Immanuel Kant

"Denken ist Reden
mit sich selbst." (Kant)

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Wir haben sehr viel Kant Philosophie, mit dem 5. Strahl. Wichtig ist Selbstverwirklichung, sonst verläuft man sich. Lharamtha hat sich in entfernte Sonnensysteme verirrt, die niemand braucht. Mit Attributen ginge ja noch. Aber wenn sie den Aspekt hat, kann sie nichts damit anfangen. Aber bloß nicht dran rühren, das ist doch ihr kleines Sondersein. Meine Geheimnisse! Die willst du mir wegnehmen? Diese Menschen leben nicht in astraler Welt, sondern sie leben in der äußeren Welt, einer Wunschwelt. Sie haben Probleme für ihr Restleben.

Sich kümmern und ans Kollektiv zurückzahlen. Irgendwann wird es auch individuell (monadisch). Die Monade bezieht das Individuelle mit ein. Die Seele nicht, die Seele sieht nicht die Persönlichkeit, sieht nicht, dass du eine Mütze trägst, sie sieht nur deine Motivation. Unser Horror-Beispiel Lharamtha. Obama wäre froh, wenn er nur Lharamtha 2 bis 3 mal machen würde. Trump macht 20 x Lharamtha. Hillary Clinton auch, aber sie würde es besser machen, würde geistiges Übergewicht wahrnehmen.
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"Der Anfang des Lebens ist die Geburt,
diese ist aber nicht der Anfang des Lebens
der Seele, sondern des Menschen. Das Ende
des Lebens ist der Tod, dieser ist aber nicht
das Ende des Lebens der Seele, sondern
des Menschen." (Kant)

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Kant und die Erkenntnistheorie? Er meinte die Erscheinung von Epistem (wie die das administriert). Als menschlicher Charakter fiel es Kant schwer, das zu schreiben. Ich erkenne das Epistem daran, dass etwas einen Willen hat. Das Epistem wird in den Begriff getan. Grummel. Wenn die Münze im Begriff wäre, dann gäbe es nicht die vielen Willenswechsel bei Sladdis U-Bahn Fahrten damals. Die unterschiedliche Annäherung an den Begriff würde man doch schon in der Schule lernen.
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Zu den Kritiken von Kant:
das ist was für Humoresken
und Satiriker. Achtung, sonst
wird die Kantstraße noch in
Witzstraße umbenannt.

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Das nachmetaphysische Denken von Kant
löst Schritt für Schritt das Problem der Sterblichkeit bei Platon.
Avalon ist die natürliche Frucht des nachmetaphysischen Denkens.
Die Erkenntnistheorie hat nach Kant die aktuelle Erscheinung von Avalon.
Nebenbei hat Kant also auch die Form von Avalon geschaffen. Hegel hat
übrigens sein System der Wissenschaften aus Avalon heraus gedacht.
Die Enzeklopedie der Wissenschaften von Hegel ist also das
vollständige Testament aus Avalon.

Fundsache ...
Traum des Lebens, Traum und dream abarbeiten. Kant und die Erkenntnis aus Erfahrung. Wir befinden uns auch immer im Traum der Menschheit. Sich fragen: ist das jetzt mein Traum. Wahlweise, wenn der eigene Traum blöd ist, in den Traum der Menschheit wechseln und umgekehrt.

Objektiv sein wollen? In den dream gehen. Wenn du über der Erscheinung aufwachst, Form prüfen, welche Tür ist das? Was ist das für eine Tür? Diese Prüfung anwenden ist die reflektierende Kraft. Sich angewöhnen, die Dinge zu prüfen, damit sie weiss, wer sie ist. Sie kann sich fragen: bin ich grad in der Odin-Form?

Das Bewusstsein nach unten transformieren kann sie gar nicht. Die Tätigkeiten von unten nach oben prüfen. Wenn das nicht geht, ist sie oben in der Odin-Form und sie hat nur ein Auge hier unten, bzw. können das auch 100000 Augen sein, die alle woanders sind, in den anderen, für irgendwelche Tätigkeiten und zwar im Harmonie durch Konflikt-Kontext.

Augen, die tätig sind, ist eine Praxis. Es das ist das, was sie Metapher nennt. Aber es ist eine Praxis, wie eine Thyr (Kriegsgott) Tätigkeit. Man könnte es als töten bezeichnen, was noch über das knipsen hinausgeht. Auweia! Sie kann Erdnüsse nehmen, ihr geliebtes Teekesselchen-Karamellisieren da reinpacken, das Ganze wegwerfen und sagen, das waren doch peanuts (Energie als Form).
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Immanuel Kant:
beschwerliche, aber notwendige Arbeit in guter Laune tun, denn
alles dieses verliert seinen Wert dadurch, dass es in übler Laune und
mürrischer Stimmung begangen oder erlitten wird.



