Tugend ist erlernbar
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Tugend ist erlernbar
Tugend ist weder live noch life. Tugend ist überhauptkeine Erscheinung. Tugend ist Bewegtheit und Funktion als Zeitsubstanz der Essenz. Zeitsubstanz ist die eigentliche Erkenntnis des Sokrates.
Das Piktrogrammselbst hat die Gedächniskraft von Tugend ist erlernbar und die Substanz der Katzentreue unter dem Seienden.
Das Piktrogrammselbst hat die Gedächniskraft von Tugend ist erlernbar und die Substanz der Katzentreue unter dem Seienden.
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Katzentod
Der Katzentod ist immer ganz dichte bei. Katzen werden weise aber nicht alt. Der Katzentod rezeptiert das Gattungssein aus dem bestimmten Nierenleiden.
Das Nierenleiden ist Krischna näher als Helge Schneider.
Weder Brahma noch der Schöpfer kriegen den Katzentod zu fassen.
Das Nierenleiden ist Krischna näher als Helge Schneider.
Weder Brahma noch der Schöpfer kriegen den Katzentod zu fassen.
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Der Stoff des Spiegel
Der Stoff knippst das Magazin mittels des bestimmten Spiegel.
Der Stoff ist Substanz an der Stelle der Form.
Die Serwiette aus Paris ist der Stoff des Spiegel und Mehr.
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Die Serwiette aus Paris ist der Stoff des Spiegel und Mehr.
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Der Stoff der Buddhatranszendenz
Die Immanenz muß sich nicht vor dem Stoff der Buddhatranszendenz fürchten.
Der Christus rezeptiert den Schiwaanhänger aus dem Stoff der Buddhatranszendenz.
Der Christus rezeptiert den Schiwaanhänger aus dem Stoff der Buddhatranszendenz.
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Substanzterm
Der Substanzterm rezeptiert die kindliche Kaiserin mittels watch aus dem bestimmten King.
Der Substanzterm in keine Inheränz und damit auch keine schöpferische Wirkung.
Der Substanzterm in keine Inheränz und damit auch keine schöpferische Wirkung.
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Der Weltstar des Okkultisten
Das Attribut rezeptiert Maitreya aus dem Weltstar des Okkultisten.
Der Okkultist rezeptiert die immanente Inheränz aus dem unbestimmten Weltstar.
Der Okkultist rezeptiert die immanente Inheränz aus dem unbestimmten Weltstar.
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Materie-Äther-Substanz
Nur die Materie nach dem bestimmten Lebensäther verleugnet nicht die Existenz. Nur die Substanz nach der Polarisation kann das Leben wahrnehmen.
Der Platonstrahl läßt die bestimmte Materie mittels der Information in dem rechten Denken aber nicht im Handeln ausgehen.
Der Platonstrahl läßt die bestimmte Materie mittels der Information in dem rechten Denken aber nicht im Handeln ausgehen.
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Platongunas und der Freigeartete
Die Platongunas haben alle drei Strahlen des Aspekt gleichzeitig im Prinzip des Freigearteten. Krischna hat die Masse der Gunas und Rudra knippst die Gunas mittels der Welt.
Das Lustvolle kann die Gunas nicht tragen und nicht aufrufen. Die Vernunft sammelt die Gunas im Gehalt.
Das Tun rezeptiert die Platongunas aus auf unser Reden.
Das Okkulte rezeptiert die Akzidentien der Gunas aus Erholung und Kurzweil.
Für Solche Unterhaltungen untauglich rezeptiert die Platongunas aus dem Arbeitgeber.
Das Detail hat die Gunas unter dem Prinzip und nicht in der Substanz. Platongunas rezeptieren den Aspekt aus weder sich noch die anderen.
Die Zeusperson rezeptiert die allgemeinen Platongunas aus dem Wesen des Mannes.
In der antiken Welt ist jeder sich selbst Gesetz. Er ist sich gleichsam selbst Gesetz rezeptiert also die Platongunas aus der allgemeinen Darstellung ohne Substanz fallen zu lassen.
Die Platongunas können vollständig den Dingbau ersetzen. Bei den Platongunas können also gewisse Dinge nicht herabgezogen werden.
