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Beitrag  Der Kapitän Mi 9 Aug 2023 - 13:55

"Natur betrachten. Begnügt euch nicht mehr nur damit, die Natur passiv zu betrachten, um ihre Schönheit zu bewundern. Sagt euch, dass ihr durch euer Denken, durch eure Liebe eine Arbeit mit ihr vollbringen könnt, damit sie sich euch öffnet. Ihr nähert euch einem Fluss, einem See, einem Wald oder einem Berg; haltet einen Augenblick inne und gebt ihnen ein Zeichen mit der Hand. Ihr werdet fühlen, wie sich innerlich etwas harmonisiert und ausgleicht. Viel Dunkelheit und Schwere wird euch verlassen,

ganz einfach deshalb, weil ihr beschlossen habt, die lebendige Natur und die in ihr wohnenden Geschöpfe zu grüßen. Berührt nur einen Stein mit Liebe: Etwas in ihm akzeptiert euch und schwingt mit euch in Einklang; der Stein liebt euch auch. Aber ja, alles in der Natur ist lebendig und es ist an euch, zu wissen, was ihr tun müsst, damit dies für euch eine Wirklichkeit wird. Ab dem Moment, wo ihr mit der Schöpfung eine bewusste Beziehung zu unterhalten wisst, werdet ihr euch nicht mehr arm und alleine fühlen, denn das göttliche Leben wird kommen und euch mit seinem Segen erfüllen." (O.M. Aivanhov)

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Beitrag  Der Kapitän Fr 29 Sep 2023 - 8:43

Die ganze Erde ist ein einziger Friedhof

"In einigen Regionen der Erde sind Friedhöfe mit Obstbäumen bepflanzt, und es ist für die Besucher nicht verboten, die Früchte zu pflücken und zu essen. Ihr denkt vielleicht: »Die Früchte essen, die inmitten der Leichen wachsen, wie schrecklich!« Aber wo glaubt ihr, kommen die Früchte her, die ihr esst? Wie viele Generationen von Menschen folgten sich im Laufe von Jahrtausenden auf der Erde?

Und wo, glaubt ihr, sind ihre Körper geblieben? Die ganze Erde ist ein einziger Friedhof. Überall, wo wir gehen, gehen wir auf Leichen, und die meisten Pflanzen, die wir essen, wachsen auf Leichen. Aber die Pflanzen sind große Alchimisten, sie verwandeln alles. Ob man ihnen nun Kunstdünger, Abfälle oder Kadaver gibt, sie machen daraus Blüten und Früchte.

Wenn ihr also Obstbäume voller reifer Früchte seht, dann denkt an die Arbeit der Umwandlung, zu der sie fähig sind. Geht zu ihnen und bittet sie darum, euch dabei zu helfen, dass auch ihr diese Arbeit in eurem Inneren vollbringen könnt, um schöne duftende und saftige Früchte hervorzubringen, das heißt: lichtvolle Gedanken und warmherzige Gefühle." (O.M. Aivanhov)

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Beitrag  Der Kapitän So 1 Okt 2023 - 11:41

"An Orten der Erde, wo der Mensch sich noch nie hingewagt hat und es vielleicht auch niemals wagen wird, gibt es noch ganz unbekannte Blumen und Bäume. Manchmal fragt man sich, wozu diese Pflanzen gut sind, von deren Dasein niemand weiß, wozu sie da sind, unbekannt, unnütz, in der Wildnis. Keine Sorge, in der Natur bleibt keine Blume, keine Pflanze unbeachtet, allein, sich selbst überlassen, keine ist nutzlos. Wenn es nicht durch die Menschen geschieht, dann sind es Wesen der unsichtbaren Welt, die die verborgensten Blumen aufsuchen, um deren Ausstrahlung aufzunehmen.

