Botschaften aus dem Jenseits
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Botschaften aus dem Jenseits
Band 2
Kapitel:
DIE HÜTTEN, TEMPEL UND GÖTTLICHEN BRUNNEN
Sitzung vom 13. August 1949
Kontrollgeist: «Gott zum Gruß! Ich bin die Kontrolle.
Für alle hier bringe ich den Segen Gottes. Gott zum Gruß!»
Kapitel:
DIE HÜTTEN, TEMPEL UND GÖTTLICHEN BRUNNEN
Sitzung vom 13. August 1949
Kontrollgeist: «Gott zum Gruß! Ich bin die Kontrolle.
Für alle hier bringe ich den Segen Gottes. Gott zum Gruß!»
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Anmeldedatum : 06.03.11
Belehrungen
Geist Josef: «Gott zum Gruß! Ich bin Josef.
Ich möchte euch in dieser Stunde wieder Belehrungen geben,
und zwar in einer Form, wie ich sie noch nie gegeben habe.
Für neue Freunde ist es etwas schwer, meine Worte zu verstehen.
Ich werde einmal darüber im kleinen Kreise eine Anregung machen;
man soll mich daran erinnern.
Ich möchte euch in dieser Stunde wieder Belehrungen geben,
und zwar in einer Form, wie ich sie noch nie gegeben habe.
Für neue Freunde ist es etwas schwer, meine Worte zu verstehen.
Ich werde einmal darüber im kleinen Kreise eine Anregung machen;
man soll mich daran erinnern.
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Misstrauen löst sich
Die Kontrolle begrüßt immer alle Freunde.
Sie bringt für jeden den Segen Gottes.
Und so will ich euch sagen,
dass auch der Segen Gottes denen gilt,
die oft mit etwas Misstrauen hereinkommen
und dass dieses Misstrauen sich ganz langsam löst.
Sie bringt für jeden den Segen Gottes.
Und so will ich euch sagen,
dass auch der Segen Gottes denen gilt,
die oft mit etwas Misstrauen hereinkommen
und dass dieses Misstrauen sich ganz langsam löst.
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Öffnet euch!
In dieser Versammlung stehen alle unter dem Segen Gottes,
weil nämlich diesen Worten eine Kraft innewohnt,
die jeden Körper hier reinige.
Darum richte ich auch die Bitte an alle Freunde:
Öffnet euch! Legt alle, alle eure Gedanken weg
und hört meinen Worten zu;
denn ich bringe euch Nahrung für euren Körper
und für euren Geist.
Ich bringe euch Kraft,
die nicht nur euch selbst durchdringt,
sondern es ist eine Reinheit Gottes,
die ihr in das Haus mitnehmt,
wo ihr wohnt,
und wo ihr von eurer Reinheit eurer Familie
wieder abgeben könnt.
weil nämlich diesen Worten eine Kraft innewohnt,
die jeden Körper hier reinige.
Darum richte ich auch die Bitte an alle Freunde:
Öffnet euch! Legt alle, alle eure Gedanken weg
und hört meinen Worten zu;
denn ich bringe euch Nahrung für euren Körper
und für euren Geist.
Ich bringe euch Kraft,
die nicht nur euch selbst durchdringt,
sondern es ist eine Reinheit Gottes,
die ihr in das Haus mitnehmt,
wo ihr wohnt,
und wo ihr von eurer Reinheit eurer Familie
wieder abgeben könnt.
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Erdensphäre
Ich möchte euch nun etwas klartun.
Ich möchte euch durch diese Erdensphäre führen
und zeigen, was alles sich auf dieser Erde bewegt
und was alles darin lebt.
Ich werde aber auch davon sprechen müssen,
was ich bis jetzt immer so gut wie möglich
zurückgestellt habe.
Aber es muss sein, dass ihr es wollt,
dass ihr daraus lernen und erkennen könnt.
Dann ist das Leben für euch in
jeder Beziehung viel schöner.
