Nachdenken
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"Es ist sehr wichtig, mit dem Denken aktiv und dynamisch zu sein. Im Horoskop wird diese Fähigkeit durch die Stellung von Mars und Merkur in Konjunktion oder in guter Aspektierung angezeigt. Aber auch Jupiter sowie Venus und die Sonne müssen dabei ihr Wort zu sagen haben, sonst wird zwar Kraft da sein, aber es ist keine segensreiche Kraft.
Mars und Merkur verleihen Fähigkeit, Kraft, Dynamik und Eifer, aber sie schicken einen nicht zwangsläufig auf den richtigen Weg. Es sind intellektuelle Kräfte und Willenskräfte, die gut oder schlecht benutzt werden können. Wenn aber Jupiter, Venus und Sonne ebenfalls ein Wort mitreden, wird jegliche Aktivität in die beste Richtung gelenkt: zur Hingabe an die Gemeinschaft, an das Licht, an die göttliche Herrlichkeit." (O.M. Aivanhov)
Mars und Merkur verleihen Fähigkeit, Kraft, Dynamik und Eifer, aber sie schicken einen nicht zwangsläufig auf den richtigen Weg. Es sind intellektuelle Kräfte und Willenskräfte, die gut oder schlecht benutzt werden können. Wenn aber Jupiter, Venus und Sonne ebenfalls ein Wort mitreden, wird jegliche Aktivität in die beste Richtung gelenkt: zur Hingabe an die Gemeinschaft, an das Licht, an die göttliche Herrlichkeit." (O.M. Aivanhov)
Der Kapitän- Anzahl der Beiträge : 1928
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"Der Himmel gibt euch die besten Bedingungen für eure Entwicklung, aber da sie sich meistens nicht in der Form präsentieren, die ihr erwartet, nehmt ihr sie nicht nur nicht wahr, sondern ihr beschwert euch auch noch. Ihr erwartet, dass Gott euch Glück schenkt, indem er euch mit Erfolg und Ruhm überhäuft und da der Erfolg und der Ruhm sich nicht einstellen, seid ihr unglücklich. Das ist der Beweis, dass ihr weder intelligent noch scharfsinnig seid.
Denkt nach über alles, was euch passiert, und fragt euch, was die unsichtbare Welt von euch erwartet, wenn sie euch mit Schwierigkeiten und Problemen konfrontiert, die ihr lösen müsst. Ihr müsst von nun an nachdenken und lernen, alles, was euch als Hindernis oder Misserfolg erscheint, anders zu betrachten. Ihr werdet dann verstehen, dass es immer etwas zu entdecken gibt.
Das Glück ist dort, wo ihr es noch nicht erkennen könnt. Ihr wollt, dass es der Vorstellung gleiche, die ihr von ihm habt? Nein, das ist unmöglich. Aber verliert nicht den Mut, ihr seid nicht allein, denn viele Wesen der unsichtbaren Welt denken an euch und unterweisen und helfen euch unaufhörlich."
(O.M. Aivanhov)
Denkt nach über alles, was euch passiert, und fragt euch, was die unsichtbare Welt von euch erwartet, wenn sie euch mit Schwierigkeiten und Problemen konfrontiert, die ihr lösen müsst. Ihr müsst von nun an nachdenken und lernen, alles, was euch als Hindernis oder Misserfolg erscheint, anders zu betrachten. Ihr werdet dann verstehen, dass es immer etwas zu entdecken gibt.
Das Glück ist dort, wo ihr es noch nicht erkennen könnt. Ihr wollt, dass es der Vorstellung gleiche, die ihr von ihm habt? Nein, das ist unmöglich. Aber verliert nicht den Mut, ihr seid nicht allein, denn viele Wesen der unsichtbaren Welt denken an euch und unterweisen und helfen euch unaufhörlich."
(O.M. Aivanhov)
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"Man kann Magie definieren als die Anwendung der physikalischen Gesetze auf die spirituelle Welt. Eines dieser Gesetze hebt die Macht der Konzentration hervor. Sonnenstrahlen, die auf eine, von einem Spaziergänger achtlos weggeworfene Glasflasche fallen, können einen ganzen Wald in Brand setzen.