Warum sollten die Menschen die Einzigen sein, die die Pflanzen kennen und sie nutzen, und ebenso die Mineralien und die Tiere? Es gibt da auch all die Wesen, die wir nicht sehen und die dennoch existieren, wie zum Beispiel die Geister der vier Elemente, die Seelen der Toten. Wie die Chemiker ziehen sie aus allem bestimmte Substanzen, von denen sie sich ernähren oder die sie woanders hinbringen, um anderen Geschöpfen zu helfen." (O.M. Aivanhov)

Natur 052

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Beitrag  Der Kapitän Sa 7 Okt 2023 - 5:56

"Die Palme wächst im Sand der Wüste. Die Sonne brennt entsetzlich,
es fehlt das Erdreich, es gibt kaum Wasser und trotzdem sagt die Palme:
'Schaut, was ich unter den schlimmsten Bedingungen schaffen kann,'
und sie bietet Datteln dar, die die zuckersüßesten von allen Früchten sind.

Die Palme ist ein wahrer Alchimist: Sie verwandelt den Sand in Zucker.
Ein Strauch hingegen, der in einem reichhaltigen, gut bewässerten Boden,
in einem günstigen Klima wächst, schafft es lediglich, ein Schlehdorn zu
werden mit herben Früchten. Viele Menschen gleichen dem Schlehdorn.

Sie führen ein Leben unter günstigen Bedingungen und trotzdem sind
ihre Früchte herb. Sie beklagen sich ständig. Dies beweist, dass sie
die Reichtümer nicht kennen,die in ihnen sind und die Art und Weise,
wie sie sie nutzen können." (O.M. Aivanhov)

Natur S0671

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Beitrag  Der Kapitän Sa 7 Okt 2023 - 7:11

„Ihr habt einen Baum in eurem Garten, mehrmals am Tag geht ihr an ihm vorbei, ohne Acht zu geben, so als sei er ein Teil einer Theaterdekoration aus Karton oder Gips. Ihr könnt aber auch das Bewusstsein haben, dass er ein lebendiges Wesen ist, und könnt sogar zu ihm hintreten, um ihn zu grüßen, zu ihm zu sprechen, euch durchdringen zu lassen von dem, was er darstellt. Ihr sagt: »Einen Baum grüßen, mit ihm sprechen, aber warum?«

Oh, physisch, materiell, ändert sich natürlich nichts. Aber auf der feinstofflichen Ebene bereichert sich der Baum durch eure Gegenwart, und gleichzeitig bereichert ihr euch durch ihn. Ihr selbst werdet sogar am meisten gewinnen: Ihr tretet in Verbindung mit dem Leben, das von den Wurzeln bis zu den Spitzen der Äste zirkuliert. Und dann lernt ihr auch die unsichtbaren Wesenheiten kennen, die in ihm wohnen und die sich um ihn kümmern. Ja, Wesenheiten befassen sich überall in der Natur damit, das Leben zu unterhalten.“ (O.M. Aivanhov)

Natur G075

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Beitrag  Der Kapitän So 25 Feb 2024 - 15:47

"Versucht, beim Betreten eines Waldes bewusst zu werden, dass eine Vielzahl an Geschöpfen da ist; sie kommen und gehen, sind mit verschiedenen Arbeiten beschäftigt und sehen euch. Versucht, mit ihnen Verbindung aufzunehmen, richtet sogar einige Worte an sie, um ihnen zu zeigen, dass ihr ihre Arbeit schätzt. Nähert euch zum Beispiel einem Baum und sagt zu ihm: »Wie schön du bist! Wie stark, widerstandsfähig und stabil! Ach, könnte auch ich deine Widerstandsfähigkeit und Festigkeit haben!

Ich beauftrage dich, allen anderen Bäumen des Waldes zu sagen, dass sie großartig sind und dass ich sie liebe; grüße jeden von mir und übermittle ihnen meinen Kuss.« Ihr küsst den Baum und danach werden die in ihm wohnenden Wesenheiten eure Liebe dem ganzen Wald übermitteln. Wenn ihr weitergeht, werden daraufhin die anderen Wesen, die eure Botschaft erhalten haben, aus den Bäumen heraus kommen, um euch anzuschauen; sie sind begeistert und tanzen auf eurem Weg. Wenn ihr anschließend nach Hause zurückkommt, so seid ihr glücklich, ihr fühlt, dass ihr etwas vom wahren Leben gekostet habt." (O.M. Aivanhov)

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