sagte: "Papa, es ist Zeit, du musst Mama aus dem Zimmer tragen!". Es wurde ein wichtiger Teil seines Lebens, zu sehen, wie Papa Mama aus dem Zimmer trug. Meine Frau sagte unserem Sohn, dass er näher kommen solle. Als er das tat, nahm sie ihn fest in den Arm. Ich drehte meinen Kopf weg, weil ich Angst hatte, meine Meinung noch in letzter Minute zu ändern. Ich nahm sie dann in meinen Arm und trug sie aus dem Schlafzimmer durch das Wohnzimmer in den Flur. Ihre Hand lag leicht an meinem Hals. Ich hatte sie fest im Arm. Es war so wie an dem Tag unserer Hochzeit.

Ich machte mir Sorgen, weil sie immer weniger wog. Als ich sie am letzten Tag auf dem Arm hatte, konnte ich mich kaum bewegen. Unser Sohn war schon in der Schule. Ich hielt sie fest und sagte ihr, dass mir gar nicht aufgefallen war, dass in unserem Leben die Intimität fehlt. Ich fuhr zu meinem Büro und sprang aus dem Auto, ohne es abzuschließen - dafür war keine Zeit. Ich hatte Angst, dass jede Verzögerung mich umstimmen könnte. Ich rannte die Treppe hoch. Als ich oben ankam, öffnete Jane die Tür. "Es tut mir leid, aber ich will mich nicht mehr scheiden lassen" sagte ich ihr. Sie blickte mich erstaunt an und fasste mir an die Stirn. "Hast du Fieber?!" fragte sie. Ich nahm ihre Hand von meiner Stirn und sagte: "Es tut mir leid, Jane, ich will mich nicht mehr scheiden lassen.

Unser Eheleben war vermutlich deswegen so eintönig, weil sie und ich uns nicht zu schätzen wussten, und nicht weil wir uns nicht mehr lieben! Jetzt erst wird mir klar, dass ich damals, als ich sie an unserem Hochzeitstag über die Türschwelle getragen habe, die Treue geschworen habe, bis der Tod uns scheidet". Plötzlich schien Jane aufzuwachen. Sie gab mir eine schallende Ohrfeige, knallte die Tür zu und brach in Tränen aus. Ich lief hinunter und zu dem Blumenladen, der auf meinem Weg lag. Dort angekommen bestellte ich einen Strauß für meine Frau. Die Verkäuferin fragte mich, was sie auf die Karte schreiben soll. Ich lächelte und schrieb: Ich werde dich jeden Morgen über die Schwelle tragen, bis der Tod uns scheidet.

Als ich an diesem Nachmittag zu Hause ankam, hatte ich ein Lächeln auf den Lippen und einen Strauß Blumen in der Hand. Ich rannte die Treppen nach oben und fand meine Frau im Bett - tot. Meine Frau hatte seit Monaten gegen Krebs gekämpft und ich war zu viel mit Jane beschäftigt, um das überhaupt nur mitzubekommen. Sie wusste, dass sie bald sterben würde und wollte mich vor einem bewahren: Den negativen Gefühlen unseres Sohnes mir gegenüber. Wenigstens in den Augen meines Sohnes bin ich der liebevolle Ehemann geblieben. Es sind die kleinen Dinge in einer Beziehung, die wirklich wichtig sind. Es ist keine Villa, ein Auto oder Berge von Geld. Diese Dinge können zwar das Leben bereichern, aber sind niemals der Ursprung des Glücks. Also nimm dir die Zeit und tu für deine Partnerschaft die Dinge, die eine solche Ausmachen. Es sind die kleinen Aufmerksamkeiten, die für Geborgenheit und Nähe sorgen. Lebe eine glückliche Partnerschaft! Viele Leben scheitern daran, dass die Leute nicht erkennen, dass sie kurz vor dem Ziel aufgeben." (aus dem weltweiten Netz, ohne Quellenangabe)

Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän Di 17 Apr 2018 - 21:55

Sich vom Acker machen
Es ging um die Überschwemmungen im Tessin. Die Protokollarische hatte einen Bericht gelesen, mit einem Foto, wie Caterina Valente verzweifelt auf ein Trümmerfeld herabblickt. Sie hatte sowieso schon längere Zeit eine Baustelle vor sich zu ertragen, aber jetzt droht ein Erdrutsch, sie wohnt an einem Hang und der Regen hört nicht auf. Sie ist schon 83  und die Protokollarische sieht mit Sorge, wie sich die Schauspieler in ihrem Alter vom Acker machen. Kommentar: Ja ja, sich vom Acker machen. Das ist ein erdgebundenes Thema. Wenn sie erstmal erdgebunden sind, fängt das Leben an.

In einer mystischen Vision hat der Onkel seine eigene Beerdigung gesehen.
Ja! Er ist tot, aber das interessiert ja niemanden. Als er gelebt hat, war er ein  Fremdkörper
und als er tot war, war er normal für die anderen.

Shocked
Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Apr 2018 - 22:52

Erinnerungen

Brücke zur Freiheit und Mehr ...
zurück vom Bücherstand. Es gab heute nur eine einzige Mittagsrunde. Sehr viel Dialektik. Der Besitzer vom Kiosk hatte mal Anrufungen bei der Brücke zur Freiheit gesprochen und der Onkel konnte ihm einiges dazu erklären. Das ist gut angekommen. Die bei der Brücke zur Freiheit haben sehr gemischte Motivationen, auch selbstsüchtige. Was Sladdi an Odin schätzt, dass er aus der reinen Lichtsubstanz Präzipitation machen kann, hieß es. Der Onkel strebt zwar zur Inhärenz, ist aber immer in der Immanenz (Esoterik). Die Wünsche da reinbinden und veredeln, das hat er gemacht.

In der Brücke zur Freiheit arbeiten sie nicht mit Präzipitation, sondern mit Anrufungen. Sowohl die Anrufungen, als auch die Hefte und die Werke überhaupt sind gut. Eine gute Manifestation. Beispiel: ein Kaufmann macht Anrufungen und Schiwa manifestiert das und kann das beobachten. Diese Brücke zur Freiheit, wie Berlin sie sieht, kann Sladdi auch interessieren, sprach der Onkel. Aber wir machen das ja schon. Der Onkel erkennt was und Sladdi empfindet das und wird in Kenntnis gesetzt, welche Anrufungen wir aus Versehen umsetzen. Kicher.

Der Salamander ist ganz melancholisch, sieht aus, wie die Nebel von Avalon. Ist aber sehr wertvoll. Dienen und die Dinge veredeln mit "sehr schön". Der schweizer Kollege und Devino könnten das auch mit ihrem 2. Seelenstrahl. Feines Empfinden gehört dazu. Dem schweizer Kollegen würde z.B. erklärt werden, wie die inneren Wesenheiten von Zürich und der Schweiz aufgestellt sind. Weil er introvertiert ist. Die machen das gern. Sladdi würde von Hamburg nichts erfahren, weil sie extrovertiert ist. Die Wesenheiten erklären immer, wie die Schweiz aufgestellt ist. Wenn die beiden sich kümmern würden, bekämen sie alles ohne Anstrengung. Aber jetzt wollen sie mit Gewalt im Außen was machen. Sie verleugnen die innere göttliche Verbindung.

Der Onkel kann den indischen Aristoteles machen.
Er hat irgendwann die Masse an die neue Esoterik in Deutschland gebunden.
Als erstes stirbt die Wahrheit und dann ist man nicht mehr objektiv.
Patschehändchen ist besser als Wurstfinger.

Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän Fr 27 Jul 2018 - 17:55

Dem Himmel sei Dank, es wird wieder kühler.
Wie gut kann ich die Südländer verstehen, wenn sie
in einer bleiernen Trägheit nicht imstande sind, so zackig
und so gründlich zu funktionieren, wie wir Deutschen. Damals
hatte ich noch nicht so viel Verständnis, wenn der Beruf es mit
sich brachte, dass wir auf die Ämter in aller Welt warteten.
Aber das Fräulein Leipzig kostete manchmal
die meisten Nerven.
-
Fast den ganzen Kuchen allein gegessen? Teilen. Das Himmelreich zu Boden werfen.
Die Erdbewohner. Das Tierreich zu Wasser und zu Lande. Die Könige der Lüfte. Himmlischer Zauber.
Vielversprechend. Tausendschönchen. Tausendfüssler. Es sind noch Tausendmarkscheine in Umlauf.
Das vergessene Geld unter den Matratzen. Das Geld in den Tonkrügen. Die vielen süßen Spar-
schweine. Und was ist nun mit den Glückspfennigen für die Brautschuhe?
Schnell heiraten. Und den Brautstrauß nicht vergessen.
-
Flausen im Kopf. Holterdipolter. Um drei Ecken denken. Das Denken soll man den Pferden überlassen? Die Größe des Kopfes. Das Ausmaß der positiven Gedanken. Die Wirkung der Sonne. Asphalt zum schmelzen bringen. Ein Asphaltcowboy. Die Pferdestärken erhöhen. So stark wie Herkules sein. Trommelfeuer in der Nacht. Bewegungen am Sternenhimmel. Sternschnuppen sausen durchs All. Haltet euch fest. Das Morgen erreichen wir, wenn wir im Heute sind. Wir haben immer Jetzt. Sekundenzeiger im Dauerlauf. Sämtliche Hürden nehmen. Und das Lachen nicht vergessen.

Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän Do 16 Aug 2018 - 2:06

Ein Verwaltungstext der etwas anderen Art.
Myriaden von kleinen Teilchen fliegen durchs Universum.
Wir verteilen heute die Lichter und setzen eine Kette in Gang,
die jeden Monat auf eine neue Flamme hinweist. Selbstermahnung
und Alleserhaltende Energien strömen durch die Menschheit.
Empfangt sie, nehmt sie auf, nehmt teil an den Geschäften
fürchtet Euch nicht und behaltet den Überblick.
Bis zum nächsten Mal.
-
Salve. Neunmal klug und weise wie kein zweiter.
Der Eine. Soldaten machten sich ans Werk und rissen alle Barrikaden nieder.
Was soll das? Wozu brauchen wir noch Barrikaden? Der Weg ist frei und der Himmel
ist weit und alle Sterne leuchten unübersehbar und funkeln und glitzern und lächeln
und rufen uns zu. Holt sie runter. Pflückt Euch die Sterne. Ihr habt es verdient.
Lasst sie in Eure Zimmer rein und sie werden immer für Euch da sein
-
Leise Klänge. Weiche Töne. Herausragende Arbeiten, hervorragende Ergebnisse. Neue Mitglieder gewinnen. Alles selbst erschaffen. Ein Jahrhundertsommer. Und der kälteste Winter seit langem. Der entscheidende Augenblick. Das ist der Frühlingsanfang. Alles beginnt zu grünen. Gartenarbeit. Jeden Tag ein bißchen länger. Und nach einem Sturm? Fangen wir von vorne an. So ist das nun mal. Papierdrachen fliegen lassen. Die Modellschiffe werden ferngesteuert. Hobbybastler. Im Keller Musik machen. Mit Freunden zu den Proben treffen. Irgendwann mal ganz groß rauskommen. Träume verwirklichen? Bloß nichts überstürzen. Dann wäre die Enttäuschung vorprogrammiert.

Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän Sa 15 Dez 2018 - 21:22

Noch sehen wir ganz zufrieden aus und noch stehen wir auch ganz gut da. Aber wenn sich nicht bald was ändert, sehen wir ganz schön alt aus. Traumatische Bedingungen und traumhafte Möglichkeiten. Die Ideentafel ist gedeckt. Das Büffet ist eröffnet. Nehmt Euch das, was Eure Herzen zum Klingen bringt. Fallt nicht rein auf gieriges Habenwollen. Unterscheidet die Regungen. Ist es ein Seelenwunsch? Oder ist es Prestigedenken. Wer hat das schnellste Auto? Das ist mir wurscht. Die U-Bahn fährt alle 10 Minuten. Das reicht. Und sonntags mit dem Fahrrad? Führerscheinentzug kann auch ganz heilsam sein. Genauso wie ein Knieschmerz. Wer nicht hören will, darf fühlen. Wir gehen zu Fuß und wir gehen ganz langsam und plötzlich entdecken wir Dinge, die wir sonst nie bemerkt hätten. Das Glück im Unglück?
-
Wirkungsvolle Gebilde und glitzernde Girlanden umkränzen die Mauern. Und der Auerhahn umkreist das Ganze. Welch ein Anblick. Alles ist in Aufruhr und freut sich so sehr, dass es endlich losgeht. Zerstreute Wesen lassen sich berühren von dieser Energie und werden hellwach. Nichts ist mehr, wie es mal war. Höchste Konzentration und äußerste Anspannung. Werdet wie sie, aber vor allem werdet was Ihr seid. Faszinierende Aussichten und klare Gedanken. Preiset die Leben, preiset sie.
-
Krämerseelen sind harmlos. Aber es kann auch zur Gewohnheit werden. Sieben mal sieben Traumdeuter verrichten ihr Werk und verdeuten sich fast nie. Lasst sie allein mit ihren Illusionen. Dann werden sich die Illusionen schnell auflösen. Hurtigrouten Richtung Norwegen und die Mittsommernacht erlebt. Samtweiche Mooshügel und Laubteppiche. Federnde Schritte und barfuß laufen. Nadelstiche sind wie kleine Weckrufe. Nagelbretter gibt es noch. Die Fakire erledigen die Pflicht und erreichen höchste Höhen. Soldaten in Reih und Glied, zum Abmarsch bereit. Aber wohin? Überall herrscht Frieden. Rührt Euch.

Brückengeschichten Avatar_bloem_animaatjes-726
Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän Do 20 Dez 2018 - 20:13

Kühl wie ein Gebirgsbach. Dunkel wie die Nacht. Weiß wie Schnee. Klar wie Kloßbrühe. Dämmerlicht und ungenaue Angaben. Nebelschwaden wohin man blickt. Es ist nicht selbstverständlich, dass für uns gesorgt ist? Wir lieben die Ungewissheit? Samt und sonders trugen sie alle schwarze Bärte. Dunkelhäutig und braungebrannt. Kaum zu unterscheiden. Seelenverwandte Wesen trafen sich, ohne das zu ahnen. Erst hinterher ging ihnen ein Licht auf. Deckenbeleuchtung oder Wandlampen? Tischdekoration in Hülle und Fülle. Auf zur nächsten Runde.
-
Hieroglyphen und allerhand seltsame Zeichen. In Stein gehauen und in Ton geritzt. Was wollten sie uns sagen? Sitzungen wurden gesprengt und Verhandlungen abgebrochen. Tausendfache Vervielfältigungen wurden gedruckt und auch verschickt. Die meisten konnten sich erinnern. Freunde gaben sich die Hand und luden sich gegenseitig ein. Termine wurden eingehalten. Bis auf den Grund konnte man sehen. Aber nur bei ruhigem Wetter. Eine bewegte See und unruhige Gemüter. Sorgt für Notunterkünfte und begebt Euch in die Zelte. Die Brunnen sind nicht weit entfernt und auch das Feuer geht nie aus.
-
Wolkenlos und doch ist nichts zu sehen. Unsichtbare Schleier verhüllen die Sicht. Seltsam. Vergessene Nebel und verratene Geheimnisse umrunden den Erdball. Wer fängt sie auf, die Erkenntnisse? Wer macht sich die Mühe, auf alles zu achten? Es werden immer mehr. Zuversicht ist angesagt. Sonst wird das nix. Den ersten Schritt müssen wir immer selber tun. Dann erst können die Dinge auf uns zukommen. Das leuchtet ein. Frisch ans Werk und keine Müdigkeit vortäuschen. Das äußere Selbst ist vollständig illusionär. Kaum treffen wir einen sympathischen Menschen oder hören aus irgendeiner Ecke unseren Lieblings-Song, schon sind wir wieder munter. Das ist der Beweis. Auch Müdigkeit ist relativ und verschwindet in Sekundenschnelle, ohne geschlafen zu haben. Boing.
Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän Do 20 Dez 2018 - 21:43

