Indien

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Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Jul 2018 - 21:42

Prasadam. Die Menschheit hat vor 2 Millionen Jahren begonnen, Tantra auf den Staat anzuwenden, da wird alles schnell objektiv. Wir haben jetzt einen Rudra Staat, volkstümlich. Ein Beispiel: da ist ein Meister und ein Jünger, bzw. Anhänger kommt zu ihm und wirft sich zu Boden. Macht ein großes Getue. Der Meister will ihm Prasadam, eine Süßigkeit geben, die derjenige verspeisen soll.

Aber der will die einwickeln und nach Hause mitnehmen, um seiner Familie davon was abzugeben. Das ist aberwitzig grauenhaft. Allein solch Getue und sich flach auf den Boden zu werfen, ist Indern schon mal fremd. Und eigentlich sollte sich der ganze Verhaftungsklimbim, der im Raum hing, an diese Süßigkeit binden und gleich verspeist werden. Die Süßigkeit einwickeln zu wollen, ist Dukkha, Verhaftetsein an den Süßigkeiten.
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Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Jul 2018 - 21:46

Swami Sri Yukteswar

"Jedes Ding in dieser Schöpfung, das uns von unseren Leiden und Zweifeln befreit und uns Frieden schenkt, so unbedeutend es auch sein mag, ob beseelt oder unbeseelt, hat Anspruch auf unsere größte Hochachtung. Selbst wenn es von anderen schmählich verachtet wird, sollte es als Erlöser (Sat) angesehen und der Umgang mit ihm als heilig betrachtet werden. Was aber die entgegengesetzten Ergebnisse hervorruft, unseren Frieden zerstört, Zweifel in uns erweckt und all unsere Leiden verursacht, sollte als Asat, als die Verderbnis alles Guten, angesehen und gemieden werden. Diese Gedanken kommen in folgendem Ausspruch der indischen Weisen zum Ausdruck:

'Manche glauben, dass die Gottheit im Wasser (d.h. in den natürlichen Elementen) lebt,
während die Gelehrten sich Gott im Himmel (in der Astralwelt) vorstellen. Die Unwissenden
suchen ihn im Holz und in den Steinen (d.h. in Bildern und Symbolen), doch der Yogi
erkennt Gott im Heiligtum seines eigenen Selbst."

sunny
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Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Jul 2018 - 21:49

Indien: Buddhapersönlichkeit
Die Buddhapersönlichkeit ist mehr Platon denn Disziplin.
Die Kraft des Wissens ist mehr heiliger Mann denn Buddhapersönlichkeit.
Die Buddhapersönlichkeit verleiht die Gewalt an der Stelle der Substanz.

Indien: Motivabsicht
Der Extrovertierte ist noch nicht die Motivabsicht.
Die Motivabsicht ist mehr Kalender denn Erscheinung des Geistes.
Der Jude zieht Jerusalem der Motivabsicht vor. (by Monte Rosa)

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Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Jul 2018 - 21:52

Paul Dahlke in Indien

"In einem indischen Geschäft passierte mir einmal,
dass ich, von dem Besitzer des Ladens auf ein an
meinem Rock sitzendes Tierchen aufmerksam gemacht,
dasselbe mit echt westlicher Achtlosigkeit und
Gleichgültigkeit hinwegknipste und es dabei wohl tötete.

Gleich darauf merkte ich jedoch, wie auffallend sich
das bisher freundliche Wesen des Mannes verändert hatte
und dadurch kam mir zum Bewusstsein, dass der Mann
nicht meinetwegen mich auf das Tierchen aufmerksam
gemacht hatte, sondern wegen der Tatsache, dort kriecht
ein kleines Lebewesen - also Achtung! Diese Lektion
ist mir außerordentlich dienlich gewesen;
nie wieder habe ich sie missachtet."

Kommentar:
Das indische Lebewesen ist mitnichten die Erscheinung.
Der Inder identifiziert sich mit den Lebewesen in der Welt
statt für die menschliche Erscheinung.
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Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Jul 2018 - 21:56

Indien: die innere Glückseligkeit
Avalon ist innere Glückseligkeit und Mehr.
Innere Glückseligkeit rezeptiert die Theosophie aus dem teacher.
Die Erkenntnis rezeptiert die Innere Glückseligkeit aus der Aktivität.
(by Monte Rosa)



Indien: Bäderbahn Molli
Die Regel rezeptiert die Bäderbahn Molli aus der Erscheinung.
Die Bäderbahn Molli rezeptiert den Formverbesserer aus dem Menschen.
Die Bäderbahn Molli rezeptiert das Selbst aus der Zeremonie.
(by Monte Rosa)

Indien C030


Das Auge Schiwas. Sri Yukteswar er lehrt,
wie das Auge Schiwas Energie verteilt. Er macht
die Form der Selbstverwirklichung und Maitreya
kann dann dadrunter arbeiten.
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Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Jul 2018 - 22:02

Zahl und Begriff.
Rumänien ist das einzige Land, das Zahl und Begriff richtig anwendet.
Sri Yukteswar peppt damit einzelne Menschen auf (und zwar sehr kräftig),
um damit dann das negative Gut von Indien abzuarbeiten.

-
Ganesha bedeutet 'Herr aller Wesen'.
Er ist der Gott der Stärke und Weisheit und
schafft Hindernisse aus dem Weg.
Und wer ist der Elefant im Porzellanladen?
Das ist Ganesha, der darf Scherben machen.

-
Das Menetekel ...
aber plötzlich verstummten die Geräusche in dem Palast des Nebukadnezar
und das Gastmahl wurde unterbrochen von überraschten und entsetzten Blicken.
Auf einer Tafel an der Wand tauchten plötzlich wie von Geisterhand folgende Fragen auf:
Was sind Gopis? Und was ist die Bedeutung der machtvollen Variante des Muschelhorns?
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Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Jul 2018 - 22:09

Indien: die wilden Kerle
Küchenverbot ist noch nicht die wilden Kerle.
Die wilden Kerle ziehen den Krieg der Urschreitherapie vor.
Trotzdem kann die wilden Kerle immer buchstabieren.
(Monte Rosa)

-
Eine Indien Reise
https://www.sein.de/indienreise-von-einer-die-auszog-das-fuerchten-zu-verlernen/
Das Geheimnis: kein Widerstand. Von einer, die auszog, das Fürchten zu verlernen.
Fundsache aus einem SEIN Magazin
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Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Jul 2018 - 22:13

Ein Märchen aus Indien
"Einst gab es in Indien einen wunderschönen Tempel, der weithin bekannt war für seinen Spiegelsaal. Eines Tages kam ein Hund zum Tempel und lief hinein. Als er in den Saal der tausend Spiegel kam, sah er sich um und erblickte tausend Hunde. Er bekam Angst, sträubte das Nackenfell, klemmte den Schwanz zwischen die Beine, knurrte furchtbar und fletschte die Zähne. Und tausend Hunde sträubten das Nackenfell, klemmten die Schwänze zwischen die Beine, knurrten furchtbar und fletschten die Zähne. Voller Panik rannte der Hund aus dem Tempel und glaubte von nun an, dass die ganze Welt aus knurrenden, gefährlichen und bedrohlichen Hunden bestehe.

