Die Zeit
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Erinnerung aus dem Jahre 2010: Facebook kriegt sie alle?
"Natürlich gibt es immer noch eiserne Verweigerer im Bekanntenkreis.
Aber das sind die gleichen, die früher nie ins Fitnessstudio gegangen
wären oder nie ein Handy gekauft hätten." ZEIT 2010-07
(facebook-mitglieder-privatsphaere)
Facebookratie aus dem Jahre 2011
In einem ZEIT-Magazin ist von der "Facebookratie" die Rede ...
"Nicht der Spiegel hat ihn aus dem Amt gedrängt, und Bild hat ihn auch nicht im Amt gehalten.
Über Guttenbergs Schicksal bestimmten am Ende eher Leute, die übers Internet zusammenkamen."
ZEIT 2011-11 (Soziale-Netzwerke-Demokratie)
"Natürlich gibt es immer noch eiserne Verweigerer im Bekanntenkreis.
Aber das sind die gleichen, die früher nie ins Fitnessstudio gegangen
wären oder nie ein Handy gekauft hätten." ZEIT 2010-07
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Facebookratie aus dem Jahre 2011
In einem ZEIT-Magazin ist von der "Facebookratie" die Rede ...
"Nicht der Spiegel hat ihn aus dem Amt gedrängt, und Bild hat ihn auch nicht im Amt gehalten.
Über Guttenbergs Schicksal bestimmten am Ende eher Leute, die übers Internet zusammenkamen."
ZEIT 2011-11 (Soziale-Netzwerke-Demokratie)
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aus einer Serie:
"Ich habe einen Traum" mit Bruno Ganz
ZEIT 2010 -39 (Traum-Bruno-Ganz)
"Ich habe einen Traum" mit Andre Agassi
ZEIT 2009-51 (Traum-Agassi)
"Ich habe einen Traum" mit Bruno Ganz
ZEIT 2010 -39 (Traum-Bruno-Ganz)
"Ich habe einen Traum" mit Andre Agassi
ZEIT 2009-51 (Traum-Agassi)
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"Ich habe einen Traum" mit Lena Meyer-Landrut
ZEIT 2010-21 (Traum-Lena-Meyer-Landrut)
Thema: Auch mal spontan sein dürfen? Kommentar: Spontan sein dürfen ist eine Verblendung. Spontanität nimmt rechte Beziehung mittels Administration zur Kenntnis. Hier und Jetzt sein und gründliche Pflege der Beziehung und der internen Verhältnisse sind unabdingbar um Spontan sein zu können. Spontanität ist schwieriger als Leidenschaftslosigkeit zu erringen. Lena ist erst Spontanität und dann Leidenschaftslosigkeit. In Lena scheinen wir wieder einen Königin in der deutschen Öffentlichkeit zu haben.
Lena - Satellite (Germany)
https://youtu.be/8QSgNM9yNjo
ZEIT 2010-21 (Traum-Lena-Meyer-Landrut)
Thema: Auch mal spontan sein dürfen? Kommentar: Spontan sein dürfen ist eine Verblendung. Spontanität nimmt rechte Beziehung mittels Administration zur Kenntnis. Hier und Jetzt sein und gründliche Pflege der Beziehung und der internen Verhältnisse sind unabdingbar um Spontan sein zu können. Spontanität ist schwieriger als Leidenschaftslosigkeit zu erringen. Lena ist erst Spontanität und dann Leidenschaftslosigkeit. In Lena scheinen wir wieder einen Königin in der deutschen Öffentlichkeit zu haben.
Lena - Satellite (Germany)
https://youtu.be/8QSgNM9yNjo
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Ganz schön schräg?
Das kommt auf den Betrachter an.
Der Maler Caravaggio wurde erwähnt. Es landen öfter Postkarten von ihm bei Sladdi (aus Berlin). Stichwort: The Light - der Buddha war ja der Herr des Lichts. Matschklumpen 'feel the light' ist gut, ist positiv. Materie ist immer besser, als Wunschdenken. Das Handy ist eine Veredelung der Materie. Wow! Irgendwie mechanisch bewusst, wird von Deutschland gemacht. Erinnerung an die drei Lebensformen: Genuss, Hingabe an den Staat und Philosophie der göttlichen Weisheit. Materie ist unbewusst. Arbeit am Begriff, der am weitesten entfernte Punkt für die Menschen. Kommerz und überbordelnder Materialismus. Bismarck war weit auf der sozialistischen Seite. Hohes Ansehen, da geht man in Metaphysik auf. Beherrschtheit statt Leidenschaft. Stichwort: Sinnenglut. Das, was idealistisch war, dann materialistisch, irgendwann für Gott entschieden und nicht für die Materie. Die Mitte dazwischen ist die schöpferische Wirkung.
Auf Kindermund hören (macht Sladdi angeblich) und Stichworte aufschnappen. Wenn man die Materie wählt, fängt man an zu hassen. Ein Mitspielen, ein verstrickt sein. Materialismus bei Ot-aura. Sladdi ist ja ein Familienwesen, hat schöpferische Wirkung. Sie pflegt die Familie, sie mag die Rabenfamilien und die Delphinfamilien. Bismarck hat sich um die Puppenfamilien in Deutschland gekümmert. Das war ein Gut. Die rosa Brille, die ihm seine Seele aufsetzt. Das steht in den Mahatma Büchern und Brian Grattan hat in Wirklichkeit Bismarck damit gemeint. Die Handwerker rufen 'Mahlzeit', wenn sie irgendwo reingehen, damit huldigen sie Bismarck. Genuss gibt`s nicht (das ist Verblendung). Kein Karma. Das Gesetz von Ursache und Wirkung gibt es nur in den Dingen. Was ich verleugne, wird mir über Karma wieder zugestellt. Die Erfahrung ist schon individualisiert. Ein Plus an der Teilhabe der EINEN Menschheit.
Aristoteles verhüllt Zeus im Deutschen. Die Antike ist der Konflikt, durch den Zeus wirkt. England ist heute nicht mehr so, dass Zeus wirken muss. Um 12 Uhr war Sladdi beim Briefkasten, der war aber noch leer. Und sie jammerte, wie kalt es im Treppenhaus war. Die Treppenhausreinigung war auch da und der Boden war zusätzlich noch nass und rutschig. Kommentar: das ist ein Werden. Die Deutschen nehmen es wahr und lehnen es ab, wahrzunehmen und dann wird es schon, wenn man ihnen das erklärt. Was dem einen gefällt, gefällt dem anderen nicht und einer bearbeitet das dann für die anderen.