Naturalien jede Menge. Das muss genügen. Wer will denn noch Geld sehen.
Aus der Traum und wir gehen wieder ins Kino. Sensationelle Nachrichten zum Herz
erwärmen und tolldreiste Szenen. Das Popcorn duftet noch lange Zeit und die leeren
Pappbecher werden gestapelt. Müllentsorgung bringt viele Jobs. Straßenkehrer und
Kiosk-Verkäufer. Die Läden schließen gar nicht. Es gibt keinen Geschäftsschluss
mehr. Kontrollgänge und Nachtfahrten. Die Bahnhofsmission und die Heils-
armee. Freiwillige Helfer verteilen Kaffee und spenden Trost.
Unterstützung IST.
-
Verworrene Gedanken. Zeit verschlafen. Herrlich erfrischt wieder aufwachen. Alles ist so friedlich hier. Wer hat da am Rad gedreht? Faltertechnik. Die Flügel entfalten. Wie eine knittrige Mohnblüte. Zum alten Eisen gehören? Des einen Nachtigall. Erfahrene Rittersleut. Zu Fuß und in voller Rüstung. Kettenhemden ölen. Knarrende Geräusche verraten uns sonst. Was machen, wenn die Knochen knacken. Klassentreffen nach vielen Jahren? Seltsame Konstellationen. Der Lehrer outet sich. Große Enttäuschung? Sich zu erkennen geben. Die alten Muster neu zusammensetzen. Filigranarbeit.
-
Das Nonplusultra. Unter den Tisch gekehrt. Der fliegende Teppich über den Wolken. Der rasende Reporter fegt quer durch die Stadt. Da soll was bei rauskommen? Nichts halbes und nichts ganzes. Aus dem Weg. Mit der Geduld am Ende sein. Ein Tunichgut und die sieben Todsünden. Wir haben eine fantastische Laune. Alles im Lot? Ja, alles im Lot. Senkrecht im Bett. Durch die Zielgerade schießen. Nicht ärgern, nur wundern. Aufregen lohnt nicht. Wir ziehen doch immer nur den Kürzeren. Frappante Lösungen. Ausgeklügelte Systeme. Wer soll denn da noch durchsteigen?

Brückengeschichten Avatar_bloem_animaatjes-406
Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän Di 12 Feb 2019 - 21:12