Einige Zeit später kam ein anderer Hund. Auch er lief in den Tempel und gelangte in den Saal der tausend Spiegel. Und da sah auch er tausend andere Hunde. Er aber freute sich. Er wedelte mit dem Schwanz, sprang fröhlich hin und her und forderte die Hunde zum Spielen auf. Als dieser Hund den Tempel wieder verließ ging er mit der Überzeugung, dass die ganze Welt aus netten, freundlichen Hunden bestehe, die ihm wohl gesonnen sind."
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Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Jul 2018 - 22:16



Indien. Die Dinge fallen, wie sie fallen.
Grausamkeit manipuliert das, aber schlechter, nicht intelligent.
Die Grausamkeit geht von Indien aus. Böses Indien! Der Wille von Indien ist,
Schiwa und Odin gegen einander auszuspielen. Das haben die beiden aber nicht
ernstgenommen. Sie haben den anderen dadurch direkt wahrnehmen und verwirklichen
können. Ein Beispiel: der Inder sieht einen stolzen Raben vor einem Palast. Der stolze
Rabe ist ja mit Odin verbunden und der Palast mit Schiwa. Aber die Inder
verdrehen das, um sie gegeneinander auszuspielen.

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Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Jul 2018 - 22:25

Schiwa erkennt Nietzsche an
In einem weiten Bogen ging es zu Nietzsche. Es begann mit einer angefangenen Prinzenrolle. Bisher landete die beim Altpapier, aber jetzt konnte es verwirklicht werden, selbige im Hausmüll zu entsorgen. Das ging vorher nicht, wegen zuviel Gewalt. Das Streben nach vegetarischer Ernährung mit Gewalt wird unterbrochen, solange, bis alles andere auf die Reihe gebracht worden ist. Stichwort: die 3. Strahl Gewalt-Weise. Mit Gewalt vegetarisch essen geht nicht auf. Das müssten dann die anderen, die Gutmütigen tragen. Empfehlung: die alltägliche Gewalt abarbeiten und zwar auch diejenige, die z.B. mit Fanta trinken verbunden ist. Alle Menschen sind aufgerufen. Unterscheidungsvermögen, welches meiner Lieblingsnahrungsmittel ist denn wirklich ein Lieblingsnahrungsmittel.

Thema Macho, erst die Frauen anbaggern, um sich Kraft zu holen aus den strengen Blicken der Frauen. Anschließend futtert der Macho seine Lieblingsnahrung und lässt es gleichzeitig hinten wieder rauskommen (gerne auch mit Hose). Ekel und Katharsis, das sind die mittelalterlichen Tugenden. Schöne Geschichten entstehen lassen, auch bei der Vorstellung, dass die Protokollarische mal wieder die Gemüsesuppe ausgespuckt hat. Deshalb immer achtsam sein. Achtsamkeit im Alltag, dass man diese Art der Präsenz hat.

Der geile Bock und die Herrschsucht. Frauen dürfen immer andere affizieren (reizen, auf jemand Eindruck machen), weil keine Macht damit verbunden ist, sondern Liebe. Aber die  Kerle nicht, die wollen herrschen (Herrschsucht). Indische Männer sind Machos, sie erleben die dämonische Geburt, wiederholt sich immer wieder. 100.000 Jahre lang indische Geschichte, hat keiner den Grundsatz Macho in Frage gestellt.

Die Vier Avatare, von Babaji bis Yogananda sind Machos.
Nietzsche hat die Vier absorbiert und zu seinen Trägerstrahlen gemacht.
Sie wurden eingedeutscht und sind noch schlimmere Kotzbrocken,
als die deutschen Kotzbrocken.

Schiwa erkennt Nietzsche an, aber nicht die Vier Avatare.
Neulich hatten wir das schon mal: die indische Vitalität ist die Kanalisation. Ist irgendwie mit Mataji verbunden. Und Babaji fliegt gar nicht da oben im Licht umher. Er hat ein sehr bodennahes alltägliches Verhalten. Ganz ohne Siddhis. Der 4. Strahl ist der gefährlichste Strahl mit seinem psychologischen Kram.

Sri Yukteswar mit seinem Giri und haste nicht gesehen. Ist alles mit Potenzen verbunden. Wo ist denn die Weisheit? Einsicht kann mit Potenzen umgehen. Weisheit kann nicht mit Potenzen umgehen. Lieber eine Nacht mit einer Hure verbringen, als mit diesen transzendentalen Gestalten meditieren. Bei Yogananda hat die Schweiz das gekreuzt, die haben den Macho nicht gesehen. Hamburg hat die Schiwa Vitalität. Und Odin hat verwirklicht: wenn was schief läuft, kann es in die Kanalisation fließen.

Der frühe Morgen mit den obligatorischen vier Telefonaten ließ uns ausrufen: Oh, wat`n Gehetze ! Ja, genau dieses Gezuppel, das man gerade nicht als sehr angenehm empfindet, das ist der mittelalterliche Lehrer. So hatte Schiwa sich immer die Hindu Männer vorgestellt. Aber die? Die haben einfach Schiwa Lingam gerufen. Wie soll Schiwa die finden, wenn die überall einen Schiwa Lingam setzen. Sowas hat ja auch eine materielle Wirkung. Deshalb wird aus dem geistigen Indien und dem ganzen römischen Zeug jetzt Preußen. Schiwa tobt, dass die Hindu Männer statt Lehrer den Schiwa Lingam gesetzt haben.
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Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Jul 2018 - 22:35

Turban und mehr
Inder pauschal gesprochen gibt es nicht,
es gibt nur die Menschen in Indien mit den
verschiedenen Hautfarben und der bestimmten Art,
sich zu kleiden und das was darüber hinaus geht,
ist die indische Hierarchie, die mit Allah verbunden ist.