Dann wollte der Onkel von dem neuen ZEIT Magazin berichten und begann aber damit, dass Sladdi das neue ZEIT Magazin bestimmt schon rauf und runter gelesen hätte. NEIN. Sladdi befindet sich im Streik und hat schon länger keine ZEIT Zeitung mehr erstanden. Diese dicke fette Zeitung, die so sehr nach Druckerschwärze stinkt. Das hatte nun überraschenderweise irgendwas mit "The Light" zu tun. Und es sei ganz offensichtlich, dass Sladdi diese Abneigung eines Tages noch abarbeiten müsse. Das wäre genau das Mittelalter, dass man alles viel zu idealistisch sieht. Kein Bock und einmal The Light, damit bindet man sich noch zusätzlich. Und das sei natürlich falsch. Die Konsequenz von The Light abarbeiten. Sladdi würde sich gerade in dem Extrem befinden, die ZEIT nicht mehr kaufen zu wollen. Das wäre mit dem Hass-Guna verbunden. Stichwort: das Bedingte. Sie sollte stattdessen zur Mathematik streben. Irgendwann überträgt sich so ein Problem nämlich auf den Alltag. Ja, danke.
Das kommt auf den Betrachter an.
Der Maler Caravaggio wurde erwähnt. Es landen öfter Postkarten von ihm bei Sladdi (aus Berlin). Stichwort: The Light - der Buddha war ja der Herr des Lichts. Matschklumpen 'feel the light' ist gut, ist positiv. Materie ist immer besser, als Wunschdenken. Das Handy ist eine Veredelung der Materie. Wow! Irgendwie mechanisch bewusst, wird von Deutschland gemacht. Erinnerung an die drei Lebensformen: Genuss, Hingabe an den Staat und Philosophie der göttlichen Weisheit. Materie ist unbewusst. Arbeit am Begriff, der am weitesten entfernte Punkt für die Menschen. Kommerz und überbordelnder Materialismus. Bismarck war weit auf der sozialistischen Seite. Hohes Ansehen, da geht man in Metaphysik auf. Beherrschtheit statt Leidenschaft. Stichwort: Sinnenglut. Das, was idealistisch war, dann materialistisch, irgendwann für Gott entschieden und nicht für die Materie. Die Mitte dazwischen ist die schöpferische Wirkung.
Auf Kindermund hören (macht Sladdi angeblich) und Stichworte aufschnappen. Wenn man die Materie wählt, fängt man an zu hassen. Ein Mitspielen, ein verstrickt sein. Materialismus bei Ot-aura. Sladdi ist ja ein Familienwesen, hat schöpferische Wirkung. Sie pflegt die Familie, sie mag die Rabenfamilien und die Delphinfamilien. Bismarck hat sich um die Puppenfamilien in Deutschland gekümmert. Das war ein Gut. Die rosa Brille, die ihm seine Seele aufsetzt. Das steht in den Mahatma Büchern und Brian Grattan hat in Wirklichkeit Bismarck damit gemeint. Die Handwerker rufen 'Mahlzeit', wenn sie irgendwo reingehen, damit huldigen sie Bismarck. Genuss gibt`s nicht (das ist Verblendung). Kein Karma. Das Gesetz von Ursache und Wirkung gibt es nur in den Dingen. Was ich verleugne, wird mir über Karma wieder zugestellt. Die Erfahrung ist schon individualisiert. Ein Plus an der Teilhabe der EINEN Menschheit.
Aristoteles verhüllt Zeus im Deutschen. Die Antike ist der Konflikt, durch den Zeus wirkt. England ist heute nicht mehr so, dass Zeus wirken muss. Um 12 Uhr war Sladdi beim Briefkasten, der war aber noch leer. Und sie jammerte, wie kalt es im Treppenhaus war. Die Treppenhausreinigung war auch da und der Boden war zusätzlich noch nass und rutschig. Kommentar: das ist ein Werden. Die Deutschen nehmen es wahr und lehnen es ab, wahrzunehmen und dann wird es schon, wenn man ihnen das erklärt. Was dem einen gefällt, gefällt dem anderen nicht und einer bearbeitet das dann für die anderen.
Dann wollte der Onkel von dem neuen ZEIT Magazin berichten und begann aber damit, dass Sladdi das neue ZEIT Magazin bestimmt schon rauf und runter gelesen hätte. NEIN. Sladdi befindet sich im Streik und hat schon länger keine ZEIT Zeitung mehr erstanden. Diese dicke fette Zeitung, die so sehr nach Druckerschwärze stinkt. Das hatte nun überraschenderweise irgendwas mit "The Light" zu tun. Und es sei ganz offensichtlich, dass Sladdi diese Abneigung eines Tages noch abarbeiten müsse. Das wäre genau das Mittelalter, dass man alles viel zu idealistisch sieht. Kein Bock und einmal The Light, damit bindet man sich noch zusätzlich. Und das sei natürlich falsch. Die Konsequenz von The Light abarbeiten. Sladdi würde sich gerade in dem Extrem befinden, die ZEIT nicht mehr kaufen zu wollen. Das wäre mit dem Hass-Guna verbunden. Stichwort: das Bedingte. Sie sollte stattdessen zur Mathematik streben. Irgendwann überträgt sich so ein Problem nämlich auf den Alltag. Ja, danke.
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Immer wieder DIE ZEIT erstehen und wieder ein Donnerstag und wieder die Abneigung, pünktlich DIE ZEIT zu erstehen. Prompt wurde das Thema angesprochen und prompt eierten wir mit einer faulen Ausrede rum, dass wir einen weiten Bogen durch den Gutspark gemacht hätten und dadurch nicht mehr an dem Laden vorbeigekommen wären. Hätte man vielleicht anschließend wieder zum Laden zurückgehen können? Ja, hätte man. Aber wir kommen ja abends nochmal dran vorbei und wollten abends dann DIE ZEIT erstehen. Hüstel. Dann hatten wir das Thema Kyffhäuser und Barbarossa. Barbarossa fragt, ob die Raben noch fliegen.
Wenn ja, könne er noch 100 Jahre schlafen. Aber die Raben fliegen nicht mehr, in einem gewissen Sinne. Wir haben schon nie gehörte Töne vernommen, anstatt Arrrgh hörten wir Krkrkr. Und dadurch sei jetzt Platz für den Neptun-Dialog. Der alte Rabe ist DIE ZEIT oder ist in der ZEIT, jedenfalls könne es uns passieren, dass wir dem Raben beim ZEIT lesen zu nah in seinen Schnabel geraten. Vorsicht sei geboten. Würde das die Sache mit der ZEIT nicht etwas attraktiver machen? Ja. Die alte Raben-Art sei jetzt wahrnehmbar und nicht mehr die alte Raben-Gattung. Was denn wohl mit der Raben-Eigenthümlichkeit sei? Soweit erstmal und wie immer ohne Gewähr und nach bestem Wissen und Gewissen.
Wenn ja, könne er noch 100 Jahre schlafen. Aber die Raben fliegen nicht mehr, in einem gewissen Sinne. Wir haben schon nie gehörte Töne vernommen, anstatt Arrrgh hörten wir Krkrkr. Und dadurch sei jetzt Platz für den Neptun-Dialog. Der alte Rabe ist DIE ZEIT oder ist in der ZEIT, jedenfalls könne es uns passieren, dass wir dem Raben beim ZEIT lesen zu nah in seinen Schnabel geraten. Vorsicht sei geboten. Würde das die Sache mit der ZEIT nicht etwas attraktiver machen? Ja. Die alte Raben-Art sei jetzt wahrnehmbar und nicht mehr die alte Raben-Gattung. Was denn wohl mit der Raben-Eigenthümlichkeit sei? Soweit erstmal und wie immer ohne Gewähr und nach bestem Wissen und Gewissen.