Nun, genauso lehrt uns die spirituelle Physik, dass das Denken des Menschen die gleichen Fähigkeiten hat, wie die Sonnenstrahlen. Wer gelernt hat, sein Denken stark auf einen bestimmten Punkt zu konzentrieren, der kann günstige Wirkungen in der Welt erzeugen. Vielleicht sieht man auf der physischen Ebene nichts davon, aber im ätherischen, astralen und mentalen Bereich wird sein Denken viele Unreinheiten verbrannt haben." (O.M. Aivanhov)
Nun, genauso lehrt uns die spirituelle Physik, dass das Denken des Menschen die gleichen Fähigkeiten hat, wie die Sonnenstrahlen. Wer gelernt hat, sein Denken stark auf einen bestimmten Punkt zu konzentrieren, der kann günstige Wirkungen in der Welt erzeugen. Vielleicht sieht man auf der physischen Ebene nichts davon, aber im ätherischen, astralen und mentalen Bereich wird sein Denken viele Unreinheiten verbrannt haben." (O.M. Aivanhov)
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"Ihr weint stundenlang, ihr beklagt euch wochen- und monatelang.
Aber macht es etwas kürzer, weint einige Minuten, eine halbe Stunde
und die restliche Zeit denkt nach! Wenn ihr Lust habt zu weinen, sagt
zu euch selbst: "Das ist schon in Ordnung, ich werde dich zufrieden
stellen, ich bereite sogar Taschentücher vor, aber warte, vorher werde
ich nachdenken."
Dann überlegt ihr und sucht und findet viel schneller eine Lösung,
als wenn ihr weinen würdet. Sonst weint ihr drei, vier Stunden, hört
auf, weil ihr erschöpft seid und am nächsten Tag macht ihr weiter.
Tränen bringen keine Lösung. Anstatt immer mit seinen Gefühlen
beschäftigt zu sein, sollte man umziehen und sich in der Vernunft,
der Weisheit niederlassen." (O.M Aivanhov)
Aber macht es etwas kürzer, weint einige Minuten, eine halbe Stunde
und die restliche Zeit denkt nach! Wenn ihr Lust habt zu weinen, sagt
zu euch selbst: "Das ist schon in Ordnung, ich werde dich zufrieden
stellen, ich bereite sogar Taschentücher vor, aber warte, vorher werde
ich nachdenken."
Dann überlegt ihr und sucht und findet viel schneller eine Lösung,
als wenn ihr weinen würdet. Sonst weint ihr drei, vier Stunden, hört
auf, weil ihr erschöpft seid und am nächsten Tag macht ihr weiter.
Tränen bringen keine Lösung. Anstatt immer mit seinen Gefühlen
beschäftigt zu sein, sollte man umziehen und sich in der Vernunft,
der Weisheit niederlassen." (O.M Aivanhov)
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"Anstatt unbeteiligt oder mit kritischem Geist herumzulaufen,
versucht der sich Läuternde jede ihm begegnende Person zu verstehen:
ihre Bedürfnisse, ihre Schwächen, ihre Schwierigkeiten. Wenn er sieht, wie
viele verzweifelte, bedrückte Geschöpfe es gibt, die vergebens versuchen,
sich aufzurichten, wird sein Herz von Liebe und Mitgefühl überflutet.
Er stellt sich die Frage: "Wie kann ich nur meinem leidenden Bruder,
meiner unglücklichen Schwester helfen?" Dann wird er sich all der Schätze
bewusst, die in ihm angehäuft liegen. Er beginnt daraus zu schöpfen, um
sie zu verteilen, und entdeckt dabei, wie sehr er dadurch auch selbst
bereichtert wird." (O.M. Aivanhov)
versucht der sich Läuternde jede ihm begegnende Person zu verstehen:
ihre Bedürfnisse, ihre Schwächen, ihre Schwierigkeiten. Wenn er sieht, wie
viele verzweifelte, bedrückte Geschöpfe es gibt, die vergebens versuchen,
sich aufzurichten, wird sein Herz von Liebe und Mitgefühl überflutet.