Indien C040


Die Bahn in Indien
Auf ihrer Gehaltsliste stehen 1,3 Millionen Menschen:
Indiens marode Bahn ist einer der größten Arbeitgeber der Welt -
und muss dringend saniert werden. Jetzt sollen höhere Preise und ausländische
Investoren die Generalüberholung des maroden Netzes finanzieren.

http://www.spiegel.de/fotostrecke/bahn-in-indien-der-groesste-arbeitgeber-der-welt-fotostrecke-117064.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/bahn-in-indien-marode-zustaende-a-981399.html
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Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Jul 2018 - 22:37

Die Heilige Wissenschaft

"Sri Yukteswar hatte erkannt, dass eine Verschmelzung des geistigen Erbes aus dem Orient mit der Wissenschaft und Technologie des Abendlandes viel dazu beitragen würde, das materielle, seelische und geistige Leiden des heutigen Menschen zu lindern. Er war überzeugt, dass sowohl der einzelne Mensch als auch ganze Nationen gewaltige Fortschritte erzielen könnten, wenn sie sich die besten positiven Eigenschaften beider Kulturen zu eigen machten.

Durch seine bedeutsame Begegnung mit Mahavatar Babaji nahmen seine Ideen konkrete Formen an. Babaji erkannte Sri Yukteswars tiefes Interesse, größere Harmonie zwischen allen Völkern herzustellen und betraute ihn mit der Aufgabe, das Buch 'Die Heilige Wissenschaft' zu schreiben, in dem die grundlegende Übereinstimmung von Hinduismus und Christentum dargestellt werden sollte.

Im Jahre 1920 sandte Sri Yukteswar seinen fortgeschrittensten Schüler, Paramahansa Yogananda, nach Amerika, damit dieser Wahrheitssuchern in aller Welt die befreiende Wissenschaft des Kriya-Yoga zugänglich mache. Zu diesem Zweck gründete Paramahansa Yogananda die 'Self-Realization Fellowship', eine internationale Vereinigung, mit Hauptsitz in Los Angeles.

Während der drei Jahrzehnte, die er im Westen verbrachte, begab er sich auf ausgedehnte Vortragsreisen, schrieb zahlreiche Bücher und bereitete eine umfassende Serie von Lehrbriefen für das Selbststudium vor; außerdem schulte er Ordensjünger, die das geistige und humanitäre Werk, das ihm Mahavatar Babaji und Swami Sri Yukteswar anvertraut hatten, fortführen sollten." (vom Buchumschlag stibitzt)

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Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Jul 2018 - 22:39

Sich äußerlich hinsetzen und meditieren?
Erinnerung an Tagore und seine Gedanken zur Meditation.
Tagore beschreibt, dass man nur ätherisch über sich sitzt und meditiert,
während gleichzeitig hier unten Alltag pflegen angesagt ist.

Gedichte von Tagore - Manuskript Nr. 59
http://www.deutsche-liebeslyrik.de/manuskript/manuskript59/manuskript59.htm

Der Erscheinung nach kann man nichts tun.
Beispiel: Tagore war in einem muslimischen Dorf zu Gast
und sie haben alle getanzt ihm zu Ehren. Religion? Es ist egal,
welche Religion. Deutsche gehen nach Indien und
manifestieren das, was schon manifest ist.
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Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Jul 2018 - 22:43

Ich bin die Kraft der Kräftigen,
Die Kraft der Kräftigen, ist maximal Strahlkraft.
Ich bin ohne El Schaddai heißt Selbst.

Die frei von Gier und Leidenschaft,
Von Gier und Leidenschaft, ist mindestens Tugend.
Arjuna ohne Die frei heißt Beherrschtheit.

Und jeder Wunsch, o Ardschuna,
o Ardschuna, ohne Und jeder Wunsch heißt Monade.
Und jeder Wunsch ist mindestens reflektierende Kraft.

Der pflichtgemäß und tugendhaft.
und tugendhaft. ohne Begehren heißt Wollen.
Kantzitat ist mindestens Der pflichtgemäß.
(Monte Rosa)
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Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Jul 2018 - 22:46

Kein Wunder, wenn die Elektrogeräte verrückt spielen.
Die sind noch nach den Regeln des Fischezeitalters gebaut.
Aber im Wassermannzeitalter haben wir andere Bedingungen,
auch was die elektronischen Geräte betrifft. Sri Yukteswar
soll es bereits erwähnt haben in seinem Buch:
"Die Heilige Wissenschaft".


.

Der Weg zwischen den Polaritäten - BG 5:26
http://forum.melchizedek-forum.de/index.php?id=4984

Die Bhagavadgita bedeutet:
außen Pflicht erfüllen und innen sinnbildlich Pflicht erfüllen.
Nicht heiß/kalt reagieren, nicht persönlich nehmen,
begrifflich arbeiten und denken.
Die Verhältnisse wahrnehmen und die Kreise einhalten,
das ist Kultur, das kommt in den VSA und in England nicht vor.
Über Krischna meditieren = bei sich selber sein, sich selber pflegen.
Nicht ins  Begehren und Wunschdenken gehen,
sich nicht immer alles passend machen.


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Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Jul 2018 - 22:51

"Den Zweifelsknoten löse du,
o Krischna, nun mit kund`ger Hand,
kein andrer ist ja so wie du als ein
Zweifelsschlichter anerkannt."

.
Die Bhagavad-Gita
Königliche Wissenschaft der Gottverwirklichung, Paramahansa Yogananda
Wer seinen Geist stets frei von weltlichen Bindungen und Leidenschaften hält, wer siegreich seine Seele wiederfindet und wer wunschlos ist, der erreicht höchste Vollkommenheit, den tatenlosen Zustand der Erleuchtung durch Entsagung.

Bhagavad-Gita, wie sie ist, Sri Srimad A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupada
Wer selbstbeherrscht und unangehaftet ist und materiellen Genüssen keine Beachtung schenkt,
kann durch das Ausführen von Entsagung die vollkommene Stufe der Freiheit von Reaktionen erlangen.

Bhagavadgita, Das Lied der Gottheit, Helmuth von Glasenapp, Reclam
Wer allseits läuterte sein Herz, Sich überwand, um nichts mehr bangt,
Von werk befreit, entsagungsvoll, Gewiss Vollkommenheit erlangt.