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Mozart plus Rente
Draußen ist dieser Berliner,
der sich Klavierhelmut nennt,
ohne Konkurrenz: ein Gespräch
mit dem Allrad-Pianisten über
das Wetter, die Krise und die
Mikro Ökonomie der
Straßenmusik.
ZEIT 2010-26 (WOS-Strassenmusiker-Klavierhelmut)
Draußen ist dieser Berliner,
der sich Klavierhelmut nennt,
ohne Konkurrenz: ein Gespräch
mit dem Allrad-Pianisten über
das Wetter, die Krise und die
Mikro Ökonomie der
Straßenmusik.
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Die Deutschen sind keine Menschen,
sie müssen erst durch das Türchen der Obdachlosigkeit hindurch.
Auf der anderen Seite des Türchens ist der Mensch. Und wie muss er
da hindurch? Nackt. Seine Sachen kann er immer nur einzeln, Stück für
Stück auf die andere Seite holen. Bankkonten gehen nicht durch das
Türchen. Günter Wallraff hat es erfahren: jeden Tag geht`s
ums Überleben.
ZEIT 2009-11 (reaktionen-wallraff?)
sie müssen erst durch das Türchen der Obdachlosigkeit hindurch.
Auf der anderen Seite des Türchens ist der Mensch. Und wie muss er
da hindurch? Nackt. Seine Sachen kann er immer nur einzeln, Stück für
Stück auf die andere Seite holen. Bankkonten gehen nicht durch das
Türchen. Günter Wallraff hat es erfahren: jeden Tag geht`s
ums Überleben.
ZEIT 2009-11 (reaktionen-wallraff?)
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Zeit verbrauchen ...
einfach Leopard auf dem Ast sein. Beim Telefonat wacht der Leopard auf und der äußere Mensch kann schlafen. Die Inder machen das so. Den Extrovertierten fällt das schwer, aber Sladdi nicht, obwohl sie krach-extrovertiert ist. Sladdi lebt wie ein Eingeweihter. Wir holen mal das Goethe-Zitat hervor: "Wenn der Jüngling wüsste, wie die Welt funktioniert, wäre er in einem Jahr ergraut." Und Paulus formulierte das so: "Ich sterbe täglich." Die Eingeweihten haben gerne in Deutschland gearbeitet, weil die Wirkung so groß ist bei den Biedermännern. Die wachen sowieso nicht auf und der Eingeweihte braucht nicht so schnell wegzulaufen, wenn er die Wahrheit sagt.
Damals in Preussen gab`s das ganz häufig. So zwischen 1800 und 1910 bestand der Alltag zu 95 % aus solchem Wirken. Das sind diese Hydra-Sachen. Das Aberwitzige fällt gar nicht auf. Die Meister kamen auf die andere Seite, aber die Biedermänner haben sie nicht gesehen, haben gar nicht hingeguckt. Genauso ist das in Sladdi`s Alltag: sie pflegt das Soziale, kommentiert sie alle durch und die anderen merken nix. Wenn Sladdi mit den anderen zusammen ist, verbrauchen die gar keine Zeit. Sladdi wäre es lieber, wenn sie mit den anderen zusammen Zeit verbrauchen könnte. Der Schluss-Satz wurde ganz in Sladdis Sinne gesprochen: Da hat man mich ja ganz schön reingelegt. Aber Sladdi kommt voran. Danke
einfach Leopard auf dem Ast sein. Beim Telefonat wacht der Leopard auf und der äußere Mensch kann schlafen. Die Inder machen das so. Den Extrovertierten fällt das schwer, aber Sladdi nicht, obwohl sie krach-extrovertiert ist. Sladdi lebt wie ein Eingeweihter. Wir holen mal das Goethe-Zitat hervor: "Wenn der Jüngling wüsste, wie die Welt funktioniert, wäre er in einem Jahr ergraut." Und Paulus formulierte das so: "Ich sterbe täglich." Die Eingeweihten haben gerne in Deutschland gearbeitet, weil die Wirkung so groß ist bei den Biedermännern. Die wachen sowieso nicht auf und der Eingeweihte braucht nicht so schnell wegzulaufen, wenn er die Wahrheit sagt.
Damals in Preussen gab`s das ganz häufig. So zwischen 1800 und 1910 bestand der Alltag zu 95 % aus solchem Wirken. Das sind diese Hydra-Sachen. Das Aberwitzige fällt gar nicht auf. Die Meister kamen auf die andere Seite, aber die Biedermänner haben sie nicht gesehen, haben gar nicht hingeguckt. Genauso ist das in Sladdi`s Alltag: sie pflegt das Soziale, kommentiert sie alle durch und die anderen merken nix. Wenn Sladdi mit den anderen zusammen ist, verbrauchen die gar keine Zeit. Sladdi wäre es lieber, wenn sie mit den anderen zusammen Zeit verbrauchen könnte. Der Schluss-Satz wurde ganz in Sladdis Sinne gesprochen: Da hat man mich ja ganz schön reingelegt. Aber Sladdi kommt voran. Danke
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Die Bretagne
Sehnsuchtsort an Frankreichs Küste
http://www.zeit.de/reisen/2009-11/bg-bretagne
da sind wir mal jeden Tag gelaufen, bei Freundin Beatrice, die hatte ein Häuschen zur Miete direkt am Meer. Abends gab es Baguette mit Käse, Schinken und Salatblatt und ich bin ganz dünn geworden. Kommentar: das waren nicht nur die Wanderungen, sondern die Luft von Frankreich. Alles Krieger in Deutschland. Nur Anmut hilft. In Frankreich wären die Dinge nicht so verklumpt gewesen für sie. Es gibt ein Sprichwort: der Teufel holt sich immer die besten Seelen. Sie sollte nach Frankreich, ist aber von Hamburg geholt worden. Dieses Herumfuhrwerken gab es also sowohl beim Onkel, als auch bei Sladdi.
Sehnsuchtsort an Frankreichs Küste
http://www.zeit.de/reisen/2009-11/bg-bretagne
da sind wir mal jeden Tag gelaufen, bei Freundin Beatrice, die hatte ein Häuschen zur Miete direkt am Meer. Abends gab es Baguette mit Käse, Schinken und Salatblatt und ich bin ganz dünn geworden. Kommentar: das waren nicht nur die Wanderungen, sondern die Luft von Frankreich. Alles Krieger in Deutschland. Nur Anmut hilft. In Frankreich wären die Dinge nicht so verklumpt gewesen für sie. Es gibt ein Sprichwort: der Teufel holt sich immer die besten Seelen. Sie sollte nach Frankreich, ist aber von Hamburg geholt worden. Dieses Herumfuhrwerken gab es also sowohl beim Onkel, als auch bei Sladdi.