Sagenumwobenes Land. Märchenhafte Strände.
Atemberaubend schöne Wälder. Unglaublich fruchtbare
Felder. Lichtvolle Städte. Glanzvolle Bauten. Prächtige Alleen.
Verführerische Cafés. Betörende Wasserfälle und Kaskaden.
Äußerst günstige Kaufangebote. Zauberhafte Wesen. Liebliche
Klänge. Zarte Melodien. Eröffnung des Reigens. Selig tanzende
Menschen. Lachende Kinder. Glückliche Familien. So verspielte
Katzen. Treue Hunde.Träumende Mädchen. Verliebte Jungs.
Eng umschlungene Paare. Schüchterne Einzelgänger.
Punkt.
-
Weltweite Geschichten und gestählte Pioniere. Der Triumphzug am Kaiser vorbei.
Das waren noch Zeiten. Nebulös und undurchdringlich. In Watte gepackt und zur Seite
gestellt. Wünsch dir was für Millionen? Gestrichen. Die Sendung mit der Maus bleibt aber.
Budenzauber und Hüttenglanz. Steile Abfahrten. Skischanze und Hängeböden. Einige
Lawinenhunde wurden gebraucht. Das raubt ihnen den letzten Atem. Die frechen
Augen und die zotteligen Haare. Wen interessiert das noch.
Taten wollen wir sehen.
-
Siebensinnig. Ein Zwirbelbart. Zwiebelkuchen. Neunmalklug und Naseweiß.
Das mag keiner gerne hören, aber einer muss es ja mal sagen. Fürchtet Euch nicht.
Des ganzen ist dem einen zuviel. Der Allgegenwart Gottes entströmt ein heißer Gedanke.
Verbringen wir die Freizeit doch mal woanders. Wie wär`s mit einer Fahrt ins Blaue. Und
alles ist offen. Die Fähren gehen stündlich. Die Busse fahren öfter. Allradantrieb. Mit der
Handkurbel. Die Drehorgel. Der Leierkastenmann. Das Schifferklavier. Die Heilsarmee.
Und alle singen mit. Sich frei singen. Die Sorgen loswerden. Alles
von der Seele reden. Das befreit. Genau. Okt. 2007

Brückengeschichten Mus15
Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän Do 29 Apr 2021 - 9:00

"Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis." (Goethe)
Mal 2 Jahre lang 'alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis' sagen.
Langeweile ist ein Widerstand, der überwunden werden will. Positive
Empfindungen hervorrufen, bis die Langeweile durchdrungen ist und
darüber hinausgehen. Beispiel: bei der Brücke zur Freiheit gibt es
eine Vinaya. Sie macht alle möglichen Durchsagen, ist aber nicht in der
Lage, gute Laune aus sich hervorzuziehen. Religion bedeutet, aus
schlechten Gemütszuständen in gute Laune und
klingende Freude zu gelangen.

Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän Mo 1 Mai 2023 - 23:25

"Jede Brücke, die du nicht überquerst,
ist eine verpasste Chance auf ein neues
Leben." (Fernöstliche Weisheit)

Brückengeschichten A080

Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän Mo 1 Mai 2023 - 23:26

Es ging damals um Glaubensbekenntnisse.
Das sei Djwal Khul sehr wichtig. Sladdi hätte ja
das Glaubensbekenntnis der Brücke zur Freiheit
all die Jahre gepflegt. Die 15 Punkte.


Brücke zur Freiheit

Lebensregeln für Schüler des Heiligen Geistes

1. Sei dir ständig bewusst, daß du zur vollen Darstellung Gottes hinstrebst. Diesem Ziel gib dich mit deinem ganzen Sein und Dienen hin.

2. Lerne die Lektionen der Gewaltlosigkeit und der Harmlosigkeit. Mit keinem Wort, mit keinem Gedanken und keinem Gefühl füge je einem Lebensteil Böses zu. Wisse, daß sichtbares, gewaltsames Tun demgegenüber die geringere Sünde von allem üblen Wirken ist.

3. Beunruhige nie eines Bruders Gemüt, weder gedankenlos noch absichtlich. Wisse, daß die Wogen, die du in der anderen Seele verursachst, früher oder später deinen eigenen Lebensstrom überfluten werden. Bringe vielmehr Ruhe und Frieden in alles Leben und sei, wie der Psalmist so schön sagt, „Öl auf den aufgewühlten Wasser“.

4. Trenne dich von deinen persönlichen Wahnbildern und Täuschungen. Gib nie durch eigene Rechtfertigung kund, daß du dich selbst mehr liebst als die Harmonie des Universums. Wenn du im Recht bist, brauchst du es nicht zu verkünden. Bist du im Unrecht, so bitte um Vergebung. Wenn du dich selbst überwachst, merkst du ein aufkommendes Aufgebrachtsein, Entrüstet- oder Verletztsein, diese sich so fein verbergenden Schatten auf dem Pfade der Rechtschaffenheit, und du erkennst sofort jede Selbstgerechtigkeit.