Es gibt einen himmelweiten Unterschied zwischen Zuhörer und Beobachter. Die Platongunas gehören zum Beobachter und sind mittels des Topos des Zuhörers.
Das Lustvolle kann die Gunas nicht tragen und nicht aufrufen. Die Vernunft sammelt die Gunas im Gehalt.
Das Tun rezeptiert die Platongunas aus auf unser Reden.
Das Okkulte rezeptiert die Akzidentien der Gunas aus Erholung und Kurzweil.
Für Solche Unterhaltungen untauglich rezeptiert die Platongunas aus dem Arbeitgeber.
Das Detail hat die Gunas unter dem Prinzip und nicht in der Substanz. Platongunas rezeptieren den Aspekt aus weder sich noch die anderen.
Die Zeusperson rezeptiert die allgemeinen Platongunas aus dem Wesen des Mannes.
In der antiken Welt ist jeder sich selbst Gesetz. Er ist sich gleichsam selbst Gesetz rezeptiert also die Platongunas aus der allgemeinen Darstellung ohne Substanz fallen zu lassen.
Die Platongunas können vollständig den Dingbau ersetzen. Bei den Platongunas können also gewisse Dinge nicht herabgezogen werden.
Es gibt einen himmelweiten Unterschied zwischen Zuhörer und Beobachter. Die Platongunas gehören zum Beobachter und sind mittels des Topos des Zuhörers.
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Darf morgens nicht liegen
Der Platonstrahl rezeptiert das indische Informationslicht aus dem bestimmten darf morgens nicht liegen.
Darf morgens nicht liegen bleiben generiert wie Platon die Zahl aus der Form heraus.
Darf morgens nicht liegen bleiben generiert wie Platon die Zahl aus der Form heraus.
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Das iberische Team
Portugal rezeptiert Kalki aber nicht den Avatar aus dem iberischen Team.
Spanien bleibt passiv bis es von Vrajapani angestachelt wird.
Die Tüte rezeptiert die Form der Wechselwirkung aus dem bestimmten iberischen Team.
Spanien bleibt passiv bis es von Vrajapani angestachelt wird.
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Zuletzt von Melchizedek am So 17 Apr 2011 - 7:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Befindlichkeiten und Platonintroversion
Die Platonintroversion rezeptiert die Zeuswissenschaft aus den Befindlichkeiten für die bestimmte Maitreyazeit.
Die Platonintroversion beherrscht die Energie aber nicht die Gunas. Die Zahl ist die Platonextroversion.
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"Ein Geschäftsmann, der ein Vermögen gemacht hat, wird euch nicht notwendigerweise sagen, dass er glücklich ist. Meistens wird er alle möglichen Gründe finden, um sich zu beklagen. Er wird euch erzählen, dass er überlastet ist, dass seine Frau verschwenderisch ist und von seiner Abwesenheit profitiert, um ihn zu hintergehen, dass sein Sohn ein Taugenichts sei und seine Arbeiter Faulpelze, dass seine Aktien an der Börse fallen, dass er von seinen Konkurrenten ruiniert wird, usw.
Ihr hört ihm zu und nach kurzer Zeit fühlt ihr euch genauso niedergedrückt wie er. Trotz all seiner Besitztümer wird er euch niemals spüren lassen können, wie schön das Leben ist, denn er lebt mit der Angst, zu verlieren, was er besitzt. Also, er wird euch nicht nur nichts geben, sondern er wird euch noch dazu euren Frieden und eure Lebensfreude rauben.
Ein Mensch hingegen, der daran gearbeitet hat, spirituelle Reichtümer zu erlangen, spürt, dass diese Reichtümer nicht nur unerschöpflich sind, sondern dass niemand sie ihm nehmen kann. Er wird also immer bereit sein, euch damit zu helfen, und in welcher Lage ihr euch auch befindet, werdet ihr, dank ihm, die besten Bedingungen finden, um die Schönheit und den Sinn des Lebens zu kosten."