Ihr wisst dann, dass der Mensch
eine Aufgabe zu erfüllen hat.
Das Leben wird euch viel reicher.
Ich möchte euch durch diese Erdensphäre führen
und zeigen, was alles sich auf dieser Erde bewegt
und was alles darin lebt.
Ich werde aber auch davon sprechen müssen,
was ich bis jetzt immer so gut wie möglich
zurückgestellt habe.
Aber es muss sein, dass ihr es wollt,
dass ihr daraus lernen und erkennen könnt.
Dann ist das Leben für euch in
jeder Beziehung viel schöner.
Ihr wisst dann, dass der Mensch
eine Aufgabe zu erfüllen hat.
Das Leben wird euch viel reicher.
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Die Hütten
In der Erdensphäre werden
von den Knechten der Finsternis
Hütten gebaut,
viele, unendlich viele.
Und zwar werden sie dorthin gebaut,
wo es recht muffig und stinkig ist,
wo jene Menschen sind,
die muffige, stinkige Gedanken
in sich tragen.
Dort bauen sie eine Hütte,
und keine Mauer,
kein Haus ist für sie ein Hindernis.
Diese Hütten sehen von außen
ganz gut aus.
Das sind diese teuflischen Hütten.
Über diese Hütten ist ein großes
Gehege gebreitet.
von den Knechten der Finsternis
Hütten gebaut,
viele, unendlich viele.
Und zwar werden sie dorthin gebaut,
wo es recht muffig und stinkig ist,
wo jene Menschen sind,
die muffige, stinkige Gedanken
in sich tragen.
Dort bauen sie eine Hütte,
und keine Mauer,
kein Haus ist für sie ein Hindernis.
Diese Hütten sehen von außen
ganz gut aus.
Das sind diese teuflischen Hütten.
Über diese Hütten ist ein großes
Gehege gebreitet.
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ein Gehege
Nicht alle Wesen,
die frei in der Erdensphäre umhergehen,
dürfen hineinsehen.
Deshalb sind diese Hütten
mit einem großen Gehege zugedeckt,
das Blumen sein könnten,
eine Art Blumen -
Sträucher und Blumen.
Keine besonders schöne Art,
aber auch nichts Abstoßendes;
es ist ein Deckmantel.
In jeder Hütte befinden sich
zahlreiche düstere Wesen
mit einem Anführer von unten.
die frei in der Erdensphäre umhergehen,
dürfen hineinsehen.
Deshalb sind diese Hütten
mit einem großen Gehege zugedeckt,
das Blumen sein könnten,
eine Art Blumen -
Sträucher und Blumen.
Keine besonders schöne Art,
aber auch nichts Abstoßendes;
es ist ein Deckmantel.
In jeder Hütte befinden sich
zahlreiche düstere Wesen
mit einem Anführer von unten.
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ein Taumel
Wenn ein Wesen in die geistige Welt kommt,
so wird es nach seinem Lichte
oder nach seiner Düsterheit angezogen.
Leider bewegt sich der größte Teil der Menschen
nachher noch auf dieser Erde.
Sie sind in einem Taumel;
denn sie wissen ja nicht recht,
wo sie sind.
Sie haben erkannt, dass sie weiterleben,
und so gehen sie überall einher.
Auch keine Mauer ist für sie ein Hindernis.
Sie können überall durchdringen,
und sie werden auch diese Formen,
diese Hütten erkennen.
so wird es nach seinem Lichte
oder nach seiner Düsterheit angezogen.
Leider bewegt sich der größte Teil der Menschen
nachher noch auf dieser Erde.
Sie sind in einem Taumel;
denn sie wissen ja nicht recht,
wo sie sind.
Sie haben erkannt, dass sie weiterleben,
und so gehen sie überall einher.
Auch keine Mauer ist für sie ein Hindernis.
Sie können überall durchdringen,
und sie werden auch diese Formen,
diese Hütten erkennen.