Kommentar: das ist eine gute Sache, wie Devino das hier beleuchtet hat.
Die Yogananda Topik ist die anspruchsvollste. Die Prabhupada Ausgabe ist
mit Philologie verbunden. Die Reclam Ausgabe ist mit Wissen verbunden
und für den alltäglichen Gebrauch bestimmt.
.
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Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Jul 2018 - 22:55

"Sie gleichen mir nach Lust und Leid, das gleiche Selbst in ihnen webt.
Wer das von allen Wesen weiß, zum höchsten Gleichmut sich erhebt."
Bhagavadgita

-
"Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich,
dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du."
Mahatma Gandhi

-
Sprechen
Die Empfindung beim Atmen wahrnehmen,
das ist das Sprechen der Menschen in Indien.
.
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Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Jul 2018 - 22:57

Shakticards
Post aus Berlin,
letzte Woche waren Postkarten
von dieser Künstlerin dabei
http://www.shakticards.com/wer.php
gestern flog die Nr.1 ins Haus.

-
Ein Mega Lob
Es gab eben wieder eine Buchempfehlung:
Yoga Sutras - Die Heilige Wissenschaft von Sri Yukteswar.
Hab gestutzt, beides? Yoga Sutra und die Heilige Wissenschaft?
Nein, die Heilige Wissenschaft umfasst doch die Yoga Sutras.
Ach so.

Und dann wieder übermütig, der Onkel nimmt mal seine Hand
und klopft sich selber auf die Schulter: ein Mega Lob an sich selbst.
Dafür, dass er die Heilige Wissenschaft weitergereicht hat.
Alles klar und mitklopf, sprach Sladdi.

flower
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Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Jul 2018 - 23:00

Inder nehmen das Ganze wahr
Der Inder erschafft Seelen/Kausalkörper aus Widerspiegelung des Ganzen.
"Mein" Seelenkörper, sich selber belehren und sich selber transformieren oder
die Kräfte aus der Welt.

Indien nimmt das Ganze wahr, in der Welt oder auch in einem Restaurant.
Sie lassen was einfliessen in ihren Status und wirtschaften das auf.
Die Inder sind sehr erleuchtet in ihrer Wirkmöglichkeit. Im Restaurant
kümmert der Inder sich, wenn irgendjemand Unrecht getan wird.
Ein Inder kann lehren und veredeln, wenn er in Indien ist.

-
Sri Yukteswar
Laut Djwal Khul kommen von den Asiaten,
Mongolen etc. die Lehren der geistigen Hierarchie.
Damit können auch die Götter arbeiten.
Leibniz ist der Grund, dass Sri Yukteswar
vom Goldenen Zeitalter spricht.
Es ist Leibniz zu verdanken, dass das Joch
von Aristoteles abgeschüttelt werden konnte,
was bedeutet, er hat alles abgearbeitet
und damit arbeitet Sri Yukteswar.
.
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Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Jul 2018 - 23:03

Gute Umgangsformen
Ein Rang ist, was geistig hochkommt (vorpflegen).
Lebensführung - Djwhal Khul sagt, ich schreibe für diejenigen, die ein
geistiges Leben führen wollen. Aber Djwhal Khul ist nicht Kindermädchen
und Mutter für tibetische Gruppen. Sie werden frisch gemacht, wenn sie
sich nicht an ihre Grenzen halten.

Indien hat weltweit den abstrakten Idealismus administriert.
Das ist teuer für die Menschen. Ein Beispiel an der Tankstelle:
der Kunde sagt, bitte 3 Brötchen und der Verkäufer dann, bitte sehr.
Das ist Technik und nicht höflich oder hoffartig.

Gute Umgangsformen sind für alle technisch wertvoll.
Dann sind alle in der Form. Absorbieren, reingehen in den Laden
und guten Tag sagen. Wir haben Moral-Monadologie.
Der Mensch ist das Göttliche im Menschen.
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Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Jul 2018 - 23:06

Die Inder haben Odin.
Die männliche Seite Schiwa und die weibliche Seite
Krischna. Odin bleibt immer positiv und regt sich nicht auf.
Er hat keinen Schatten und hat auch keinen Schatten weg.
Indien pflegt das Innere des Menschen durch Zukommen und
Deutschland pflegt das Innere des Menschen durch Erinnerungen.

Like a Star @ heaven

Sri Yukteswar ist die Inkarnation der Weisheit.
Die Diplomaten-Null am Fahrzeug ist die Inkarnation der Weisheit.
Gutes Deutsch, was? sprach der Onkel. Seine Mutter für Freyja opfern,
das sei auch gutes Deutsch (mit einem breiten Grinsen gesprochen).

Die Heilige Wissenschaft ist die Wissenschaft im Göttlichen Selbst.
Sri Yukteswar ist mal Babaji (nicht dem Körperlichen) begegnet -
irgendwann auf einer Kumba Mela in Indien. Babaji ist in ihn rein
gegangen. Sri Yukteswar ist dann Mensch geworden und daraufhin
ist er der Göttliche Meister mit Rang.

scratch
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Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Jul 2018 - 23:09


Ganescha Geschichten
Ganescha ist die Attributverästelung des Montagepunktes zur Flöte von Krischna. Ganescha definiert magisch die Zwischenräumen und Pausen der Flöte. Ganescha springt garantiert nicht in die Melodie hinein. Alle 10 Jahre zieht der Mensch um. Ein unerquicklicher Gedanke? Klingende Freude, wenn die Protokollarische umzieht. Der Ärger wird zu Ganescha. Den Gehängten abarbeiten. Denken im Licht halten entfiel beim Onkel. Es war immer leicht für ihn, den Spannungspunkt zu halten.

Landwirtschaft? Die Landwirtschaft braucht keinen Regen, die Landwirtschaft ist nur sinnbildlich, nur idealistisch zu verstehen, es ist alles Natur, Steppe etc. Beispiel: wenn ich in den Supermarkt gehe und dort was regele, das ganze Geklicker dort, das ist Landwirtschaft. Das gilt jedenfalls für den Westen, in Indien ist das anders, wobei man nie weiß, ist das Indien auf der Landkarte wirklich das Indien. Italien sieht eigentlich anders aus, das wirkliche Italien hat gar keinen Stiefel. 5 Mio. Berliner und jeder kann seine eigene Stadt haben. Wenn ich auf einem Berg bin, ist der Berg dann wirklich ein Berg? Das ist Ganescha bei den Indern. Ganescha ehren heißt Boden unter den Füßen haben.