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Lineare Zeit und die Allmacht Gottes
Zeit entsteht im Gehirn. Die Natur kennt keine Zeit wie der Mensch. In der Natur gibt es Rhythmen (Brunftzeit, etc.), aber keine lineare Zeit. Zeit wie sie der heutige gesellschaftliche („westliche“) Mensch versteht ist eine Vorstellung die im Gehirn erzeugt wird und ist ein Glaubenssatz, eine Illusion. Diese Übereinkunft ist Hilfreich, darf aber nicht auf die Erfahrung und auf das Gefühl übertragen werden.
Das Gefühl ist nicht linear, sondern im Rhythmus der Erfahrung. Man fokussiert sich auf ein Thema und dieses Thema gibt den Gesamtrhythmus vor, das dann durch jedes Gefühl im Alltag differenziert wird. Der Mensch gibt sich selber seinen Rhythmus der Erfahrung/Gefühl vor, durch das Thema das er gerade am meisten zu erfahren/bearbeiten verlangt. Jeder Mensch hat einen Punkt der maximalen Hingabe und diese Hingabe Aspiration durchstrahlt das ganze Gefühlserleben. Gottesfurcht besteht darin, das der Wunsch Gott zu erfahren und zu erkennen der Punkt der maximalen Hingabe ist.
Was meint nun Allmacht? Wenn im indischen Okkultismus die Rede davon ist „Hier und Jetzt“ zu sein, dann ist damit immer gemeint, aus der linearen Zeit auszusteigen. Oder genauer die Illusion zu zerstören, die Erfahrung und das Fühlen sei linear. Linearität ist wichtig um objektiv kommunizieren zu können. Linearität ist eine Übereinkunft für Sprachetikettierung. Und wenn wir davon sprechen das Gott allmächtig ist, dann ist damit zuerst mal gemeint, dass es Existenz gibt die vollständig außerhalb der Linearität lebt.
Die Existenz über der Linearität wird in der Bibel Ewigkeit genannt. Ewigkeit ist einfach das Bewusstsein und die Fähigkeit, die eigene Erfahrung nicht instinktiv linear zu interpretieren, sondern eben nach dem Muster der Erfahrung zu schauen und zu suchen und nicht lineare Konzepte heranzuziehen um die Erfahrung zu erkennen. Gesellschaftlich ist dieses Beschreiben der Erfahrung unabhängig von Linearität, das was die Psychoanalyse und die Psychologie ist.
In der Bibel gibt es den Begriff „König der Ewigkeit“ für das Göttliche. König der Ewigkeit meint, dass es einen Brennpunkt gibt, der diese Existenz der Ewigkeit gesamt leitet. Die Existenz der Ewigkeit ist nicht getrennt, sondern eins. In der Ewigkeit erfährt man das WIR und ist sich des ICH unbewusst. Die Ewigkeit ist das WIR aller ICHs der Menschheit.
König der Ewigkeit ist also der göttliche Wille, der gemeinsame Wille der Menschheit. Man muß sich also klarmachen, dass der göttliche Wille nicht getrennt ist vom menschlichen Willen, sondern das der Göttliche Wille der echte und tiefere Wille jedes Menschen ist. In dem Willen ist die Menschheit eins und in der Liebe ist die Menschheit als Einheit organisiert.
Dann gibt es den Begriff „Herr der Welt“ in der Bibel. König der Ewigkeit ist dieser Brennpunkt des WIR der Menschheit. Und der Herr der Welt ist der Fokus des König der Ewigkeit. Herr der Welt ist also die gedankliche Idee des König der Ewigkeit, der auch in der Linearität erkannt werden kann. Herr der Welt ist die Gesamterkenntnis der Menschheit von dem König der Ewigkeit.
Zeit entsteht im Gehirn. Die Natur kennt keine Zeit wie der Mensch. In der Natur gibt es Rhythmen (Brunftzeit, etc.), aber keine lineare Zeit. Zeit wie sie der heutige gesellschaftliche („westliche“) Mensch versteht ist eine Vorstellung die im Gehirn erzeugt wird und ist ein Glaubenssatz, eine Illusion. Diese Übereinkunft ist Hilfreich, darf aber nicht auf die Erfahrung und auf das Gefühl übertragen werden.
Das Gefühl ist nicht linear, sondern im Rhythmus der Erfahrung. Man fokussiert sich auf ein Thema und dieses Thema gibt den Gesamtrhythmus vor, das dann durch jedes Gefühl im Alltag differenziert wird. Der Mensch gibt sich selber seinen Rhythmus der Erfahrung/Gefühl vor, durch das Thema das er gerade am meisten zu erfahren/bearbeiten verlangt. Jeder Mensch hat einen Punkt der maximalen Hingabe und diese Hingabe Aspiration durchstrahlt das ganze Gefühlserleben. Gottesfurcht besteht darin, das der Wunsch Gott zu erfahren und zu erkennen der Punkt der maximalen Hingabe ist.
Was meint nun Allmacht? Wenn im indischen Okkultismus die Rede davon ist „Hier und Jetzt“ zu sein, dann ist damit immer gemeint, aus der linearen Zeit auszusteigen. Oder genauer die Illusion zu zerstören, die Erfahrung und das Fühlen sei linear. Linearität ist wichtig um objektiv kommunizieren zu können. Linearität ist eine Übereinkunft für Sprachetikettierung. Und wenn wir davon sprechen das Gott allmächtig ist, dann ist damit zuerst mal gemeint, dass es Existenz gibt die vollständig außerhalb der Linearität lebt.
Die Existenz über der Linearität wird in der Bibel Ewigkeit genannt. Ewigkeit ist einfach das Bewusstsein und die Fähigkeit, die eigene Erfahrung nicht instinktiv linear zu interpretieren, sondern eben nach dem Muster der Erfahrung zu schauen und zu suchen und nicht lineare Konzepte heranzuziehen um die Erfahrung zu erkennen. Gesellschaftlich ist dieses Beschreiben der Erfahrung unabhängig von Linearität, das was die Psychoanalyse und die Psychologie ist.
In der Bibel gibt es den Begriff „König der Ewigkeit“ für das Göttliche. König der Ewigkeit meint, dass es einen Brennpunkt gibt, der diese Existenz der Ewigkeit gesamt leitet. Die Existenz der Ewigkeit ist nicht getrennt, sondern eins. In der Ewigkeit erfährt man das WIR und ist sich des ICH unbewusst. Die Ewigkeit ist das WIR aller ICHs der Menschheit.
König der Ewigkeit ist also der göttliche Wille, der gemeinsame Wille der Menschheit. Man muß sich also klarmachen, dass der göttliche Wille nicht getrennt ist vom menschlichen Willen, sondern das der Göttliche Wille der echte und tiefere Wille jedes Menschen ist. In dem Willen ist die Menschheit eins und in der Liebe ist die Menschheit als Einheit organisiert.
Dann gibt es den Begriff „Herr der Welt“ in der Bibel. König der Ewigkeit ist dieser Brennpunkt des WIR der Menschheit. Und der Herr der Welt ist der Fokus des König der Ewigkeit. Herr der Welt ist also die gedankliche Idee des König der Ewigkeit, der auch in der Linearität erkannt werden kann. Herr der Welt ist die Gesamterkenntnis der Menschheit von dem König der Ewigkeit.