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hineinziehen
Jene düsteren Wesen sind sofort bereit,
einen solchen Wanderer hineinzuziehen
in diese Hütten;
denn seine Farbe ist die gleiche,
wie diejenige derer,
die in diesen Hütten sind.
Das sind nun die Verbrecher,
die Mörder, alle diejenigen,
die in die Tiefe gehören.
Sie werden von einem Führer
eingeladen in ihr Haus.
Der Wanderer, der kein Wissen hat
von der geistigen Welt,
der doch einst als Mensch
recht intelligent war,
ließ sich betören
und in diese Hütte einladen.
einen solchen Wanderer hineinzuziehen
in diese Hütten;
denn seine Farbe ist die gleiche,
wie diejenige derer,
die in diesen Hütten sind.
Das sind nun die Verbrecher,
die Mörder, alle diejenigen,
die in die Tiefe gehören.
Sie werden von einem Führer
eingeladen in ihr Haus.
Der Wanderer, der kein Wissen hat
von der geistigen Welt,
der doch einst als Mensch
recht intelligent war,
ließ sich betören
und in diese Hütte einladen.
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gefangen
Was hat er dort angetroffen?
Eisige Kälte, Unruhe und Pein.
Und er konnte nicht mehr heraus
aus dieser Hütte.
Er war gefangen.
Ihm ist, es würde ein großer
Tanz um ihn aufgeführt.
Er wird unterrichtet,
dass er nun für lange Zeit
diese eisige Kälte spüren muss.
Er kann später diese Hütte wieder verlassen,
aber die Kälte wird ihn nicht verlassen.
Eisige Kälte, Unruhe und Pein.
Und er konnte nicht mehr heraus
aus dieser Hütte.
Er war gefangen.
Ihm ist, es würde ein großer
Tanz um ihn aufgeführt.
Er wird unterrichtet,
dass er nun für lange Zeit
diese eisige Kälte spüren muss.
Er kann später diese Hütte wieder verlassen,
aber die Kälte wird ihn nicht verlassen.
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eisige Kälte
Er bleibt an diese Hütte gebannt;
er muss wieder in sie zurückkommen.
So wird dann jedes Wesen
herausgehen und einherwandern
auf dieser Erdensphäre
mit dieser eisigen Kälte
und wird geplagt werden.
Das ist ihre Hölle und ihre Pein.
So wird es ihnen eine unendliche
Zeit lang ergehen.
er muss wieder in sie zurückkommen.
So wird dann jedes Wesen
herausgehen und einherwandern
auf dieser Erdensphäre
mit dieser eisigen Kälte
und wird geplagt werden.
Das ist ihre Hölle und ihre Pein.
So wird es ihnen eine unendliche
Zeit lang ergehen.
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unendlich viele
Viele Hütten sind gebaut,
jede wieder in einer anderen Form.
Eine andere Hütte trägt
eine unendliche Hitze in sich.
Wieder eine andere Hütte hat nur Schlamm,
wo die Wesen hineinsinken
und sich erfolglos hinausringen.
So sind unendlich viele Hütten
auf dieser ganzen Erde,
und es ist so,
wie Dante es geschildert hat.
jede wieder in einer anderen Form.
Eine andere Hütte trägt
eine unendliche Hitze in sich.
Wieder eine andere Hütte hat nur Schlamm,
wo die Wesen hineinsinken
und sich erfolglos hinausringen.
So sind unendlich viele Hütten
auf dieser ganzen Erde,
und es ist so,
wie Dante es geschildert hat.
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Schmutz und Schlamm
Ich belehre euch also,
damit ihr das Gute vom Bösen,
die niederen Wesen von den
höheren unterscheiden lernt.
Diese Knechte der Finsternis
haben die Formen der höheren Welt
nur nachgeahmt.
Sie konnten nur eine Hütte bauen;
denn sie haben keine reine Gotteskraft.