In Berlin wird keiner geboren, in Berlin gibt`s keine Menschen, das sind alles Ganeschas, ohne Menschenkopf. Alle sind nach Berlin gekommen. Derselbe Rumpf kann Millionen Elefantenköpfe haben. Dort konnte Meister R seinen Seelenbegriff finden. Die Energie weiß von alleine, wann Ganeschabildung stattfinden soll. Die Menschen wollen Einzelwesen sein und das System ausbeuten. Die Menschen waren auf der Linie der Form, nicht auf der Linie der Persönlichkeit. Identitätsprotokoll - Das Kilo hat keine Schnittmenge mit der Erscheinung. Das Kilo hat keine Schnittmenge mit dem Kapital. Das Kilo ist ein Kooptiertes Attribut des Ganeschakörper. Ganescha ist auf der Ebene des konkreten Denkvermögen. Ganescha ist das negative Gut der Zentralisation. Kilos kann man nicht ansammeln. Kilos bilden auch keinen Klumpen.



Bestimmtheit
die Mission ist keine Bestimmtheit.
Im schwarzen Block ist Soja-drink cool.
Ganescha ist unbestimmt und unkenntlich.
Lakschmi ist bestimmt und kenntlich.
(Monte Rosa)

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Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Jul 2018 - 23:13


Die Heulsuse
Ach Gottchen, vor langer Zeit schrieb ich mal dies hier:
Hab ein kleines Reclam-Heftchen geschenkt bekommen:
Die Bhagavadgita, das Lied der Gottheit

Die Gita ist (nur) eine Episode aus dem Sanskrit-Epos Mahabharata.
Das war mir bisher noch gar nicht klar gewesen. Und sie setzt dort ein,
wo Ardschuna am Boden liegt und flennt, weil er auf beiden Seiten
der Schlacht Verwandte und Freunde sieht.

Aber die Umstehenden spotten nicht, denn :
Der Weise hat genauso viele dumme Gedanken wie der Dumme,
aber er spricht sie nicht aus. Während Ardschuna also da liegt und flennt,
hat er eine innere Erfahrung mit Krischna. Der legt ihm quasi die Karten
und das ist in der Bhagavadgita nachzulesen.

sunny

Lord Krishna Bhajan
https://youtu.be/Ty86h60vu2Y
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Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Jul 2018 - 23:15

Die Bhagavadgita entdeckte ich mal vor einer esoterischen Buchhandlung, da gab`s ein Holzkästchen mit gebrauchten Büchern für wenig Geld. Und dann lag sie hier und wurde nie gelesen. Eines Tages hörte ich davon, die Quintessenz der vielen Verse sei, um der Sache willen zu handeln und nicht wegen des Erfolges. Da saß also die "Heulsuse" Arjuna auf dem Schlachtfeld und flehte Krischna um Hilfe an. Krischna rät Arjuna u.a.: wähle die Beherrschtheit und nicht die Leidenschaft. Inzwischen hab ich noch zwei weitere Buchausgaben geschenkt bekommen und auf dem Rücken des einen heißt es sinngemäß, auf dem Schlachtfeld überkommen Arjuna Zweifel, da er auch seine Verwandten auf dem Schlachtfeld sieht. Und sein Wagenlenker Krischna antwortet ihm auf seine Fragen und weist ihm Wege guten Handelns, Wege die zum Heil führen und offenbart dabei höchste, allumfassende Gottheit.

Mooji - an ancient Battle
https://www.youtube.com/watch?v=pP4w3PkBRyU
frage dich nicht, wer bin ich, sondern lass los, was du nicht bist.
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Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Jul 2018 - 23:17

Die Gegensätze überwinden.
Fünfter Gesang (aus der Bhagavadgita).

Arjuna sprach:
1. Das Aufgeben (samnyasa) und dann wieder die Ausübung (yoga) der Werke, o Krsna,
preisest du; was von beiden das bessere ist, dieses eine nenne mir ganz bestimmt.

Der Erhabene sprach:
2. Das Aufgeben und die Ausübung der Werke, beide führen zum Heil; von diesen
zweien aber ist die Ausübung der Werke vorzüglicher als das Aufgeben der Werke.

3. Als ein immerdar aufgebender (ein beständiger Samnyasin) ist derjenige zu erkennen,
welcher weder Abneigung noch Verlangen empfindet; denn wer die Gegensätze überwunden hat,
o Starkarmiger, wird schnell von dem Gebundensein befreit.

4. Von Samkhya und Yoga als etwas verschiedenem sprechen Kinder, nicht Weise.
Wer auch nur dem einen in rechter Art sich gewidmet hat, gewinnt die Frucht von beiden.

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Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Jul 2018 - 23:21

Kali ist aufgewacht (die war noch gar nicht wach).
Mit dem Herrn der Liebe, nach dem Totenreich von Odin.
Das Totenreich gehört zu den Menschen und das Menschenreich
selber ist das Kali-Reich. Kali ist die Energie, die alles auflöst,
wo du dich psychologisch verhakt hast.

-
Durch den Herrn der Liebe kann jetzt jeder die Bhagavadgita lesen und verstehen.
Einfach aufschlagen und abscannen. Dann wird geistig was zukommen. Bei philosophischen
Büchern auch. Ein Analphabet kann momentan besser Hegel lesen als ein Professor.
Inder können jede Maya enttarnen oder auflösen, wo sich die Gottheit versteckt hat.

-
Indien: Zweckverbundenheit
Die Erscheinung rezeptiert Tibet aus der Zweckverbundenheit.
Der Mensch rezeptiert die Zweckverbundenheit aus dem Zugzwang.
Das Selbst rezeptiert die Zweckverbundenheit aus dem Hauptmann.

Indien: KaDeWe Beschaffenheit
Die Erscheinung rezeptiert die KaDeWe Beschaffenheit aus der Spinne.
Der Mensch rezeptiert die KaDeWe Beschaffenheit aus der Manifestation.
Das Selbst rezeptiert die KaDeWe Beschaffenheit aus der Narbenehrlichkeit.

Indien A015
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Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Jul 2018 - 23:29

Radschputprinzen
Kuthumi ist auch ein Radschputprinz,
sogar der heiligste aller heiligen Radschputprinzen.
Meister M ist EIN Radschputprinz, wenn es 20 gibt,
ist er Einer. Kuthumi ist eben kein Seelenräuber.