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Ins Zeitphänomen hineingehen.
Ich erschaffe alle Zeit in meinem Leben.
ICH BIN die vollkommene Offenbarung
von Zeit in allem Sein.
Platon dehnt sich aus, indem er
die Zeit immer wieder überwindet.
DIE ZEIT ist der Krischna von Hamburg.
Steht auch in allen Zeitungen: die Zeit heilt
alle Wunden.
Ich erschaffe alle Zeit in meinem Leben.
ICH BIN die vollkommene Offenbarung
von Zeit in allem Sein.
Platon dehnt sich aus, indem er
die Zeit immer wieder überwindet.
DIE ZEIT ist der Krischna von Hamburg.
Steht auch in allen Zeitungen: die Zeit heilt
alle Wunden.
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"Die Zeit lässt sich
beträchtlich verlängern
durch stundenlanges
Warten."
beträchtlich verlängern
durch stundenlanges
Warten."
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Anno 2013
In der ZEIT ging es u.a. um Angela Merkel. Die anderen Parteien würden sie nachahmen. Die anderen ahmen nur nach, was sie macht, sie ahmen nicht sie selbst nach. Sie ist ein Mensch, der wie der Onkel alles pflegt. Sie ist selbstlos. DIE ZEIT will, dass Angela Merkel ihre Selbstsüchte zeigt, sie hat aber keine.
Wenn mit Relativa auf Angela Merkel argumentiert wird, ist das eine neue ZEIT Zeitung. Die ZEIT entspricht nicht mehr dem kategorischen Imperativ von Kant. Die ZEIT Leute sollen mal Kant lesen und dann auch Hegel. An Helmut Schmidt liegt es nicht. Er kann das administrieren, aber nicht die Zeitung herausgeben, er weiß nicht, wo sie sind. Sie haben sich unter ihm gütlich getan und sich was rausgenommen. Erscheinung ist kein Relativa, Erscheinung ist der Sohn Gottes.
In der ZEIT ging es u.a. um Angela Merkel. Die anderen Parteien würden sie nachahmen. Die anderen ahmen nur nach, was sie macht, sie ahmen nicht sie selbst nach. Sie ist ein Mensch, der wie der Onkel alles pflegt. Sie ist selbstlos. DIE ZEIT will, dass Angela Merkel ihre Selbstsüchte zeigt, sie hat aber keine.
Wenn mit Relativa auf Angela Merkel argumentiert wird, ist das eine neue ZEIT Zeitung. Die ZEIT entspricht nicht mehr dem kategorischen Imperativ von Kant. Die ZEIT Leute sollen mal Kant lesen und dann auch Hegel. An Helmut Schmidt liegt es nicht. Er kann das administrieren, aber nicht die Zeitung herausgeben, er weiß nicht, wo sie sind. Sie haben sich unter ihm gütlich getan und sich was rausgenommen. Erscheinung ist kein Relativa, Erscheinung ist der Sohn Gottes.
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Ein Geisterschiff
Fotostrecke: die letzte Reise eines Geisterschiffs
Reisen 2014-07 (fs-costa-concordia-abtransport-italien-genua)
Uahhh ...
Johnny Cash - das Konzert seines Lebens
Kultur Musik 2012-02 (fs-johnny-cash-folsom-prison-2)
Fotostrecke: die letzte Reise eines Geisterschiffs
Reisen 2014-07 (fs-costa-concordia-abtransport-italien-genua)
Uahhh ...
Johnny Cash - das Konzert seines Lebens
Kultur Musik 2012-02 (fs-johnny-cash-folsom-prison-2)
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Ein Absturz?
Jedenfalls sehr traurig und melancholisch.
Sofort gab es eine Buchempfehlung:
Traurige Tropen
ZEIT 1980-40 (traurige-tropen)
Claude Lévi-Strauss
ZEIT 2013-04 (Claude-Levi-Strauss-Die-andere-Seite-des-Mondes-Kojiki)
Jedenfalls sehr traurig und melancholisch.
Sofort gab es eine Buchempfehlung:
Traurige Tropen
ZEIT 1980-40 (traurige-tropen)
Claude Lévi-Strauss
ZEIT 2013-04 (Claude-Levi-Strauss-Die-andere-Seite-des-Mondes-Kojiki)
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auf der Suche nach Herrn Sloterdijk trafen wir Herrn Hegel
Der Student Georg Wilhelm Friedrich Hegel ist mit Hölderlin und Schelling befreundet,
fällt aber selbst kaum auf. Was wäre heute aus diesem verborgenen Genie geworden?
ZEIT campus 2008-06 (friedrich-hegel)
Der Student Georg Wilhelm Friedrich Hegel ist mit Hölderlin und Schelling befreundet,
fällt aber selbst kaum auf. Was wäre heute aus diesem verborgenen Genie geworden?
ZEIT campus 2008-06 (friedrich-hegel)
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Jahrelang
bekämpften Entwicklungshelfer
den Hunger in der Sahelzone. Vergeblich.
Dann kam ein Bauer, pflanzte einen Wald
und machte den Boden fruchtbar ...
ZEIT 2012-49 (Hunger-Sahelzone-Baeumepflanzer)
bekämpften Entwicklungshelfer
den Hunger in der Sahelzone. Vergeblich.
Dann kam ein Bauer, pflanzte einen Wald
und machte den Boden fruchtbar ...
ZEIT 2012-49 (Hunger-Sahelzone-Baeumepflanzer)
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Forschung in der Psychologie
Auf dem Papier ist jeder mutig ZEIT 2009-40 (PS-Studie)
Kommentar: Der Fragebogen muß semantisch der Art habhaft werden und mitnichten der Erscheinung. Die Erscheinung ist mehr als wankelmütig. Die Erscheinung hat auch keinen Intelligenzquotienten. Die Erscheinung ist direkt abhängig von allen formalen Einflüssen. Die Erscheinung funktioniert übrigens nicht nach Strippenzieherkriterien (Augsburger Puppentheater).
Der Mensch ist mitnichten die Materie und die Materie kann man gerade nicht mit der Erscheinung fassen. Die Materie verdrängt die Erscheinung ohne die Erscheinung zu polarisieren. Die Hermetik dehnt die Erscheinung zu zwei Seiten hin aus und überläßt es der Erscheinung die mit dem Spagat verbundenen Polarisationsmöglichkeiten wahrzunehmen oder auch nicht.
Auf dem Papier ist jeder mutig ZEIT 2009-40 (PS-Studie)
Kommentar: Der Fragebogen muß semantisch der Art habhaft werden und mitnichten der Erscheinung. Die Erscheinung ist mehr als wankelmütig. Die Erscheinung hat auch keinen Intelligenzquotienten. Die Erscheinung ist direkt abhängig von allen formalen Einflüssen. Die Erscheinung funktioniert übrigens nicht nach Strippenzieherkriterien (Augsburger Puppentheater).