Er stellt sich die Frage: "Wie kann ich nur meinem leidenden Bruder,
meiner unglücklichen Schwester helfen?" Dann wird er sich all der Schätze
bewusst, die in ihm angehäuft liegen. Er beginnt daraus zu schöpfen, um
sie zu verteilen, und entdeckt dabei, wie sehr er dadurch auch selbst
bereichtert wird." (O.M. Aivanhov)
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Nicht das Böse, nicht Gewalt,
Unwissenheit ist das Problem
in der Welt. (Djwal Khul)
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Die Jugendlichen unserer Zeit
"Man ermisst nicht genug, wie sehr die Jugendlichen unserer Zeit Opfer der sie umgebenden Kultur sind; der Filme, die sie sehen, der Bücher und Zeitschriften, die sie lesen, der Gespräche, der Diskussionen und vor allem der Musik, die sie hören. Sie sind geformt, geprägt, beeinflusst durch sinnlose und gefährliche Theorien von Autoren, Denkern, Regisseuren und Musikern, die keinerlei Verantwortungsbewusstsein haben. Diese Leute sind Erwachsene, dennoch haben sie nie überlegt, wie machtvoll das Wort, die Schrift, der Ton oder das Bild sind und wie sie die Öffentlichkeit und vor allem die so viel verwundbarere Jugend aufwühlen und aus dem Gleichgewicht bringen können.
Wenn die heutige Jugend revoltiert oder sich allen möglichen, für ihre Gesundheit und ihr psychisches Gleichgewicht gefährlichen Exzessen und Praktiken hingibt, ist das der Fehler der Erwachsenen. Anstatt nach den besten Methoden zu suchen, um sie zu erziehen und sie zu führen, überschütten sie sie mit all ihren Hirngespinsten. Und dann sind sie überrascht über deren Verhalten. Sie müssen gar nicht überrascht sein. Wenn sie ehrlich sind, bleibt ihnen nur eines: sich in den jungen Menschen wie in einem Spiegel zu betrachten und sich zu sagen: »Wir haben aus diesen Kindern das gemacht, was sie sind.«, also die Lektion annehmen und ihre Ausrichtung ändern." (O.M. Aivanhov)
Unwissenheit ist das Problem
in der Welt. (Djwal Khul)
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Die Jugendlichen unserer Zeit
"Man ermisst nicht genug, wie sehr die Jugendlichen unserer Zeit Opfer der sie umgebenden Kultur sind; der Filme, die sie sehen, der Bücher und Zeitschriften, die sie lesen, der Gespräche, der Diskussionen und vor allem der Musik, die sie hören. Sie sind geformt, geprägt, beeinflusst durch sinnlose und gefährliche Theorien von Autoren, Denkern, Regisseuren und Musikern, die keinerlei Verantwortungsbewusstsein haben. Diese Leute sind Erwachsene, dennoch haben sie nie überlegt, wie machtvoll das Wort, die Schrift, der Ton oder das Bild sind und wie sie die Öffentlichkeit und vor allem die so viel verwundbarere Jugend aufwühlen und aus dem Gleichgewicht bringen können.
Wenn die heutige Jugend revoltiert oder sich allen möglichen, für ihre Gesundheit und ihr psychisches Gleichgewicht gefährlichen Exzessen und Praktiken hingibt, ist das der Fehler der Erwachsenen. Anstatt nach den besten Methoden zu suchen, um sie zu erziehen und sie zu führen, überschütten sie sie mit all ihren Hirngespinsten. Und dann sind sie überrascht über deren Verhalten. Sie müssen gar nicht überrascht sein. Wenn sie ehrlich sind, bleibt ihnen nur eines: sich in den jungen Menschen wie in einem Spiegel zu betrachten und sich zu sagen: »Wir haben aus diesen Kindern das gemacht, was sie sind.«, also die Lektion annehmen und ihre Ausrichtung ändern." (O.M. Aivanhov)
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Notizen ...
Unterscheidung: richtig und recht.
Wir können alles richtig machen, wenn wir z.B. jemanden mittels einer Kanonenkugel töten wollen. Den richtigen Abstand und die richtige Größe der Kanonenkugel. Aber ist es auch recht, was wir da machen? Und ich hab damals alles richtig gemacht, um meinen Teekessel zu karamellisieren. Die Küchentür extra zugemacht, damit ich nicht höre, dass das Wasser kocht und später das Fenster geöffnet, anstatt den Strom abzustellen.