Auf höheren Ebenen arbeiten der 1. und der 2. Strahl sehr gut zusammen.
Morya erscheint nicht äußerlich. Kuthumi erscheint nur mit Innereien, es braucht
jemanden, der gut zentriert ist und das halten kann, damit es nicht wackelt.
Kuthumi kann damit auch erschrecken, aber man sollte das nicht als Ansporn
herausfordern. Es kann für diejenigen nützlich sein, die sich
gar nicht mehr bewegen.
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Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Jul 2018 - 23:31

Thema Beschaffenheit: Aristoteles ist der Meister der Beschaffenheit. Mit dem Atem Schiwas durchlichten. Den Schiwa Atem praktizieren? Erst in die Beschaffenheit eintreten, damit es keine Konkurrenz gibt, mit dem Atem von Herrn Deutschland. Gibt es auch einen Herrn Norwegen? Für die Inder ist es eher der Engel Norwegen. Es zählt nur die Psychologie bei den Indern. Sie reisen gar nicht körperlich. Eigentlich ist es auch nicht der Engel Norwegen. Das ist ein Mensch - kann Norwegen auch atmen? Oder ist das sogar die Atemwegserkrankung der Menschheit? Solche Überlegungen sind selbstverständlich für den Inder. Beispiel: ein indisches Restaurant in Hamburg. Ist es dort überhaupt indisch? Es ist der aktuelle Wissensstand der Leute. Unter dem Wissen gibt es keine Leute. Leute gibt es unter Begriffen. Da wo Leute sind, kann ich verkehren. Sujet mit Wissen unter Leuten? Das wäre Selbstgefälligkeit.
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Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Jul 2018 - 23:32

Die Heilige Wissenschaft (Sri Yukteswar)

Sutra 6
"Das Atom, unter dem Einfluß von Chit (der universellen Erkenntnis) stehend, bildet das Chitta,
den ruhigen Zustand des Geistes, der in seiner höchsten Ausdrucksform Buddhi (Intelligenz)
genannt wird. Sein Gegenpol ist Manas, das Sinnesbewußtsein, in dem Jiva (das Selbst mit
Ahamkara, dem Ich, d.h. der Vorstellung von einem getrennten Dasein) lebt.


Chitta, das Herz und Ahamkara, Ich, derMenschensohn.
Da dieses Atom (Avidya oder Unwissenheit) unter dem Einfluß der universalen Liebe
(Chit, des Heiligen Geistes) steht, wird es, gleich Eisenstäubchen in einem magnetischen Kraftfeld,
vergeistigt und von Bewußtsein oder Gefühlskraft erfüllt, die Mahat (Herz oder Chitta) genannt wird.
In ihm entsteht die Vorstellung von einem getrennten Dasein des Selbst, das Ahamkara (Ich oder
Menschensohn) genannt wird.


Buddhi, die Intelligenz - Manas, das Sinnesbewußtsein.
Durch diese Magnetisierung bilden sich zwei Pole: der eine zieht es zur wahren Wesenheit (Sat) hin
und der andere stößt es von ihr ab. Ersterer wird Sattva oder Buddhi (Intelligenz) genannt und ist fähig,
die Wahrheit zu erfassen. Letzterer, ein Teil der Abstoßung, der allmächtigen Kraft, die - wie oben
erwähnt - vergeistigt worden ist, erzeugt die Ideenwelt der Freuden (Ananda) und wird Anandatwa
oder Manas (Sinnesbewußtsein) genannt."

Indien E019
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Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Jul 2018 - 23:37

Indien: Imam Mahdi
Imam Mahdi rezeptiert die Substanz aus dem Selbst.
Der Heilige Geist rezeptiert die Absicht aus dem Imam Mahdi.
Die Kategorie rezeptiert den Zweck aus dem Imam Mahdi.

Indien: die innere Glückseligkeit
Avalon ist innere Glückseligkeit und Mehr.
Innere Glückseligkeit rezeptiert die Theosophie aus dem teacher.
Die Erkenntnis rezeptiert die Innere Glückseligkeit aus der Aktivität.

Indien: das, was in uns vorgeht
Das, was in uns vorgeht ist esoterische Psychologie und mehr.
Die Substanz rezeptiert den Detailschiwa aus das, was in uns vorgeht.
Der Herr rezeptiert den Schiwaaspekt aus das, was in uns vorgeht.

Indien Smilie_trink_222
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Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Jul 2018 - 23:43

Indien: das Gute in den anderen
Das Gute in den anderen knippst das Mittel für die Regierung.
Das Werkzeug ist das Gute in den anderen und Mehr.
In den anderen rezeptiert das Verhältnis aus dem Sein
und dem Gut auf der anderen Seite.

Indien: zum Wunscherfüller werden
Zum Wunscherfüller werden ist genaue Sprache und Mehr.
Die Genauigkeit rezeptiert die Sehkraft aus zum Wunscherfüller werden.
Die Beziehung rezeptiert die Abstraktionskraft von Julius Cäsar
aus zum Wunscherfüller werden.

Indien: Hustennachahmung
Hustennachahmung ist noch nicht der rechte Volkspark.
Das Gefühl ist um der Reflexion willen der Hustennachahmung vorzuziehen.
Hustennachahmung ist besser als Symbol oder Rauchen.

Indien H035
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Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Jul 2018 - 23:46

Indien: abendländische Zivilisation
Der berliner Bär rezeptiert das Knippsen aus der abendländischen Zivilisation.
Die abendländische Zivilisation geht in der Güte auf.
Der Staat rezeptiert den Okkultisten aus der abendländischen Zivilisation.

Indien: verliebte Jungs
Jungs sind weder Hefe noch Erleiden.
Verliebten Jungs kann man nicht wirklich auf die Füße treten.
Wachteleier rezeptieren das Enthymem aus den verliebten Jungs.

Indien: süßer Drache
Der süße Drache rezeptiert die Devawaise aus der Mahlzeit.
Der süße Drache rezeptiert die Aufrichtigkeit und Geradheit
aus der Schweinesprache.
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Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Jul 2018 - 23:50

Sternenhimmel und Butter Naan

Indien
1. prinzipiellen Werte - mit Platon verbunden
2. prinzipielle Positivität - mit dem Inder verbunden
3. prinzipielle Konfliktgeschmeidigkeit - mit dem Akademiker verbunden

Der Inder weigert sich, etwas negativ zu formulieren.
Er bohrt sich tief und guckt dann raus vom ätherischen Ort,
sieht Gesicht/Gesichtspunkte auf der anderen Seite = Gunas (Polarisation)
die negativen Sachen können sich transformieren (Körper) Seele dadrüber,
Essenz, karamellisiert ohne Geschmack, wird am Sternenhimmel verteilt.