(O.M. Aivanhov)
Ihr hört ihm zu und nach kurzer Zeit fühlt ihr euch genauso niedergedrückt wie er. Trotz all seiner Besitztümer wird er euch niemals spüren lassen können, wie schön das Leben ist, denn er lebt mit der Angst, zu verlieren, was er besitzt. Also, er wird euch nicht nur nichts geben, sondern er wird euch noch dazu euren Frieden und eure Lebensfreude rauben.
Ein Mensch hingegen, der daran gearbeitet hat, spirituelle Reichtümer zu erlangen, spürt, dass diese Reichtümer nicht nur unerschöpflich sind, sondern dass niemand sie ihm nehmen kann. Er wird also immer bereit sein, euch damit zu helfen, und in welcher Lage ihr euch auch befindet, werdet ihr, dank ihm, die besten Bedingungen finden, um die Schönheit und den Sinn des Lebens zu kosten."
(O.M. Aivanhov)
Der Kapitän- Anzahl der Beiträge : 2141
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"Bestimmte Verhaltensweisen der Menschen bleiben unerklärlich, weil man die Zusammenhänge, die zwischen ihrer niederen und höheren Natur bestehen, nicht kennt. So kommt es vor, dass Personen, welche jahrelang Vorbilder an Moral und Tugend waren, eines Tages zur Beute unkontrollierter Leidenschaften werden und sich allen möglichen Zügellosigkeiten hingeben. Umgekehrt konnte man beobachten, wie Kriminelle oder Lasterhafte plötzlich den Weg der Güte, der Opferbereitschaft und der Heiligkeit eingeschlagen haben.
Das Beispiel des Baums kann uns eine Erklärung liefern. Beim Baum sind die Äste mit den Wurzeln verbunden: Wenn die Äste wachsen oder dicker werden, entwickeln sich gleichzeitig auch die Wurzeln und dringen tiefer und tiefer in den Boden ein. So ist beim Menschen wie beim Baum das Höchste mit dem Niedrigsten verbunden, und umgekehrt. Wenn man sich dessen nicht bewusst ist, und wenn man nicht erforscht hat, wie die Verbindung zwischen oben und unten arbeitet, ist es nicht möglich, viele Phänomene des psychischen Lebens zu beherrschen, sogar sie nur zu begreifen." (O.M. Aivanhov)
Das Beispiel des Baums kann uns eine Erklärung liefern. Beim Baum sind die Äste mit den Wurzeln verbunden: Wenn die Äste wachsen oder dicker werden, entwickeln sich gleichzeitig auch die Wurzeln und dringen tiefer und tiefer in den Boden ein. So ist beim Menschen wie beim Baum das Höchste mit dem Niedrigsten verbunden, und umgekehrt. Wenn man sich dessen nicht bewusst ist, und wenn man nicht erforscht hat, wie die Verbindung zwischen oben und unten arbeitet, ist es nicht möglich, viele Phänomene des psychischen Lebens zu beherrschen, sogar sie nur zu begreifen." (O.M. Aivanhov)
Der Kapitän- Anzahl der Beiträge : 2141
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"Im Allgemeinen klammern sich die Leute an das irdische Leben,
weil sie nicht wissen, dass ein besseres existiert und sie bringen
es sogar fertig, alle möglichen Verbrechen zu begehen, um zu
überleben. Und auf diese Weise machen sie Schulden, die sie
eines Tages zurückzahlen müssen.
Der Strebende hingegen hat eine andere Einstellung; er sagt sich:
Es ist eine Last hier auf der Erde leben zu müssen, wo man begrenzt,
niedergedrückt, vergewaltigt, verhöhnt und gequält wird. Sicher,
es gibt einen Grund dafür, dass es so ist, aber eines Tages, wenn
ich meine Schulden beglichen habe, werde ich frei sein."
(O.M. Aivanhov)
weil sie nicht wissen, dass ein besseres existiert und sie bringen
es sogar fertig, alle möglichen Verbrechen zu begehen, um zu
überleben. Und auf diese Weise machen sie Schulden, die sie
eines Tages zurückzahlen müssen.
Der Strebende hingegen hat eine andere Einstellung; er sagt sich:
Es ist eine Last hier auf der Erde leben zu müssen, wo man begrenzt,
niedergedrückt, vergewaltigt, verhöhnt und gequält wird. Sicher,
es gibt einen Grund dafür, dass es so ist, aber eines Tages, wenn
ich meine Schulden beglichen habe, werde ich frei sein."