Sie können nur mit Schmutz
und Schlamm bauen.
damit ihr das Gute vom Bösen,
die niederen Wesen von den
höheren unterscheiden lernt.
Diese Knechte der Finsternis
haben die Formen der höheren Welt
nur nachgeahmt.
Sie konnten nur eine Hütte bauen;
denn sie haben keine reine Gotteskraft.
Sie können nur mit Schmutz
und Schlamm bauen.
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Gedanken bilden Formen
Und wenn sie ein solches Gehege fertigbringen,
so ist es eben mit der Kraft der Düsterheit,
mit den schlechten Gedanken der Menschen,
die Formen, die Kräfte bilden.
Es sind dunkle, düstere Strahlen,
die nicht durchsichtig sind.
Man sieht also deshalb
nicht in diese Hütten,
denn sonst wäre dieser Wanderer
nicht hineingegangen.
so ist es eben mit der Kraft der Düsterheit,
mit den schlechten Gedanken der Menschen,
die Formen, die Kräfte bilden.
Es sind dunkle, düstere Strahlen,
die nicht durchsichtig sind.
Man sieht also deshalb
nicht in diese Hütten,
denn sonst wäre dieser Wanderer
nicht hineingegangen.
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nicht nur für diese Welt
Meine Worte dienen euch
nicht nur für diese Welt,
sondern auch für das Eintreten
in die geistige Sphäre.
nicht nur für diese Welt,
sondern auch für das Eintreten
in die geistige Sphäre.
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kleine Tempel
Es gibt nun andere Formen und andere Bauten.
Es gibt auch kleine Tempel,
die von andern Wesen gebaut werden.
Über das Düstere möchte ich nicht mehr sprechen.
Es sind Wesen in dieser Erdensphäre,
die mit den freiliegenden Kräften und Strahlen,
die sie erkennen können, bauen.
Sie bauen damit ein kleines Haus
oder einen kleinen Tempel,
wie es ihnen beliebt,
und sie wohnen in diesem Tempel
oder in diesem Garten oder in dem,
was sie gebaut haben.
Es gibt auch kleine Tempel,
die von andern Wesen gebaut werden.
Über das Düstere möchte ich nicht mehr sprechen.
Es sind Wesen in dieser Erdensphäre,
die mit den freiliegenden Kräften und Strahlen,
die sie erkennen können, bauen.
Sie bauen damit ein kleines Haus
oder einen kleinen Tempel,
wie es ihnen beliebt,
und sie wohnen in diesem Tempel
oder in diesem Garten oder in dem,
was sie gebaut haben.
Bhairava- Anzahl der Beiträge : 26
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sie kommen nicht vorwärts
Sie haben keine weitere Erkenntnis.
Sie kennen den Plan Gottes nicht,
d.h. sie wollen ihn nicht erkennen.
Es sind keine bösen Menschen,
keine Wesen mit einem dunklen Licht.
Ihr Licht ist nicht besonders hell,
aber auch nicht dunkel.
Es sind jene, die Gott nicht leugnen,
aber die auch nicht aufbauen auf Gott.
Ihnen stehen die göttlichen Kräfte zur Verfügung,
und sie bauen mit ihnen.
Aber sie kommen nicht vorwärts.
Sie kennen den Plan Gottes nicht,
d.h. sie wollen ihn nicht erkennen.
Es sind keine bösen Menschen,
keine Wesen mit einem dunklen Licht.
Ihr Licht ist nicht besonders hell,
aber auch nicht dunkel.
Es sind jene, die Gott nicht leugnen,
aber die auch nicht aufbauen auf Gott.
Ihnen stehen die göttlichen Kräfte zur Verfügung,
und sie bauen mit ihnen.
Aber sie kommen nicht vorwärts.
Bhairava- Anzahl der Beiträge : 26
Anmeldedatum : 06.03.11
sich an Menschen heranmachen
Sie verlassen ihre Tempel oder ihre Gärten
und ziehen einher, überall.
Sie versuchen, sich an Menschen heranzumachen
und sie zu beeinflussen.