Der Inder malt den Sternenhimmel an, mit einer Farbrolle schön gelb, rot, grün.
Dann registriert er den Geist dadrüber: Kohäsion statt Karma.
Alles abgearbeitet, Wissensposition, transformiert sich nach oben = Krischna.

Blütenblätter
Die Neun des Kausalkörpers - der Inder sieht nicht die Sieben und die Acht.
Die Vier - wie er vom Sternenhimmel regiert wird.
Karma - die Eins, Zwei, Drei - berliner Brot, Sachdienlichkeit,
Butter Naan, Erleuchtung dabei, Patura, Vollkornbrot Chapati.

sunny
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Beitrag  Der Kapitän Mo 23 Jul 2018 - 23:58

Indien: es nicht besser können
Es nicht besser können ist noch nicht wir lieben den Erwachten.
Es nicht besser können pfuscht nicht beim Fenster.
Es nicht besser können erfährt das Zukommen des Auges.

Indien: Brausekopf
Der Brausekopf rezeptiert die Relativa aus dem Mittel.
Das Werkzeug rezeptiert auf Zack aus dem Brausekopf.
Das Sein knippst die Batterie mittels des Brausekopf.

Indien: Zugehörigkeit
Zugehörigkeit ist mehr Streben denn Materie.
Zugehörigkeit ist der Swami über den Relativa.
Polarisation erstirbt für die Kontradiktion der Zugehörigkeit.
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Beitrag  Der Kapitän Di 24 Jul 2018 - 0:00

Indien: die Schönheit des Lebens
Die Schönheit des Lebens ist mehr Immanenz denn Erscheinung.
Das Mysterium ist Schönheit des Lebens und Mehr.
Die Schönheit des Lebens kann auf den Pisser immer verzichten.

Indien: deren Ausstrahlung
Deren Ausstrahlung ist mehr Ethik denn Prinzip.
Deren Ausstrahlung fällt unter die Herrschaft der Vernunft des Platon.
Deren Ausstrahlung nimmt keine Gunas in Anspruch.

Indien: hamburger Welle
Das Mittel rezeptiert die Intelligenz aus der hamburger Welle.
Die hamburger Welle rezeptiert den Anstand aus dem Werkzeug.
Die hamburger Welle hat immer schon etwas für das Sein gesagt.
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Beitrag  Der Kapitän Di 24 Jul 2018 - 0:02

Erkenntnis zu Indern:
sittliche Reinheit innerlich
und Wahrhaftigkeit äußerlich.

-
"Wer ans andere Ufer möchte,
muss den Fluss überqueren. Worauf also warten?
(indische Weisheit)

-
Indische Vernunft. Nix mit Kontrolle.
Man ist als ein Knirps ein Teil des Systems
und es ist falsch, sich um Kontrolle zu kümmern.
Kategorischer Imperativ, menschlich handeln,
den Menschen nicht nur als Mittel, sondern immer
auch als Zweck betrachten.

What a Face
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Beitrag  Der Kapitän Di 24 Jul 2018 - 0:03


Aus den Sutras 16 - 21

Ananda (Glückseligkeit)
ist jener Zustand tiefer Zufriedenheit,
der durch die von einem Erlöser oder Sat-Guru
empfohlenen Mittel und Wege erreicht wird.
(Swami Sri Yukteswar)


Die Buchdruckkunst fehlt. Die anderen nehmen dich als Gesamtperson wahr und nicht, was du selber wahrnimmst.  Beim Onkel ist es direkt Wahrnehmung und Erkenntnis. Fällt identisch. Sri Yukteswar wiederholt nochmal, dass die Buchdruckkunst fehlt, weil die Prinzipien anders fallen. Der Onkel hatte das Buch "Die Heilige Wissenschaft" zwei mal durchgearbeitet und zwei mal weggeworfen. Er hat jetzt den Zusammenhang erkannt, dass die Buchdruckkunst fehlt. Und es fehlt an Leuten, die philosophische Prinzipien erkennen. Deshalb hat der Onkel so viele Muskeln, weil er alles alleine tragen muss.

study

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Beitrag  Der Kapitän Di 24 Jul 2018 - 0:04

Es waren keine Avatare, es waren lediglich Avatarformate bisher (Yogananda und Sri Yukteswar). Der Buddha ist als Gestalt durch Indien geschwebt, wurde an Indien ausgezahlt, ist zu den vier Avataren gegangen. Sai Baba ist nach Kalkutta gegangen - Kalkutta ist Sparta. Von Sparta verliehen "Die Heilige Wissenschaft", das Büchlein von Yogananda ist eine gute Sammlung als Topos, ansonsten aber schlecht, das hatte Djwal Khul in dem Moment zum Onkel gesagt.

Aristoteles las ein Stück aus einer Biographie über Sri Yukteswar vor. Die Botschaft an der Stelle war: der Mensch ist eine geistige Kraftquelle. Das sei falsch. Die Menschen nicht mit Rangnamen wie Swami ansprechen. “Mein Meister” ist immer “Mein Teufel”. Es gibt nicht “Mein Meister”. Sittlichkeit, selber die Meisterschaft in der moralischen Vorstellung verwirklichen und das dann im anderen sehen, den Meister sehen, aber nicht als Kraft. Wenn du ihm folgen willst, vorher fragen, ob er einverstanden ist. Das kostet dich dann, dass du denjenigen äußerlich versorgen musst, weil du ihm was abziehst. Sich reif machen für einen Lehrer, bzw. Meister, aber nicht sich weiblich herausputzen. Ehrfurcht, jemand von dem du lernen willst.

Es tun und nicht darüber reden. Dann wird man anerkannt. Selbst die Meisterschaft erlangen, um dem Ganzen zu dienen. Verlangen ist sehr indisch, sehr arabisch. Yogananda hat das verwirklicht, ohne Sri Yukteswar vorher zu fragen. Das kostet was. Machst plötzlich Dinge, die dich überraschen, Dinge die dir überhaupt nicht gefallen. Wirfst dich vielleicht lang zu Boden vor demjenigen. Man ehrt denjenigen dadurch, dass man bei sich selber Menschenwürde einhält, auch bei anderen. Nicht wirken wollen wie Devino, sondern dienen. Erinnerung an den Spruch: Frage nicht, was dein Land für dich tun kann, sondern frage, was du für dein Land tun kannst. Kannst den Himmel angucken und Odin sehen und “Meister” sagen, das ist dann sehr germanisch orientiert, musst aber dein Leben schenken.
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Beitrag  Der Kapitän Di 24 Jul 2018 - 0:08

Selbstlosigkeit ohne Pflicht heißt vomSegenGeistigerKraft.