(O.M. Aivanhov)
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Seid zufrieden mit eurem Schicksal
"Zufriedenheit kann verschiedene Formen annehmen. Schaut euch die Tiere an. Sie sind mit ihrem Schicksal zufrieden, sehen ihre Begrenzungen nicht und versuchen also nicht, darüber hinauszuwachsen, um voranzukommen. So eine für Tiere normale Mentalität kann unmöglich für die Menschen anspornend sein, obwohl sich viele damit zufrieden geben. Eine weitere Art, mit seinem Schicksal zufrieden zu sein, könnte als 'Akzeptation' bezeichnet werden.
Der Mensch begreift, dass die ihm auferlegten Prüfungen die Folge früherer Fehler sind, und erträgt sie. Aber er bleibt nicht dabei stehen. Er weiß, dass er bemüht sein soll, Fehler wieder gut zu machen und Unzulänglichkeiten zu beheben. Das ist die wahre Weisheit: man soll sein Schicksal annehmen als Folge der Fehler, die man in früheren Existenzen beging, aber man darf sich niemals mit der erreichten Evolutionsstufe zufrieden geben, sondern sollte immer den Wunsch haben voranzukommen.
Die Unzufriedenheit mit sich selbst ist also ein Gefühl, das euch anspornen kann und euch dazu drängt, an euch zu arbeiten. Will man aber, dass diese Unzufriedenheit nicht zur zerstörerischen Zwangsvorstellung wird, muss das Gleichgewicht wiederhergestellt werden. Und wie? Nehmt einfach die Menschen, wie sie sind!
Diese innere Haltung verhindert, dass ihr in eine negative Gemütsverfassung geratet, die zur völligen Entmutigung führen könnte. Sucht das Schöne und Gute in allen Menschen, vor allem bei jenen, die durch ihr Genie und ihre Tugend zur Weiterentwicklung der Menschheit beitrugen. Auf diese Weise seid ihr immer voller Bewunderung und lauft nie Gefahr, in Verzweiflung zu versinken." (O.M. Aivanhov)
"Zufriedenheit kann verschiedene Formen annehmen. Schaut euch die Tiere an. Sie sind mit ihrem Schicksal zufrieden, sehen ihre Begrenzungen nicht und versuchen also nicht, darüber hinauszuwachsen, um voranzukommen. So eine für Tiere normale Mentalität kann unmöglich für die Menschen anspornend sein, obwohl sich viele damit zufrieden geben. Eine weitere Art, mit seinem Schicksal zufrieden zu sein, könnte als 'Akzeptation' bezeichnet werden.
Der Mensch begreift, dass die ihm auferlegten Prüfungen die Folge früherer Fehler sind, und erträgt sie. Aber er bleibt nicht dabei stehen. Er weiß, dass er bemüht sein soll, Fehler wieder gut zu machen und Unzulänglichkeiten zu beheben. Das ist die wahre Weisheit: man soll sein Schicksal annehmen als Folge der Fehler, die man in früheren Existenzen beging, aber man darf sich niemals mit der erreichten Evolutionsstufe zufrieden geben, sondern sollte immer den Wunsch haben voranzukommen.
Die Unzufriedenheit mit sich selbst ist also ein Gefühl, das euch anspornen kann und euch dazu drängt, an euch zu arbeiten. Will man aber, dass diese Unzufriedenheit nicht zur zerstörerischen Zwangsvorstellung wird, muss das Gleichgewicht wiederhergestellt werden. Und wie? Nehmt einfach die Menschen, wie sie sind!
Diese innere Haltung verhindert, dass ihr in eine negative Gemütsverfassung geratet, die zur völligen Entmutigung führen könnte. Sucht das Schöne und Gute in allen Menschen, vor allem bei jenen, die durch ihr Genie und ihre Tugend zur Weiterentwicklung der Menschheit beitrugen. Auf diese Weise seid ihr immer voller Bewunderung und lauft nie Gefahr, in Verzweiflung zu versinken." (O.M. Aivanhov)
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