5. Wandle in Güte durch die Welt in dem Wissen, daß der Körper ein Tempel ist, in dem der heilige Geist wohnt, der überall Frieden und Erleuchtung in das Leben bringt. Halte deinen Tempel stets in verehrungsvoller Reinheit, wie es sich für die Wohnstatt des Geistes der Wahrheit ziemt. Achte und ehre mit gültiger Würde auch alle anderen Tempel und wisse: „Unter rauer oder unscheinbarer Hülle brennt oft ein großes Licht.“

6. Nimm in der Natur die Schönheiten und Gaben ihres Reiches liebevoll und dankbar in dich auf. Entheilige sie nicht durch niedrige Gedanken oder Gefühle oder durch Handlungen, die sie ihrer jungfräulichen Schönheit berauben.

7. Weder bilde dir, noch äußere eine Meinung, wenn du nicht dazu aufgefordert bist und auch dann nur nach stillem Gebet und einem Anruf um Führung.

8. Sprich, sobald Gott durch dich etwas sagen will; sonst aber bleib friedevoll schweigend.

9. Laß das Ritual deines Lebens, dein Befolgen der Göttlichen Gebote, so unauffällig sein, daß niemand dein Streben zur Göttlichkeit merkt. Sonst könnte sich fremde Willenskraft gegen dich wenden oder eigener Stolz dein Dienen vergiften.

10. Laß dein Herz Dank singen, daß der Allerhöchste dir den Lebensgeist in Obhut gab, damit Er die Grenzen Seines Reiches durch dich erweitere.

11. Sei wachsam. Benutze die dir vom Vater allen Lebens geliehenen Fähigkeiten und Gaben immer nur so, daß Sein Reich ausgedehnt wird.

12. Beanspruche nichts für dich selbst, weder Kräfte noch Herrschaft, ebenso wenig wie du Luft, die du atmest oder die Sonne, die du frei nutzest, als dein eigen ansiehst. Erkenne alles als Gott gehörend an.

13. Mit Worten und Taten sei gütig, doch stets in der Würde, die immer in Gottes lebendiger Gegenwart in deinem Tempel herrscht.

14. Lege stets alles Können deines Wesens und jede innere Entfaltung deiner eigenen Natur der Gotteskraft zu Füßen, wenn du in einem leidenden Bruder Vollkommenheit schaffen willst.

15. Deine Losung sei GÜTE, DEMUT und LIEBENDES DIENEN. Doch nie lass den Eindruck der Demut irrtümlich als Gleichgültigkeit wirken. Ein Diener des Herrn ist wie die Sonne am Himmel, ewig wachsam und strömt ständig die Gaben aus, die gerade ihm anvertraut sind.

Wink

Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty .

Beitrag  Der Kapitän Sa 16 Dez 2023 - 14:13

Nur mal so und Gott zum Gruß. Fertig werden ohne Anstrengung. Sich Mühe geben? Gefährdung vermeiden. Liebe statt Angst. Die Zauberformel. Lange nicht erwähnt. Manches läuft schon auf Automatik. Im Westen nichts Neues? Der Osten ist weit weg. Transformatorenhäuschen. Schrankenwärter haben ausgedient. Manche Bahnübergänge sind ihrem Schicksal überlassen. Alles in Gottes Hand legen? Heut nehmen wir die Sänfte. Oder Fahrrad-Rikschas. Transportmittel der etwas anderen Art. Touristen wollen was sehen. Immer gut zu Fuß. Bootsfahrten, Busreisen, Stadtrundflüge. Viel Vergnügen.

Brückengeschichten Avatar_bloem_animaatjes-1
Der Kapitän
Der Kapitän

Anzahl der Beiträge : 2122
Anmeldedatum : 10.03.11

Nach oben Nach unten

Brückengeschichten Empty Re: Brückengeschichten

Beitrag  Gesponserte Inhalte


Gesponserte Inhalte


Nach oben Nach unten

Nach oben


 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten