Indien
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Ein Märchen aus Indien
"Einst gab es in Indien einen wunderschönen Tempel, der weithin bekannt war für seinen Spiegelsaal. Eines Tages kam ein Hund zum Tempel und lief hinein. Als er in den Saal der tausend Spiegel kam, sah er sich um und erblickte tausend Hunde. Er bekam Angst, sträubte das Nackenfell, klemmte den Schwanz zwischen die Beine, knurrte furchtbar und fletschte die Zähne.
Und tausend Hunde sträubten das Nackenfell, klemmten die Schwänze zwischen die Beine, knurrten furchtbar und fletschten die Zähne. Voller Panik rannte der Hund aus dem Tempel und glaubte von nun an, dass die ganze Welt aus knurrenden, gefährlichen und bedrohlichen Hunden bestehe.
Einige Zeit später kam ein anderer Hund. Auch er lief in den Tempel und gelangte in den Saal der tausend Spiegel. Und da sah auch er tausend andere Hunde. Er aber freute sich. Er wedelte mit dem Schwanz, sprang fröhlich hin und her und forderte die Hunde zum Spielen auf. Als dieser Hund den Tempel wieder verließ ging er mit der Überzeugung, dass die ganze Welt aus netten, freundlichen Hunden bestehe, die ihm wohl gesonnen sind."
"Einst gab es in Indien einen wunderschönen Tempel, der weithin bekannt war für seinen Spiegelsaal. Eines Tages kam ein Hund zum Tempel und lief hinein. Als er in den Saal der tausend Spiegel kam, sah er sich um und erblickte tausend Hunde. Er bekam Angst, sträubte das Nackenfell, klemmte den Schwanz zwischen die Beine, knurrte furchtbar und fletschte die Zähne.
Und tausend Hunde sträubten das Nackenfell, klemmten die Schwänze zwischen die Beine, knurrten furchtbar und fletschten die Zähne. Voller Panik rannte der Hund aus dem Tempel und glaubte von nun an, dass die ganze Welt aus knurrenden, gefährlichen und bedrohlichen Hunden bestehe.
Einige Zeit später kam ein anderer Hund. Auch er lief in den Tempel und gelangte in den Saal der tausend Spiegel. Und da sah auch er tausend andere Hunde. Er aber freute sich. Er wedelte mit dem Schwanz, sprang fröhlich hin und her und forderte die Hunde zum Spielen auf. Als dieser Hund den Tempel wieder verließ ging er mit der Überzeugung, dass die ganze Welt aus netten, freundlichen Hunden bestehe, die ihm wohl gesonnen sind."
Der Kapitän- Anzahl der Beiträge : 1928
Anmeldedatum : 10.03.11
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Das Indische ist immer im Drama, sie sagen sofort 'mir ist ein Dieb begegnet'. Normalerweise würde man sagen 'mir ist Karl Heinz begegnet', man weiß gar nicht, dass er ein Dieb ist. Die Erscheinung kennt man gar nicht. Die Gedächtniskraft gehört Krischna. Wir selber erinnern uns, wie wir uns dabei fühlen etc. egal ob es sich um den Mond oder einen Plattenspieler handelt. Es behindert einen nur, wenn man weiß, wie es aussieht.
Der klassische Buddha macht den technischen Teil im Westen, um die Erscheinung in der Gesellschaft sehen zu können. Symbol, Erscheinung, sind nur in der Gesellschaft zu sehen. In der Natur ist es sogar schädlich, im Selbst ist es egal. Sladdi hatte oft von den Nachbarn im Treppenhaus erzählt, die böse Frau X, ständig tauchte Frau Y auf, dauernd traf sie Familie Z vom Parterre. Unangenehm. So sollte das nicht sein, das ist schädlich. Das hat noch mit dem 6. Strahl zu tun.
Der klassische Buddha macht den technischen Teil im Westen, um die Erscheinung in der Gesellschaft sehen zu können. Symbol, Erscheinung, sind nur in der Gesellschaft zu sehen. In der Natur ist es sogar schädlich, im Selbst ist es egal. Sladdi hatte oft von den Nachbarn im Treppenhaus erzählt, die böse Frau X, ständig tauchte Frau Y auf, dauernd traf sie Familie Z vom Parterre. Unangenehm. So sollte das nicht sein, das ist schädlich. Das hat noch mit dem 6. Strahl zu tun.
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"Einen einzigen Menschen
zu unterstützen, ist ein unendlich
größeres Verdienst, als aufmerksam
den Problemen von Erde und Himmel,
Geistern und Dämonen zu folgen, mit
denen sich gewöhnliche Menschen
abgeben." (indisch)
Deutsche und Inder ticken komplett entgegengesetzt.
Inder haben Probleme damit, Materie in Postkarten zu sehen.
zu unterstützen, ist ein unendlich
größeres Verdienst, als aufmerksam
den Problemen von Erde und Himmel,
Geistern und Dämonen zu folgen, mit
denen sich gewöhnliche Menschen
abgeben." (indisch)
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Inder haben Probleme damit, Materie in Postkarten zu sehen.
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"Deine Pflicht ist es, zu sein,
aber nicht, dieses oder jenes
zu sein." (Ramana Maharshi)
aber nicht, dieses oder jenes
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Wolf-Dieter Storl
https://www.youtube.com/watch?v=0yX8-0ENhxY
Meine Begegnung mit Shiva, dem Gott der Götter
Shiva, „der Gütige“, ist nicht nur einer der vielen Götter. Er ist der Gott der Götter, der Urgrund alles Seins, die letzte und einzige Wirklichkeit. Die Welt und alle Ihre Geschöpfe entspringen seiner ekstatischen Meditation. Die unendliche, immer wandelnde Vielfalt der Schöpfung ist seine Shakti, seine weibliche Schöpferkraft. So sehr liebt er sie, so sehr betört und fasziniert sie ihn, dass er sich vollständig in sie hineinergießt. Auf diese Weise west Shiva in allen Wesen.
https://www.youtube.com/watch?v=0yX8-0ENhxY
Meine Begegnung mit Shiva, dem Gott der Götter
Shiva, „der Gütige“, ist nicht nur einer der vielen Götter. Er ist der Gott der Götter, der Urgrund alles Seins, die letzte und einzige Wirklichkeit. Die Welt und alle Ihre Geschöpfe entspringen seiner ekstatischen Meditation. Die unendliche, immer wandelnde Vielfalt der Schöpfung ist seine Shakti, seine weibliche Schöpferkraft. So sehr liebt er sie, so sehr betört und fasziniert sie ihn, dass er sich vollständig in sie hineinergießt. Auf diese Weise west Shiva in allen Wesen.
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