Kant hat den Willenspol der Weisheit verwirklicht.
Er hat die Topik der Weisheit. Mit seinem 6. Strahl hat er die Widerspiegelung. Normalerweise ist der 6. Strahl pfuschig, aber Kant hat einen sauberen Willen, ist nicht pfuschig. Er ist über ein Dreieck immer mit der Weisheit verbunden. Die 6. Strahl Typen wollen immer in Widerspiegelung leben, sie wollen nicht natürlich leben. Das ist sehr anstrengend, brauchst eine hohe Tugend dafür. Die ganze Schlechtigkeit von 2 Millionen Jahren haben wir jetzt. In der Masse sind sie jetzt im Begierdenrausch. Aber der Höhepunkt ist überschritten. Der Höhepunkt war 2010 und nimmt jetzt ab. Es braucht vielleicht 300 Jahre, wenn alle mitmachen beim Abarbeiten.

Enoch ist nicht mehr, der mit Gott geht.
Immanuel ist jetzt der, der mit Gott geht.

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"Der Mensch wird mehr froh durch das,
was er tut, als durch das, was er genießt."
(Immanuel Kant)

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"Junger Mann. Versage dir die Befriedigung (der Lustbarkeit, der Schwelgerei, der Liebe und dgl.), wenn auch nicht in der stoischen Absicht, ihrer gar entbehren zu wollen, sondern in der feinen epikurischen, um einen immer noch wachsenden Genuß im Prospekt (!) zu haben. Dieses Kargen mit der Barschaft deines Lebensgefühls macht dich durch den Aufschub des Genusses wirklich reicher, wenn du auch dem Gebrauch derselben am Ende des Lebens großenteils entsagt haben solltest. Das Bewußtsein, den Genuß in deiner Gewalt zu haben, ist wie alles Idealische fruchtbarer und weiter umfassend als alles, was den Sinn dadurch befriedigt, daß es hiemit zugleich verzehrt wird und so von der Masse des Ganzen abgeht." (Kant)

Hinweis am Morgen:
Kant ausbuchstabieren
und flüssig leben ...

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Das nachmetaphysische Denken von Kant löst Schritt für Schritt das Problem der Sterblichkeit bei Platon. Avalon ist die natürliche Frucht des nachmetaphysischen Denkens. Die Erkenntnistheorie hat nach Kant die aktuelle Erscheinung von Avalon. Nebenbei hat Kant also auch die Form von Avalon geschaffen. Hegel hat übrigens sein System der Wissenschaften aus Avalon heraus gedacht. Die Enzeklopedie der Wissenschaften von Hegel ist also das vollständige Testament aus Avalon.

“Wir sind nicht auf der Welt,
um glücklich zu werden, sondern
um unsere Pflicht zu erfüllen.”

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Zur Einsicht ist es nie zu spät. Und es ist auch niemals zu spät, vernünftig
und weise zu werden, wie wir von Herrn Kant wissen. Der Kantstein ist ihm auch
zu verdanken. Und heute? Ob wir die klugen Köpfe von heute später auch noch zu
Rate ziehen können? Die inneren Ratgeber. Innere Stimmen, die nie erhört
werden. Heute hören wir aber hin. Lausch mal wieder.

Kant und die Übertragung
Welche Unwissenheit hat Kant
übertragen?

Die Unwissenheit der Hierarchie.
Oben Geist mit Nepal verbunden,
unten mit Tibet verbunden und dann
die Konklusion, das ist alltagstauglich
für den Überempfindlichen.

Da fängt gleich der Engel
mit der Klampfe zu spielen an.
Wenn es Kant auf dem Rücken
juckt, fragt er sich: kann oder
muss ich mich kratzen?
Immerhin ist er kein Ritter.

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Kant hat die interne Öffentlichkeit in eine allgemeine Öffentlichkeitstransparenz der Menschheit gezwungen. Der Hof ist durch Kant nicht mehr nur materiell von Land und Bevölkerung zu unterscheiden. Kant hat mit Recht und richtig die Öffentlichkeit gegen die Massenverblendung gesetzt. Die Aufklärung ist nicht nur Psychologie. Die Aufklärung ist zuerst die Produktion richtiger Gedanken. Die Aufklärung ist bereit die Psychologie der Auflösung falscher Ansichten zu betreuen und zu bezeugen und dadurch ist die Aufklärung in die Eigenschaft der Produktion richtiger Gedanken mittels Ansichten und Objekten gekommen. (Text by Wontan)
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"Je weniger
Bedürfnisse ihr habt,
desto freier seid ihr."
(Immanuel Kant)