Unterscheidung: richtig und recht.
Wir können alles richtig machen, wenn wir z.B. jemanden mittels einer Kanonenkugel töten wollen. Den richtigen Abstand und die richtige Größe der Kanonenkugel. Aber ist es auch recht, was wir da machen? Und ich hab damals alles richtig gemacht, um meinen Teekessel zu karamellisieren. Die Küchentür extra zugemacht, damit ich nicht höre, dass das Wasser kocht und später das Fenster geöffnet, anstatt den Strom abzustellen.
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Kurze Textauszüge von Herrn Aivanhov
"Beim Baum sind die Äste mit den Wurzeln verbunden:
wenn die Äste wachsen oder dicker werden, entwickeln
sich gleichzeitig auch die Wurzeln und dringen tiefer und
tiefer in den Boden ein. So ist beim Menschen wie beim
Baum das Höchste mit dem Niedrigsten verbunden
und umgekehrt."
"Erst in dem Moment, wo die höhere Natur in den Menschen
zu erwachen beginnt, können sie sich für die von der niederen
Natur eingeflüsterten Taten schuldig fühlen und erst dann und
nicht vorher, können sie beschließen, sich zu beherrschen."
"Nur wer seine niedere Natur beherrscht und fähig geworden ist,
seine eigenen Interessen zu vergessen, kann wirklich die anderen
kennenlernen und verstehen."
"Jesus ist gekommen, um die Menschen zu lehren, dass das wahre Opfer nicht darin besteht, Gott irgendetwas außerhalb von uns selbst anzubieten: Früchte, Mehl oder Vieh. Denn selbst wenn die Opfergabe von Produkten der Erde oder von Tieren eine Bereitschaft zum Verzicht zum Ausdruck brachte, war es doch kein so wesentliches Opfer wie der Verzicht auf gewisse Schwächen, auf gewisses Verlangen oder Begehren."
"Ein wahrer Eingeweihter aber ist ein Mensch, der sich sein ganzes Leben lang darin geübt hat, zu unterscheiden, ob seine Impulse von seinem niederen oder von seinem höheren Ich kommen. Ihr sagt: »Was, ist das alles?« Ja, aber alles hängt von diesem Unterscheidungsvermögen ab. Solange man nicht daran arbeitet, es zu erwerben, bleibt man schwach, kümmerlich und unglücklich."
"Beim Baum sind die Äste mit den Wurzeln verbunden:
wenn die Äste wachsen oder dicker werden, entwickeln
sich gleichzeitig auch die Wurzeln und dringen tiefer und
tiefer in den Boden ein. So ist beim Menschen wie beim
Baum das Höchste mit dem Niedrigsten verbunden
und umgekehrt."
"Erst in dem Moment, wo die höhere Natur in den Menschen
zu erwachen beginnt, können sie sich für die von der niederen
Natur eingeflüsterten Taten schuldig fühlen und erst dann und
nicht vorher, können sie beschließen, sich zu beherrschen."
"Nur wer seine niedere Natur beherrscht und fähig geworden ist,
seine eigenen Interessen zu vergessen, kann wirklich die anderen
kennenlernen und verstehen."
"Jesus ist gekommen, um die Menschen zu lehren, dass das wahre Opfer nicht darin besteht, Gott irgendetwas außerhalb von uns selbst anzubieten: Früchte, Mehl oder Vieh. Denn selbst wenn die Opfergabe von Produkten der Erde oder von Tieren eine Bereitschaft zum Verzicht zum Ausdruck brachte, war es doch kein so wesentliches Opfer wie der Verzicht auf gewisse Schwächen, auf gewisses Verlangen oder Begehren."
"Ein wahrer Eingeweihter aber ist ein Mensch, der sich sein ganzes Leben lang darin geübt hat, zu unterscheiden, ob seine Impulse von seinem niederen oder von seinem höheren Ich kommen. Ihr sagt: »Was, ist das alles?« Ja, aber alles hängt von diesem Unterscheidungsvermögen ab. Solange man nicht daran arbeitet, es zu erwerben, bleibt man schwach, kümmerlich und unglücklich."