Der Mensch ist mitnichten die Materie und die Materie kann man gerade nicht mit der Erscheinung fassen. Die Materie verdrängt die Erscheinung ohne die Erscheinung zu polarisieren. Die Hermetik dehnt die Erscheinung zu zwei Seiten hin aus und überläßt es der Erscheinung die mit dem Spagat verbundenen Polarisationsmöglichkeiten wahrzunehmen oder auch nicht.
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Übertragen auf die Schule:
jeder durfte seinen Mut einzahlen und
Verantwortung für die Konklusion übernehmen.
Früher wussten die Lehrer das.
In der aktuellen Zeit steht, dass diese Lehrer abtreten.
Die Lehrer wollen den Preis nicht mehr selber zahlen.
ZEIT 2012/11/C-Lehrerwechsel
jeder durfte seinen Mut einzahlen und
Verantwortung für die Konklusion übernehmen.
Früher wussten die Lehrer das.
In der aktuellen Zeit steht, dass diese Lehrer abtreten.
Die Lehrer wollen den Preis nicht mehr selber zahlen.
ZEIT 2012/11/C-Lehrerwechsel
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Die Zeit von Momo
Wenn die Zeitdiebe unterwegs sind, bleibt die Uhr stehen
und wenn die Uhr wieder nachgestellt wird, sind dabei gleich
die Zeitdiebe zerstört worden.
Jeder verkörpert etwas Gemeinsames und es wird immer mehr,
was jeder verkörpert, aber irgendwann muss es wieder umgestellt werden,
jeder muss Mensch werden, auch wieder für die gemeinsame Sache.
Die Welt ist ein großer Parkplatz
ZEIT auto/2012-02/fs-carscapes-merja-salo-2
Wenn die Zeitdiebe unterwegs sind, bleibt die Uhr stehen
und wenn die Uhr wieder nachgestellt wird, sind dabei gleich
die Zeitdiebe zerstört worden.
Jeder verkörpert etwas Gemeinsames und es wird immer mehr,
was jeder verkörpert, aber irgendwann muss es wieder umgestellt werden,
jeder muss Mensch werden, auch wieder für die gemeinsame Sache.
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aus der Rubrik:
Ich habe einen Traum
Rosenstolz (Peter Plate)
ich vermisse meine Wut
ZEIT 2011/41/Traum-Peter-Plate
Ich habe einen Traum
Rosenstolz (Peter Plate)
ich vermisse meine Wut
ZEIT 2011/41/Traum-Peter-Plate
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Der Spatzenkenner
Eine neue ZEIT
Irgendwas mit Helmut Schmidt und Peer Steinbrück
und einem womöglichen Erbe ist da zu lesen.
Kommentar:hat nichts damit zu tun,
es ist schlicht und einfach der Kampf um die Macht.
Helmut Schmidt ist ein Spatzenkenner.
Die Spatzen lauschen ihm ganz fasziniert und finden es spannend.
Peer Steinbrück ist auch auf dem Spatzen-Kanal.
Und der Schluss-Satz:
der Spatz pickt Hempel`s Wohnung sauber.
Eine neue ZEIT
Irgendwas mit Helmut Schmidt und Peer Steinbrück
und einem womöglichen Erbe ist da zu lesen.
Kommentar:hat nichts damit zu tun,
es ist schlicht und einfach der Kampf um die Macht.
Helmut Schmidt ist ein Spatzenkenner.
Die Spatzen lauschen ihm ganz fasziniert und finden es spannend.
Peer Steinbrück ist auch auf dem Spatzen-Kanal.
Und der Schluss-Satz:
der Spatz pickt Hempel`s Wohnung sauber.
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Das Ganze hat das Material
In der ZEIT wurde gefragt:
Leben wir im falschen System?
Ja, wir leben im falschen System.
Die Inder nicht.
Der Private muss keine direkten Opfer bringen.
Das Ganze muss die Opferbereitschaft des Privaten administrieren.
Im Sinne von 'sich einbringen'. Das Ganze hat das Material, was immer
damit gemeint ist, damit die anderen das bekommen, wenn sie sich
beteiligen wollen.
In der ZEIT wurde gefragt:
Leben wir im falschen System?
Ja, wir leben im falschen System.
Die Inder nicht.
Der Private muss keine direkten Opfer bringen.
Das Ganze muss die Opferbereitschaft des Privaten administrieren.
Im Sinne von 'sich einbringen'. Das Ganze hat das Material, was immer
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Das Odin-Ich
DIE ZEIT abscannen - Begierde wegschaufeln.
Hochdeutsch im Hörsaal
An den Schweizer Universitäten wächst die Angst vor einer »Germanisierung« des Lehrbetriebs.
Kein Wunder, rührt die Debatte darüber doch an einer Grundangst der Eidgenossen.
ZEIT 2008/13/C-Schweiz
DIE ZEIT abscannen - Begierde wegschaufeln.
Hochdeutsch im Hörsaal
An den Schweizer Universitäten wächst die Angst vor einer »Germanisierung« des Lehrbetriebs.
Kein Wunder, rührt die Debatte darüber doch an einer Grundangst der Eidgenossen.
ZEIT 2008/13/C-Schweiz
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Auch Stadtteilzeitungen sind zum Verwesen da.
Zeitungspapier darf nicht mit Zeitungswesen zusammenkommen.
Die Zeit verwest. Bei der Zeitung ZEIT ist Gefühl im Spiel.
Man kann nichts aufnehmen. Bei der Bild Zeitung kann man
gebildet was aufnehmen, obwohl die Schrott ist.
Die gesammelten alten ZEIT Artikel
werden jetzt zerrissen und weggetan.
Zeitungspapier darf nicht mit Zeitungswesen zusammenkommen.
Die Zeit verwest. Bei der Zeitung ZEIT ist Gefühl im Spiel.
Man kann nichts aufnehmen. Bei der Bild Zeitung kann man
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Vielredner
Durch Fehler lernen? Sind Vielredner im Vorteil?
ZEIT campus/2010/05/studieren-breithaupt
"Wer redet, merkt, wo er Fehler macht. Die macht man nicht ein zweites Mal. Das ist ein großes Geschenk. Aus nichts lernt man so sehr wie aus einem öffentlich begangenen Fehler. (Am Mangel dieser Erfahrung kranken die Fernkurse.)"
Kommentar: Der Vielredner ist keine Sitte. Die Universität und insbesondere das Universitätsseminar arbeiten sich an der Metaphysik der Sitten nach Kant ab. Im Seminar gibt es eine propositionale Einheit und daher kann man gar nicht persönlich im Seminar denken. Das Seminar manifestiert die Qualität mittels der Substanz einer bestimmten Aufstellung. Wer sich zu Wort meldet, sollte vorher darüber nachdenken, was er sagen will.
Durch Fehler lernen? Sind Vielredner im Vorteil?
ZEIT campus/2010/05/studieren-breithaupt
"Wer redet, merkt, wo er Fehler macht. Die macht man nicht ein zweites Mal. Das ist ein großes Geschenk. Aus nichts lernt man so sehr wie aus einem öffentlich begangenen Fehler. (Am Mangel dieser Erfahrung kranken die Fernkurse.)"