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Weil Friedrich der Große aus Tugend Krieg geführt hat, konnte Kant schreiben.
Friedrich der Große wollte ja gar keine Kriege führen, die Tugend hat das gemacht.
Kant war Schauspieler, dass er schreiben konnte, das hat DER Wotan gemacht.
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Notizen ...
formale Achtsamkeit. Sich öffnen. Anhalten und erlauben und nicht kontrollieren. Kleine alltägliche Handreichungen machen, aber nicht, weil die Mutter zusieht oder weil man als Vater ein gutes Vorbild sein muss, sondern grundlos. Beispiel Fenster: wenn es muffelt im Zimmer, erst das Fenster der Erscheinung nach öffnen, dann kann das muffelige vorweg schon entfernt werden. Den  menschlichen Denker aufrufen (Manasaputra) und dann erst das Fenster richtig öffnen.

Kant hat das durchgepflegt: Fenster im Sinne der Erscheinung und im Sinne der Elemente öffnen. Solche Dinge sollte man als Kind schon lernen, bevor ich sprechen lerne und nicht später diesen Mangel feststellen und dabei feststellen, dass man schon 30 und mehr ist. Uff.
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Bei Kant das Inhaltsverzeichnis lesen.
Die Titel sind alles, wird in die Gegenwart geschaufelt.
Kant eignet sich nicht für intellektuelles Lesen.




Erinnerungen ...
immer wieder sagt uns Kant: und dennoch die Spiegelregeln anwenden. Alles gründlich machen, nachsinnen und nachdenken. Sladdis Ausraster, wann soll sie das denn machen? Es bleibt doch keine Zeit mehr übrig, um nachudenken. Kommentar: der Onkel hatte Im Wiener Café den Kaffee gelobt, den könne man auch kalt trinken, der würde kalt auch noch schmecken, weil sie dort zügig, aber nicht hastig arbeiten. Sladdi sollte sich willentlich die Mütze aufsetzen und zwar zügig, nicht hastig.

Erinnerungen ...
der Onkel hatte mal die Welt am Sonntag erstanden, die ist für Leute mit Wünschen. Der Schrott bleibt übrig. Aber wenn du tätig bist, kannst du was tun und dich veredeln. Sobald du tätig bist, sind die Wünsche weg. Einen Dialog mit oben führen. Der Onkel kam damals nicht durch nach oben. Dann wollte er einen Dialog mit den Menschen führen, die wollten aber nicht. Also hat er mit den Göttern in den Menschen gesprochen. Die schlechte Gleichgültigkeit, das ist die Welt am Sonntag. Die würde um Göttliche Hilfe bitten, wenn ein Bruder nebenan verreckt, denn an einem Sonntag wollen die nicht selber helfen.

Der Onkel arbeitet mit dem Spruch: "Ich verberge das Licht". Die Entdeckung Amerikas? Jetzt wissen wir, worum es ging/geht: den geistigen Weg nach Indien zu finden. Kant hat ihn gefunden. Nur darum ging es und nicht, den äußeren Weg zu finden. Brauchenergien, nicht, um die sich kloppenden Leute zu trennen. Die werden genährt stattdessen. Unten den sich kloppenden Leuten ausweichen.

Die Welt am Sonntag sollte lieber helfen, anstatt zu fotografieren. Der Onkel bewundert die Leute, die in Kriegsgebiete gehen. Wann ist es recht, zu helfen und wann ist es recht, zu berichten? Die Menschen sind zu allen Richtungen gleichgültig, nur noch nicht beim Krieg, da holen sie sich das Leben. Da können wir jetzt alle Prinzipien aufdröseln und abarbeiten. Mit der Welt am Sonntag haben wir den Haupttresor geknackt. Da können wir Qualität rausholen.
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Bei Kant haben wir es mit der minimalsten Disziplin zu tun.
Die Mitte der Disziplin liegt bei Konfuzius. Yoga hat maximale Disziplin.
Wenn Yoga dein Leben ist, stehst du so hoch im Licht, dass du
die ganze Stadt anheben könntest.




Maxime ist mindestens Handlungsrahmen.
Unter dem vielen, was der Königsberger Philosoph Immanuel Kant (1724-1804) geschrieben hat, wurde kein Satz berühmter als sein Kategorischer Imperativ. In der meist zitierten Fassung lautet er: "Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte." Helmut Schmidt übersetzt dieses Leitwort für sich: "Ich soll mich so benehmen, dass die meinem Tun unterliegenden Prinzipien jederzeit von allen anderen auch akzeptiert werden können." Welche Prinzipien das aber seien, sage Kant nicht. Der Imperativ dient als Handlungsrahmen, den Schmidt als Mensch und Politiker ausfüllen will.