Da und dort buchen sie auch Erfolg.
Solche Gebäude hat es auf dieser Erdensphäre
unendlich viele.
und ziehen einher, überall.
Sie versuchen, sich an Menschen heranzumachen
und sie zu beeinflussen.
Da und dort buchen sie auch Erfolg.
Solche Gebäude hat es auf dieser Erdensphäre
unendlich viele.
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Anmeldedatum : 06.03.11
die vielen einsamen Wesen
Ich möchte jetzt von einer
geistig gehobenen Sphäre erzählen.
Dort ist Christus mit einer unendlichen Schar von Engeln.
Christus sieht die Erdensphäre.
Er sieht die Hütten der Finsternis,
und er sieht die kleinen Tempel ohne Gotteskraft;
er sieht die vielen einsamen Wesen,
die durch diese Erde wandern.
Er sieht, dass sie nicht vorwärts kommen.
geistig gehobenen Sphäre erzählen.
Dort ist Christus mit einer unendlichen Schar von Engeln.
Christus sieht die Erdensphäre.
Er sieht die Hütten der Finsternis,
und er sieht die kleinen Tempel ohne Gotteskraft;
er sieht die vielen einsamen Wesen,
die durch diese Erde wandern.
Er sieht, dass sie nicht vorwärts kommen.
Bhairava- Anzahl der Beiträge : 26
Anmeldedatum : 06.03.11
Brunnen der Liebe pflanzen
Christus befiehlt daher den reinen Geistern,
auf die Erde zu gehen und das gleiche zu tun.
Sie sollen auch bauen;
ein Paradies sollen sie bauen,
und darin sollen sie den Brunnen der Liebe pflanzen.
Das wird einem reinen Geiste aufgetragen,
und ihm werden ganze Scharen von Engeln
als Diener mitgegeben.
Das geschieht auch auf dieser Erde.
auf die Erde zu gehen und das gleiche zu tun.
Sie sollen auch bauen;
ein Paradies sollen sie bauen,
und darin sollen sie den Brunnen der Liebe pflanzen.
Das wird einem reinen Geiste aufgetragen,
und ihm werden ganze Scharen von Engeln
als Diener mitgegeben.
Das geschieht auch auf dieser Erde.
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Liebe - Erkenntnis - Kraft
Und er verteilt diese reinen Engel.
Dem einen gibt er den Auftrag,
eine Sphäre mit dem Brunnen der Liebe,
dem andern eine Sphäre mit dem
Brunnen der Erkenntnis zu bauen.
Wieder ein anderer baut sich die Sphäre
mit dem Brunnen der reinen Kraft Gottes
und mit seinem Segen,
und ein anderer eine Sphäre mir der
Kraft des täglichen Brotes.
Dem einen gibt er den Auftrag,
eine Sphäre mit dem Brunnen der Liebe,
dem andern eine Sphäre mit dem
Brunnen der Erkenntnis zu bauen.
Wieder ein anderer baut sich die Sphäre
mit dem Brunnen der reinen Kraft Gottes
und mit seinem Segen,
und ein anderer eine Sphäre mir der
Kraft des täglichen Brotes.
Bhairava- Anzahl der Beiträge : 26
Anmeldedatum : 06.03.11
Frieden bringen
Es werden hier von den reinsten Engeln Gottes
kleine Paradiese gebaut.
Und sie wandern einher auf dieser Erde.
Christus hat ihnen befohlen,
in seinem Namen Frieden zu bringen
und in seinem Namen auf Erden zu wirken.
kleine Paradiese gebaut.
Und sie wandern einher auf dieser Erde.
Christus hat ihnen befohlen,
in seinem Namen Frieden zu bringen
und in seinem Namen auf Erden zu wirken.
Bhairava- Anzahl der Beiträge : 26
Anmeldedatum : 06.03.11
des Menschen freier Wille
Die Möglichkeit liegt frei,
sich mit diesen verschiedenen Stufen
dieser Erde zu verbinden.