Kommentar: Der Vielredner ist keine Sitte. Die Universität und insbesondere das Universitätsseminar arbeiten sich an der Metaphysik der Sitten nach Kant ab. Im Seminar gibt es eine propositionale Einheit und daher kann man gar nicht persönlich im Seminar denken. Das Seminar manifestiert die Qualität mittels der Substanz einer bestimmten Aufstellung. Wer sich zu Wort meldet, sollte vorher darüber nachdenken, was er sagen will.
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Wahrnehmungsplaton
Familie Hempels ist maximal Wahrnehmungsplaton.
Konklusion ohne Sophisma heißt Wahrnehmungsplaton.
Zeiterfahrung
Zeiterfahrung ist mindestens Heimleiter.
Substanz ohne Zeiterfahrung heißt Hierarchie.
Zeitmedium
Hierarchie zerstört mindestens Zeitmedium.
Zeitmedium ohne Gefängnis heißt Frieden.
Zeitgenuss
Zeitgenuss ist mindestens Erlösung.
Zeitgenuss ohne Befreiung heißt Form.
(Monte Rosa)
Familie Hempels ist maximal Wahrnehmungsplaton.
Konklusion ohne Sophisma heißt Wahrnehmungsplaton.
Zeiterfahrung
Zeiterfahrung ist mindestens Heimleiter.
Substanz ohne Zeiterfahrung heißt Hierarchie.
Zeitmedium
Hierarchie zerstört mindestens Zeitmedium.
Zeitmedium ohne Gefängnis heißt Frieden.
Zeitgenuss
Zeitgenuss ist mindestens Erlösung.
Zeitgenuss ohne Befreiung heißt Form.
(Monte Rosa)
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In Berlin war die Zeit bisher der Alchemie nach
und in Deutschland der Hermetik nach. In den Berliner
Zügen ist die Zeit jetzt auch der Hermetik nach.
Lotusland - Blühende Fantasie
Als erklärte Feindin des Kleinkarierten kaufte Madame Ganna Walska Pflanzen
en gros ein. Sie wollte von allem das Größte, das Beste, das Meiste, das Exotischste
haben. Schließlich war sie Sammlerin, sammelte Kacheln, Hüte, tibetische Kunst,
Diamanten, Vögel und Ehemänner, sechs an der Zahl, die hatten sie schwerreich
gemacht. Und eben Pflanzen. So kam sie auf mittlerweile 3200 Arten.
ZEIT 2010/19/Kalifornien-Lotusland?
und in Deutschland der Hermetik nach. In den Berliner
Zügen ist die Zeit jetzt auch der Hermetik nach.
Lotusland - Blühende Fantasie
Als erklärte Feindin des Kleinkarierten kaufte Madame Ganna Walska Pflanzen
en gros ein. Sie wollte von allem das Größte, das Beste, das Meiste, das Exotischste
haben. Schließlich war sie Sammlerin, sammelte Kacheln, Hüte, tibetische Kunst,
Diamanten, Vögel und Ehemänner, sechs an der Zahl, die hatten sie schwerreich
gemacht. Und eben Pflanzen. So kam sie auf mittlerweile 3200 Arten.
ZEIT 2010/19/Kalifornien-Lotusland?
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Wilhelm II.
Prinz und Bummelknabe?
Wilhelm II. studierte zehn Fächer in vier Semestern.
Vor allem aber studierte er das Bonner Corpsleben. Was
wäre heute aus ihm geworden? Eine Spurensuche
ZEIT campus/2008/04/ehemalige-prinz-wilhelm
Prinz und Bummelknabe?
Wilhelm II. studierte zehn Fächer in vier Semestern.
Vor allem aber studierte er das Bonner Corpsleben. Was
wäre heute aus ihm geworden? Eine Spurensuche
ZEIT campus/2008/04/ehemalige-prinz-wilhelm
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Gaudí (Anno 2010)
Es ist soweit: im Kirchenschiff der Sagrada Familia
dürfen Messen stattfinden. Der Papst wollte nach Barcelona
reisen, um die Sagrada Familia zur Basilika zu weihen.
Hoffentlich hat er das geschafft.
ZEIT 2010/45/Spanien-Sagrada-Familia
Es ist soweit: im Kirchenschiff der Sagrada Familia
dürfen Messen stattfinden. Der Papst wollte nach Barcelona
reisen, um die Sagrada Familia zur Basilika zu weihen.
Hoffentlich hat er das geschafft.
ZEIT 2010/45/Spanien-Sagrada-Familia
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In einem ZEIT-Magazin gab es mal eine Statistik, wieviele
Bienenschwärme durch den strengen Winter ausgestorben sind.
Pro Biene, Kontra Imker. Die Bienen wollen gehen.
Die Bienen werden ja als Sklaven der Menschen gehalten.
Der Honig wird ihnen genommen und durch Zuckerwasser ersetzt.
Was soll eine Braut davon halten, wenn man sie süße Biene nennt?
Also wollen wir uns für die Bienen freuen! Halt, nicht gleich polarisieren!
Nicht aktiv etwas wollen, sondern erlauben, es zulassen.
Bienenschwärme durch den strengen Winter ausgestorben sind.
Pro Biene, Kontra Imker. Die Bienen wollen gehen.
Die Bienen werden ja als Sklaven der Menschen gehalten.
Der Honig wird ihnen genommen und durch Zuckerwasser ersetzt.
Was soll eine Braut davon halten, wenn man sie süße Biene nennt?
Also wollen wir uns für die Bienen freuen! Halt, nicht gleich polarisieren!
Nicht aktiv etwas wollen, sondern erlauben, es zulassen.
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Zeit
Aufgebot ist mindestens Zeit.
Zeit ohne Aufgebot heißt Schlachtensee.
Zeit ohne Schlachtensee heißt Thätigkeit.
Zeit ohne Thätigkeit heißt Energie.
Zeit ohne Energie heißt Reflektion.
Zeit ohne Reflektion heißt Form.
Zeit ohne Form heißt Geschmack.
Zeit ohne Geschmack heißt Kirche.
Zeit ohne Kirche heißt Wetterhahn.
Zeit ohne Wetterhahn heißt Gesetz.
Zeit ohne Gesetz heißt Macht.
Zeit ohne Macht heißt Kammer.
(Monte Rosa)
Aufgebot ist mindestens Zeit.
Zeit ohne Aufgebot heißt Schlachtensee.
Zeit ohne Schlachtensee heißt Thätigkeit.
Zeit ohne Thätigkeit heißt Energie.
Zeit ohne Energie heißt Reflektion.
Zeit ohne Reflektion heißt Form.
Zeit ohne Form heißt Geschmack.
Zeit ohne Geschmack heißt Kirche.
Zeit ohne Kirche heißt Wetterhahn.
Zeit ohne Wetterhahn heißt Gesetz.
Zeit ohne Gesetz heißt Macht.
Zeit ohne Macht heißt Kammer.
(Monte Rosa)
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Eileen Caddy
"Vergeude niemals deine Zeit damit,
dir einzureden, dass du keine Zeit hast."
https://www.greuthof.de/caddy.php
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dir einzureden, dass du keine Zeit hast."