Vom Segen geistiger Kraft
Die indische Kraft hat zwei soziale Möglichkeiten. Zuerst rechte geistige Mühen, was die Struktur der Neutralität bewahrt. Dann die Leidenschaft die sich Neutralität in der Struktur einkauft. Mit der bestimmten Neutralität wird man dann mit der Begierde in der Struktur konfrontiert. Hier macht dann die physikalische Einheit das Rennen um den Kopf. Dem Inder fällt das Rennen um den Kopf sehr schwer, so ist für den Inder der Weg der Leidenschaft nicht wählbar. Der Inder will immer die Struktur der Neutralität bewahren.

Kräfte versteht der Inder als magische und edelmütige Teilhabe am bestimmten sozialen Ganzen. Die Beherrschung ist dem Inder eine Notwendigkeit, während die Beherrschung dem Abendländer eine Technik ist. Das Coole ist die Imitation der Beherrschung als indische Notwendigkeit. Tun hat im Indischen eine Zielsetzung. Tun ist im deutschen Selbstzweck. Im Deutschen steht man so, daß jedes Tun die Kraft der Liebe apperzeptiert.

In Indien unterscheidet man materialistische Kräfte (die niedere Natur) und geistliche Kräfte. Geistliche Kräfte sind in Indien objektiv und damit magisch, während Geistliche Kräfte im Abendland in der kollektiven Dialektik enthalten sind. Frankreich hat zu den geistlichen Kräften des Abendland das Subjekt gebaut und so das Geistliche zum Grund des Objektiven gemacht.

Die geistlichen Kräften sind mit sozialer Wirkungskraft verbunden. Es liegt eine Illusion in dieser Wirkungskraft. Der Mensch ist ein Gattungswesen (Karl Marx) und dieser Gattungswesencharakter wird durch die Wirkungskraft indischer geistlicher Kräfte beeindruckt. Man zieht gewissermaßen magisch den passenden Gegenpol in den wahrgenommenen Nächsten mit den indischen geistlichen Kräften. Es ist somit ständig eine immense semantische Fluktuation in Indien vorhanden, denn der Inder versteht sich als Bestimmtheit der Allseele (Alaya). Der Mensch ist auf der Seite des Tages. Das Naturwesen ist auf der Seite der Nacht.

In Indien springt man an den bestimmten sozialen Ort und kontrolliert dort die metaphysische allgemeine Person und der Einzige in der regelmäßigen Kontrolle der bestimmten Person springt dann in der Kontrolle zügig in die Tätigkeit. Die Lust unter der metaphysischen Tätigkeit versteht die indische Seele für Bewußtsein und akkuliert die bestimmte Kognition als persönliche Kronik. In Indien denkt man im Sinne des Segen, während man in Bayern im Sinne des Fluch denkt. In Bayern zieht man den materialistischen Kräften eine Bewegung ab und zwingt diese Bewegung Richtung geistlichem Subjekt.

Die Wunschkraft ist meist dezentrale Teilhabe an der Reaktion. Der Wunsch ist also nicht objektiv. Der Wunsch will das bestimmte innerlich Verwirlichte in Erscheinung bringen. Die Wunschkraft wäre ein Streben zur bestimmten Darstellung, jedoch liegt die bestimmte Darstellung im Anderen und außdrücklich nicht im Selbst. Das Selbst ist also in der Notwendigkeit die Darstellung des Anderen vorzunehmen und abzuarbeiten. Durch dieses serielle Abarbeiten der Darstellung unterscheidet das Selbst zeitnah Maya und Wunschdenken.

Die indische Beherrschheit integriert schließlich das Gemüth im Selbst. Die Identität des Gemüth im bestimmten Selbst wird Erleuchtung genannt. Im Abendland wird das bestimmte Gemüth im Selbst "Ich" genannt. Man kann also auch als Inder bei dem bestimmten Gemüth anfangen und sich so immer wieder aufs Neue im Selbst integrieren, dies führt zum Erwachen. Im Indischen ist das größte und heiligste Wesen der Buddha. Im Abendland ist das Wesen ein geistliches Gesetz. Das Wesen ist der Geist der Substanz. Die Substanz ist der Körper des Sozialen. Im Abendland nimmt man den Buddha also recht als bestimmte Intelligenz wahr, während der Inder und Asiate sich als ein Itte der Verinnerlichung des Buddha versteht.
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Beitrag  Der Kapitän Di 24 Jul 2018 - 0:11

Teuerster Luxuszug Indiens - "Maharaja"-Express feiert Premiere
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,685393,00.html
Ein neuer Luxuszug soll reichen Reisenden die Tour durch Indien so angenehm wie möglich machen.
Aber von den 84 möglichen Plätzen wurden nur 38 Plätze auf der Jungfernfahrt belegt.

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Lunchbox - Trailer
https://www.youtube.com/watch?v=E4emgPAwyE4
Auszug: „Riechen, schmecken, fühlen. Die Sinne und die Herzen öffnen sich zugleich. Eine zauberhafte Alchemie aus Kochkunst und Liebessehnsucht beschwört Regisseur Ritesh Batra, wenn er die Schicksale eines melancholischen Büroangestellten (Irrfahn Kahn) und einer vereinsamten Ehefrau (Nimrat Kaur) zart verknüpft. Ein indischer Arthouse-Film, meisterlich in Szene gesetzt vor dem Hintergrund der quirligen Megacity Mumbai.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Lunchbox

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Dieses Dabba-Walla-System funktioniert u. wurde sogar schon bewundert von westlichen Wissenschaftlern. http://www.artechock.de/film/text/kritik/l/lunchb.htm

Auszug: "Denn wie in 200.000 andere Haushalte in Mumbai kommt um 11 Uhr auch zu Ila ein soge­nannter Dabba­walla, der für das Auslie­fern der Mahlz­eiten zuständig ist. Er trans­por­tiert den Henkel­mann alias Lunchbox zur nächsten Bahn­sta­tion und übergibt dort an den nächsten Dabba­walla, bis das Essen schließ­lich um die Mittags­zeit im Büro ihres Mannes eintrifft. Doch das auch von west­li­chen Wirt­schafts­wis­sen­schaft­lern unter­suchte und hoch­ge­lobte Dabba­walla-System, das eine erstaun­liche Fehler­quote von 1:6 Millionen aufweisen kann, erweist sich dieses eine Mal als fehler­haft(...)"
http://up.picr.de/24655800ii.jpg
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