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Wille zur Verständigung ...
Immanuel Kant wird von sehr vielen als unverständlich empfunden. Dabei sind Wahrheiten in keiner Schrift so direkt und eingängig und offensichtlich formuliert wie bei Kant. Man muss sich also zu dem Punkt durchringen, dass man die Empfindungswelt nicht in die Bücherwelt transportieren kann. Wer mit der Empfindungswelt lesen will eignet sich zum Bildzeitungsleser und noch nicht zum DreiGroschenRomanLeser. Die Forenlandschaft ist im Format höchst komplex und anspruchsvoll ohne den verwirklichten Integrationsgedanken kann man in der Forenlandschaft nur untergehen. Wie es so schön in den Unionsparteien heißt: "Wer es nicht kann soll es sein lassen."

Empfehlung in späteren Jahren ...
bei Kant das Inhaltsverzeichnis lesen.
Die Titel sind alles, wird in die Gegenwart
geschaufelt. Kant eignet sich nicht für
intellektuelles Lesen.

Unter dem vielen,
was Immanuel Kant geschrieben hat,
wurde kein Satz berühmter als der Kategorischer Imperativ.
"Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich
als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte."

Helmut Schmidt übersetzte dieses Leitwort für sich:
"Ich soll mich so benehmen, dass die meinem Tun unterliegenden
Prinzipien jederzeit von allen anderen auch akzeptiert werden können."
Welche Prinzipien das aber seien, sage Kant nicht. Der Imperativ dient
Schmidt als Handlungsrahmen, er als Mensch bzw. Politiker ausfüllen
wollte.

Kant: Urteil und Urteil
https://archiv2.melchizedek-forum.de/index.php?id=10832
Unser geschätzter Herr Philosoph weiß wie man etwas auf sein Mindestmaß zurechtdreht,
um sich nicht über mehr ergehen zu müssen, als Kerngehalt darin enthalten ist.

Kant
Notwendigkeit plus
Allgemeinheit gleich
reine Vernunft.



Was versteht Kant unter Kritik?
Die eigene Schwächlichkeit, aber nicht,
dass der Hexenmeister nicht eingreifen muss.
Kritik der reinen Vernunft. Er hat alles abgeturnt
und alles aufgelöst, mehrfach.
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“Wir sind nicht auf der Welt,
um glücklich zu werden, sondern
um unsere Pflicht zu erfüllen.”
(Immanuel Kant)

Zur Einsicht ist es nie zu spät.
Und es ist auch niemals zu spät,
vernünftig und weise zu werden, wie
wir von Herrn Kant wissen. Der Kantstein
ist ihm auch zu verdanken. Und heute?
Ob wir die klugen Köpfe von heute später
auch noch zu Rate ziehen können?
Die vielen Ratgeber. Innere Stimmen,
die nie erhört werden. Heute hören
wir aber hin. Lausch mal
wieder.

Aus dem Ärmel zaubern geht nicht ...
auf der Suche nach einem Kant-Text zum Thema: "alles neu machen/und die alten Dinge werden nicht mehr sein" fand ich diesen Text von damals: der Mensch und die heutige Natur gibt es nur einmal und man kann nicht eine zweite Erde aus dem Ärmel zaubern. Man wird also hier und jetzt mit dem Aufräumen anfangen müssen und man kann wohl nicht auf ein späteres Wunder warten. Wunder geschehen täglich und zwar in der Linie des Menschen. Viel schwerer als Materialisierungen ist das Aufbauen einer Freundschaft und das Bewahren der Freundschaft. Wunder meiden gewissermaßen die Sensation.

Erhabenheit und Schönheit (Immanuel Kant)
"Es gibt noch ein Gefühl von feinerer Art, welches entweder so genennet wird, weil man es länger ohne Sättigung und Erschöpfung genießen kann oder weil es sozusagen eine Reizbarkeit der Seele voraussetzt. Das feinere Gefühl, was wir nun erwägen wollen, ist vornehmlich zweifacher Art: Das Gefühl des Erhabenen und des Schönen. Das Erhabene rührt und das Schöne reizt. Die Nacht ist erhaben, der Tag ist schön. Die Miene des Menschen, der im vollen Gefühl des Erhabenen sich befindet, ist ernsthaft, bisweilen starr und erstaunt. Dagegen kündigt sich die lebhafte Empfindung des Schönen durch glänzende Heiterkeit in den Augen, durch Züge des Lächelns und oft durch laute Lustigkeit an."