Es ist des Menschen freier Wille,
in Verbindung zu treten mit den Wesen,
die diese Hütten oder diese Tempel oder die
Paradiese mir ihren göttlichen Brunnen gebaut haben.
Die Menschen müssen aber erkennen,
wo sie zugreifen müssen,
damit es ihnen hilft.
Jeder wird erhalten, was ihm gehört,
wenn er keine weiteren Erkenntnisse erworben hat.
sich mit diesen verschiedenen Stufen
dieser Erde zu verbinden.
Es ist des Menschen freier Wille,
in Verbindung zu treten mit den Wesen,
die diese Hütten oder diese Tempel oder die
Paradiese mir ihren göttlichen Brunnen gebaut haben.
Die Menschen müssen aber erkennen,
wo sie zugreifen müssen,
damit es ihnen hilft.
Jeder wird erhalten, was ihm gehört,
wenn er keine weiteren Erkenntnisse erworben hat.
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Anmeldedatum : 06.03.11
an Gott glauben
Es gibt Menschen,
die immer düstere Gedanken haben.
Dann ist in ihrer Nähe eine solche Hütte gebaut.
Und es gibt Menschen - und zwar der größere Teil -,
die glauben oftmals an Gott, oftmals wieder nicht.
Wenn es ihnen schlecht geht,
dann glauben sie sowieso nicht an Gott.
Sie sind nicht besonders schlecht,
sie sind aber auch nicht besonders gut.
Also gehören sie weder in diese Tiefe
noch in eine gehobene Sphäre.
die immer düstere Gedanken haben.
Dann ist in ihrer Nähe eine solche Hütte gebaut.
Und es gibt Menschen - und zwar der größere Teil -,
die glauben oftmals an Gott, oftmals wieder nicht.
Wenn es ihnen schlecht geht,
dann glauben sie sowieso nicht an Gott.
Sie sind nicht besonders schlecht,
sie sind aber auch nicht besonders gut.
Also gehören sie weder in diese Tiefe
noch in eine gehobene Sphäre.
Bhairava- Anzahl der Beiträge : 26
Anmeldedatum : 06.03.11
höherbringen zu Gott
Es ist die Aufgabe von reinen Engeln Gottes,
diese ins Paradies einzuführen.
Oder es muss Gotteskraft in ihre Tempel eingehen.
Sie müssen sich einreihen in den Plan Gottes,
denn diese Engel, die Diener,
die diese Sphären durchziehen,
sie suchen diese Wesen,
die den Weg nicht gefunden haben,
um sie zu belehren,
um sie höherzubringen zu Gott.
diese ins Paradies einzuführen.
Oder es muss Gotteskraft in ihre Tempel eingehen.
Sie müssen sich einreihen in den Plan Gottes,
denn diese Engel, die Diener,
die diese Sphären durchziehen,
sie suchen diese Wesen,
die den Weg nicht gefunden haben,
um sie zu belehren,
um sie höherzubringen zu Gott.
Bhairava- Anzahl der Beiträge : 26
Anmeldedatum : 06.03.11
das Erkennen der Liebe
Das ist eine Aufgabe,
die von Christus kommt,
die er immer wieder stellt.
Dann ist noch eine ganz große Aufgabe,
die über alle Menschen kommt.
Es ist die Liebe, das Erkennen der Liebe,
dass die Menschen von allen Sphären,
die ich nun erklärt habe,
von überall dort hineingehen können,
frei hineingehen.
die von Christus kommt,
die er immer wieder stellt.
Dann ist noch eine ganz große Aufgabe,
die über alle Menschen kommt.
Es ist die Liebe, das Erkennen der Liebe,
dass die Menschen von allen Sphären,
die ich nun erklärt habe,
von überall dort hineingehen können,
frei hineingehen.
Bhairava- Anzahl der Beiträge : 26
Anmeldedatum : 06.03.11
.