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Erinnerung an die Lehren des klassischen Buddha ...
den Weg der Mitte wählen, zwischen den Gegensatzpaaren
hindurch. Erlauben. Wenn ein Feind von vorne in unser Haus rennen
will und ein anderer Feind von hinten in unser Haus rennen will, einfach
keinen Widerstand leisten, einfach die Türen rechtzeitig öffnen, dann
rennen die Feinde zur einen Tür rein und zur anderen Tür wieder raus
und wir können die Türen getrost hinter ihnen wieder zumachen.
Erlauben, dass die Feinde hindurchrennen. Einfach erlauben.
den Weg der Mitte wählen, zwischen den Gegensatzpaaren
hindurch. Erlauben. Wenn ein Feind von vorne in unser Haus rennen
will und ein anderer Feind von hinten in unser Haus rennen will, einfach
keinen Widerstand leisten, einfach die Türen rechtzeitig öffnen, dann
rennen die Feinde zur einen Tür rein und zur anderen Tür wieder raus
und wir können die Türen getrost hinter ihnen wieder zumachen.
Erlauben, dass die Feinde hindurchrennen. Einfach erlauben.
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"Habt ihr Feinde, die ihr besiegen wollt? Einverstanden. Benützt dafür aber weder Verleumdung, noch List, Gewalt, Macht, Geld oder Ähnliches. Die Feinde werden von diesen Waffen niemals wirklich besiegt, sie bewahren immer ihre Feindseligkeit euch gegenüber und dann habt ihr mit ihnen wieder neue Geschichten; wenn nicht in dieser Inkarnation, so in der nächsten. Nehmen wir sogar an, es wäre euch gelungen, euren Feind zu vernichten: Ihr habt nur seinen physischen Körper zum Verschwinden gebracht.
In Wirklichkeit kann man einen Menschen niemals vernichten, seine Seele ist unsterblich und vom Jenseits aus hasst er euch weiterhin und will sich rächen. Der Krieg geht also weiter und endet niemals. Alle Leute und ganze Länder täuschen sich, wenn sie glauben, sie könnten ihre Feinde durch Waffen, Spionage oder politische Machenschaften zerstören. Für eine gewisse Zeit kann ein Land es immer schaffen, ein anderes zu neutralisieren, aber früher oder später wird dieses sich rächen. Es gibt also andere Methoden, die man finden muss." (O.M. Aivanhov)
In Wirklichkeit kann man einen Menschen niemals vernichten, seine Seele ist unsterblich und vom Jenseits aus hasst er euch weiterhin und will sich rächen. Der Krieg geht also weiter und endet niemals. Alle Leute und ganze Länder täuschen sich, wenn sie glauben, sie könnten ihre Feinde durch Waffen, Spionage oder politische Machenschaften zerstören. Für eine gewisse Zeit kann ein Land es immer schaffen, ein anderes zu neutralisieren, aber früher oder später wird dieses sich rächen. Es gibt also andere Methoden, die man finden muss." (O.M. Aivanhov)
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ein kurzer Textauszug von Herrn Aivanhov
"Wie oft ist es vorgekommen, dass Leuten, denen andere schaden wollten,
am Ende, durch eine Verkettung von Umständen im Gegenteil Erfolg und Glück
zuteil wurde. Man muss immer warten, um über Gut und Schlecht zu urteilen.
Die Zeit allein wird uns sagen, was es damit wirklich auf sich hat. Man kann diese
Frage nur verstehen, indem man Beispiele aus seinem eigenen Leben und
aus der Menschheitsgeschichte studiert."
"Wie oft ist es vorgekommen, dass Leuten, denen andere schaden wollten,
am Ende, durch eine Verkettung von Umständen im Gegenteil Erfolg und Glück
zuteil wurde. Man muss immer warten, um über Gut und Schlecht zu urteilen.
Die Zeit allein wird uns sagen, was es damit wirklich auf sich hat. Man kann diese
Frage nur verstehen, indem man Beispiele aus seinem eigenen Leben und
aus der Menschheitsgeschichte studiert."
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