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Fundsache ...
falls Sie des Öfteren zu spät kommen sollten,
ab heute sind Sie es sich wert, sich einen Zeitpuffer zu schenken.
Sie beginnen kurz vor dem Weggehen nicht mehr mit einer neuen Tätigkeit
am Computer oder einer Arbeit in ihrer Wohnung. Das Email-Programm bleibt
geschlossen und der Putzeimer wird auch nicht angefasst. Sie freuen sich auf
die freie Zeit, die Sie möglicherweise vor dem Termin noch genießen können:
auf der Parkbank in die Frühlingssonne blinzeln, im Auto zehn Minuten
dösen oder verträumt in einem Café sitzen, einfach schön.
falls Sie des Öfteren zu spät kommen sollten,
ab heute sind Sie es sich wert, sich einen Zeitpuffer zu schenken.
Sie beginnen kurz vor dem Weggehen nicht mehr mit einer neuen Tätigkeit
am Computer oder einer Arbeit in ihrer Wohnung. Das Email-Programm bleibt
geschlossen und der Putzeimer wird auch nicht angefasst. Sie freuen sich auf
die freie Zeit, die Sie möglicherweise vor dem Termin noch genießen können:
auf der Parkbank in die Frühlingssonne blinzeln, im Auto zehn Minuten
dösen oder verträumt in einem Café sitzen, einfach schön.
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Masurische Elegie
ZEIT 2009/49/Doenhoff-Ritt
Im Galopp über ein Feld der Goldensee-Berge.
Auf den Tag genau 68 Jahre später macht sich
unsere Autorin auf den Weg der Marion Dönhoff
Marion Dönhoff - Masurische Elegie
Mit ihrer Cousine Sissi von Lehndorff ritt Marion Dönhoff 1941 fünf Tage lang durch Ostpreußen.
Ihren Weg überschattete die Ahnung, die Heimat könne für immer verloren gehen.
Sabine Rückert ist den beiden jungen Frauen gefolgt, zu Pferde.
ZEIT 2009/49/Doenhoff-Ritt
Im Galopp über ein Feld der Goldensee-Berge.
Auf den Tag genau 68 Jahre später macht sich
unsere Autorin auf den Weg der Marion Dönhoff
Marion Dönhoff - Masurische Elegie
Mit ihrer Cousine Sissi von Lehndorff ritt Marion Dönhoff 1941 fünf Tage lang durch Ostpreußen.
Ihren Weg überschattete die Ahnung, die Heimat könne für immer verloren gehen.
Sabine Rückert ist den beiden jungen Frauen gefolgt, zu Pferde.
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Späte Kollegen
ZEIT 2009/49/Doenhoff-Antikapitalismus
Späte Kollegen, schon lange politische Freunde:
Marion Dönhoff und Helmut Schmidt 1993
Zum 100. Geburtstag von Marion Dönhoff: Zivilisiert den Kapitalismus!
Marion Dönhoff hat den Egoismus der Menschen immer richtig eingeschätzt,
bis heute fehlen aber vernünftige staatliche Regeln für Banken
und internationale Finanzmärkte.
-
Erinnerung auf Masurisch
ZEIT gesellschaft/zeitgeschehen/2009-11/masuren-doehnhoff
Ostpreußen - Erinnerung auf Masurisch
Die Generation der Vertriebenen stirbt aus,
den jungen Masuren ist die ostpreußische Vergangenheit
ihrer Heimat fremd. Doch Marion Gräfin Dönhoff ist dort
noch immer präsent.
ZEIT 2009/49/Doenhoff-Antikapitalismus
Späte Kollegen, schon lange politische Freunde:
Marion Dönhoff und Helmut Schmidt 1993
Zum 100. Geburtstag von Marion Dönhoff: Zivilisiert den Kapitalismus!
Marion Dönhoff hat den Egoismus der Menschen immer richtig eingeschätzt,
bis heute fehlen aber vernünftige staatliche Regeln für Banken
und internationale Finanzmärkte.
-
Erinnerung auf Masurisch
ZEIT gesellschaft/zeitgeschehen/2009-11/masuren-doehnhoff
Ostpreußen - Erinnerung auf Masurisch
Die Generation der Vertriebenen stirbt aus,
den jungen Masuren ist die ostpreußische Vergangenheit
ihrer Heimat fremd. Doch Marion Gräfin Dönhoff ist dort
noch immer präsent.
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Betrachtung der Zeit
"Mein sind die Jahre nicht,
die mir die Zeit genommen;
mein sind die Jahre nicht,
die etwa möchten kommen;
der Augenblick ist mein und
nehm ich den in acht, so
ist der mein, der Jahr und
Ewigkeit gemacht."
(Andreas Gryphius)
"Mein sind die Jahre nicht,
die mir die Zeit genommen;
mein sind die Jahre nicht,
die etwa möchten kommen;
der Augenblick ist mein und
nehm ich den in acht, so
ist der mein, der Jahr und
Ewigkeit gemacht."
(Andreas Gryphius)
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In Ehren ergraut. Die Weisheit des Alters. Das doppelte Lottchen.
Der Hahn auf dem Mist. Der frühe Vogel fängt den Wurm? In guter Gesellschaft
und in Feierlaune sein. Hoch die Tassen. Lass die Gläser klingen. Was lange währt,
wird endlich gut. Nur zu deinem besten? Die glückliche Wendung. Ein spätes
Erwachen. Das geht jetzt reihum. Keiner wird vergessen. ISSO.
Der Hahn auf dem Mist. Der frühe Vogel fängt den Wurm? In guter Gesellschaft
und in Feierlaune sein. Hoch die Tassen. Lass die Gläser klingen. Was lange währt,
wird endlich gut. Nur zu deinem besten? Die glückliche Wendung. Ein spätes
Erwachen. Das geht jetzt reihum. Keiner wird vergessen. ISSO.
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KaiserWilhelmII zerstört mindestens Phatos. Phatos ist maximal Beethovenhalle. Bonn ist maximal Besprechung. Betonung ist maximal Erwähnung. Studentenzeit zerstört mindestens Betonung. (Lara)
ZEIT campus/2008/04/ehemalige-prinz-wilhelm
....
Wenn Kaiser Wilhelm II. über seine Studentenzeit sprach, erfasste ihn großes Pathos. »Es bedarf wohl für Sie nicht besonderer Erwähnung oder Betonung, welche Gefühle Mein Herz durchzittern, wenn Ich Mich im lieben Bonn wieder unter Studenten finde!«, rief er 1901 den Teilnehmern eines Festkommerses in der Beethovenhalle zu.
ZEIT campus/2008/04/ehemalige-prinz-wilhelm
....
Wenn Kaiser Wilhelm II. über seine Studentenzeit sprach, erfasste ihn großes Pathos. »Es bedarf wohl für Sie nicht besonderer Erwähnung oder Betonung, welche Gefühle Mein Herz durchzittern, wenn Ich Mich im lieben Bonn wieder unter Studenten finde!«, rief er 1901 den Teilnehmern eines Festkommerses in der Beethovenhalle zu.
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