"Wenn das Kind seinen physischen Körper im Schoße seiner Mutter heranbildet, ruft es aus dem Jenseits seine unsichtbare Familie herbei, die sehr zahlreich ist, damit sie ihm dabei hilft. Von allen Seiten strömen dann Eltern, Großeltern und selbst entfernte Vorfahren herbei, die sich ans Werk machen. Deshalb ist der Aufbau des physischen Körpers mit bedingt durch das Erbgut der Ahnen. Diese Vererbung kann gesund oder kränklich sein.
Eine ganze Generation, manchmal sogar mehrere, beteiligen sich am Aufbau des kindlichen Körpers; dieser ist daher ein Spiegelbild, eine Synthese dieser Generationen von Wesen, die seit Jahrhunderten und Jahrtausenden miteinander verbunden sind. Deshalb ist es so schwer, der erblichen Belastung, dem Einfluss einer Familie* zu entgehen. Nur dem Schüler einer Einweihungsschule, der über die Allmacht des Geistes über die Materie unterrichtet ist, gelingt es, allmählich seine Erbanlagen zu verändern." (O.M. Aivanhov)
Eine ganze Generation, manchmal sogar mehrere, beteiligen sich am Aufbau des kindlichen Körpers; dieser ist daher ein Spiegelbild, eine Synthese dieser Generationen von Wesen, die seit Jahrhunderten und Jahrtausenden miteinander verbunden sind. Deshalb ist es so schwer, der erblichen Belastung, dem Einfluss einer Familie* zu entgehen. Nur dem Schüler einer Einweihungsschule, der über die Allmacht des Geistes über die Materie unterrichtet ist, gelingt es, allmählich seine Erbanlagen zu verändern." (O.M. Aivanhov)
Der Kapitän- Anzahl der Beiträge : 2175
Anmeldedatum : 10.03.11
.
Umwälzungen
"Es ist bekannt, dass jede neue Idee Umwälzungen mit sich bringt. Ihr entdeckt eine neue Idee, die euch ernst zu nehmend erscheint und ihr beschließt, sie anzunehmen. Aber diese Idee stört eure alten Gewohnheiten, sie bringt also Komplikationen mit sich, nicht nur in eurem Verstand und in eurem Herzen, sondern auch in eurem physischen Körper. So kommt es, dass viele Leute über die Revolution, die eine neue Idee bei ihnen bewirkt hat, erstaunt sind und sie wieder verlassen, obwohl sie sehr gut war. Sie sagen: »Vorher war es viel besser, wir hatten unsere Ruhe; jetzt hingegen ist so ein Aufruhr!«
Diejenigen, die aus Angst vor den dadurch ausgelösten inneren Unruhen die neuen Ideen nicht annehmen, werden nie vorwärtskommen. Und, was sie vor allem nicht wissen, ist, dass ihnen später weitaus größere Schwierigkeiten begegnen werden. Der Himmel beschließt in regelmäßigen Abständen, neue Strömungen, neue Einflüsse auf die Erde zu schicken, um die Menschheit zu verwandeln; wer sich dem widersetzt, befindet sich anschließend in ungünstigeren Situationen. Denkt also nach und sagt euch: »Der Himmel schickt uns bessere Entwicklungsbedingungen. Selbst wenn wir ein bisschen durchgerüttelt und in unseren Gewohnheiten gestört werden, lohnt es sich daher, sie zu akzeptieren.« Und ihr macht euch an die Arbeit."
Der Kapitän- Anzahl der Beiträge : 2175
Anmeldedatum : 10.03.11
.
"Die unendliche Weite ist das Reich der Seele. Wenn sie sich begrenzt fühlt, versucht sie daher, um jeden Preis zu entkommen und drängt den Menschen, in dem sie wohnt, ihr die Mittel dazu zu geben. Wer nicht fähig ist, Mittel spiritueller Natur seiner Seele zu geben, muss ihr materielle Mittel geben: Alkohol und Drogen. Denn Alkohol und Drogen haben die Eigenschaft, die Seele aus dem physischen Körper zu jagen, und sie geben ihr, wenigstens für einen Augenblick, die Illusion der Weite und der Freiheit.
Aber Alkohol und Drogen sind nur chemische Elemente, die man dem Körper zuführt. Doch der Körper selbst hat nicht das Bedürfnis zu fliehen. Das Bedürfnis auszubrechen kommt von der Seele, nicht vom Körper. Trinken oder Drogen nehmen sind Anzeichen dafür, dass die Seele verlangt, in den unendlichen Räumen zu reisen. Da aber diese Flucht sie nicht zufriedenstellen kann, fährt die Seele fort zu schmachten, aber der Körper selbst wird zerstört. Nur die spirituellen Mittel können das Bedürfnis der Seele, sich im Raum auszubreiten, befriedigen." (O.M. Aivanhov)
Aber Alkohol und Drogen sind nur chemische Elemente, die man dem Körper zuführt. Doch der Körper selbst hat nicht das Bedürfnis zu fliehen. Das Bedürfnis auszubrechen kommt von der Seele, nicht vom Körper. Trinken oder Drogen nehmen sind Anzeichen dafür, dass die Seele verlangt, in den unendlichen Räumen zu reisen. Da aber diese Flucht sie nicht zufriedenstellen kann, fährt die Seele fort zu schmachten, aber der Körper selbst wird zerstört. Nur die spirituellen Mittel können das Bedürfnis der Seele, sich im Raum auszubreiten, befriedigen." (O.M. Aivanhov)
Der Kapitän- Anzahl der Beiträge : 2175
Anmeldedatum : 10.03.11
.
Freunde der unsichtbaren Welt
"Bevor ihr euch an ein wichtiges Vorhaben heranwagt, solltet ihr euch zunächst sammeln und mit den Freunden der unsichtbaren Welt verbinden, damit ihr die besten Bedingungen fürs Handeln schafft. Wer verstört und durcheinander ist, kann nur Irrtümer begehen, alles verwirren oder zerstören. Und dies kommt häufig vor: man handelt überstürzt und unüberlegt, und die Ergebnisse sind nicht gerade glänzend. Um richtig zu handeln, müsst ihr zuerst Licht suchen. Dies gilt übrigens auch schon für die physische Ebene:
Ihr werdet nachts von einem Geräusch geweckt, etwas ist heruntergefallen und zerbrochen oder jemand ist hereingekommen, stürzt ihr dann im Dunklen einfach drauflos? Nein, ihr wisst, dass dies zu gefährlich ist. Ihr macht zunächst Licht an, damit ihr etwas seht, und erst dann handelt ihr. In jeder Lebenssituation ist es notwendig, zunächst Licht zu machen, d.h. euch zu konzentrieren, euch zu sammeln, damit ihr wisst, wie zu handeln ist. Ohne dieses Licht irrt ihr nach links und rechts, klopft an mehrere Türen und versucht alle möglichen Mittel einzusetzen, die sich doch als unwirksam erweisen.
Bevor ihr also Wichtiges unternehmt, solltet ihr eure Gedanken einige Minuten lang auf die Welt des Lichtes konzentrieren und fragen, was zu tun ist. Die Antwort präsentiert sich in Form einer Idee, eines eindeutigen Gefühls oder auch als symbolisches Bild. Ist die Antwort klar, dann könnt ihr beginnen. Wenn ihr aber Zögern, Furcht, Unruhe oder Widerspruch spürt, so bedeutet dies, dass Hindernisse oder Feinde euch den Weg versperren. Verschiebt dann euer Vorhaben auf den nächsten Tag, stellt die Frage noch einmal und wartet mit dem Handeln, bis der Weg klar und frei von Hindernissen ist." (O.M. Aivanhov)
Der Kapitän- Anzahl der Beiträge : 2175
Anmeldedatum : 10.03.11
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