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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 21:28

Geshe Thubten Ngawang
"Wenn man versucht, sich immer wieder bewusst zu machen, dass man selbst Glück will und Leiden vermeiden möchte und dass der andere genau so denkt, dass die gleiche Sehnsucht danach, Glück zu erreichen und kein Leid erleben zu müssen, die grundlegenden Motivationen in seinem Leben sind, dann kommt eine Stärke im Geist auf, mit der man all die Probleme, die im Umgang mit anderen entstehen, geduldig hinnehmen kann." https://www.tibet.de/zentrum/lehrende/unsere-tibetischen-lehrer

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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 21:32

Sravasti Abbey
https://sravastiabbey.org/
https://youtu.be/nSgbOfequ5w

-
Sravasti Abbey
https://www.youtube.com/watch?v=RJfDehmBvQo
Ordination! Gratitude For Chinese Bhikshunis
.
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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 21:35

Der Durchbruch
Die tibetische Sache ist Überlegenheit. Djwal Khul hat den technischen Durchbruch hingekriegt, der Berg ist geschafft, wir gehen wieder runter, merken das aber noch gar nicht, vor lauter schnaufen. Berg runter findet man sich als Einzelner. Bei den Deutschen ist alles so präzise, sie machen immer Einheit. Die Engländer haben die Grundsätze. Die Menschen machen was für ihre Behaglichkeit, das wird aber in einer Sackgasse enden. Rationalismus statt Gefühl.

Sladdi ist eine Krake, mit allen Armen macht sie jeweils hundert Dinge. Neigungen, extrovertiert, man kann es so machen, 90 % Neigungen, dann muss man aber den Rest auch abarbeiten und zwar technisch korrekt. Dann darf man dabei aber nicht stöhnen und jammern, das wären dann die Befindlichkeiten. Womit wir wieder bei der Selbstgefälligkeit wären.

Und es bleibt nur die Empfehlung: du musst dein Leben ändern. Ansonsten hat man nicht genügend Kaufmannsverkehr. Nicht, weil nicht genug Schiffe da wären, sondern weil man ein Schiff auch als ein Schiff sehen muss. Das darf man sieben Jahre lang üben. Damit sind sieben sinnbildliche Jahre gemeint. Sinnbildlich und vor sich selbst. Das ist der Grundsatz. Man kommt am Grundsatz nicht vorbei.

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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 21:41


Tibet & Co. Mix40

KGS Ausgabe Juli 2015
http://www.kgsberlin.de
https://archiv.kgsberlin.de/fileadmin/kgs-magazine/KGS201507s.pdf
(zu Seite 16 runterscrollen)


Die Macht des Guten
Aus dem Buch von Daniel Goleman
Zum 80. Geburtstag S.H. des Dalai Lama
Am 6. Juli wurde das religiöse Oberhaupt der Tibeter 80 Jahre alt.
Anlässlich dieses Jahrestages erschien ein neues, bemerkenswertes Buch
des international bekannten Wissenschaftsautoren Daniel Goleman,
der dem Dalai Lama seit Jahrzehnten nahesteht.

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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 21:41

Das Tibetische ist die Form des Unbewussten. Die Schriftzeichen haben keine Gewalt. Und Aristoteles fragte an dieser Stelle, was denn das Tibetische Zentrum macht. Die schweigen. Ja, die sind an diesem Punkt, der Rinpoche ist nicht der Rinpoche. Das MO ist die Taschenvariante des Orakel von Delfi. Das Altgriechische entspricht dem Germanischen. Das Tibetische macht den Kleinkram des Germanischen. Deshalb liebt Felix auch das Tibetische so sehr, erfuhr sie. Sie sieht gar nicht den tibetischen Buddhismus, sondern sie sieht die Möglichkeit, damit den Kleinkram abarbeiten zu können, weil sie damit Schwierigkeiten hätte. Jan. 2016

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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 21:44

ein Dienstagabend im Tibetischen Zentrum ...
es gab damals Anfragen wegen eines Aufrufs,
das Mantra der Weissen Tara für den Dalai Lama zu rezitieren.
Der Geshe sagte dazu, wer mag, könne es ja täglich praktizieren.
Zu Anfang ginge es noch etwas holprig, aber dann schafft man
die Mala in einer Minute. Eine Besucherin bat den Geshe, er möge
uns das Mantra einmal vorsprechen, da sie nicht wisse, wie es
auszusprechen sei. Nein, sie solle es uns selbst vorlesen, war
daraufhin seine Bitte. Oha, das tat sie dann. Kommentar:
genau, so war das richtig. Immer positiv.

Om tare tuttare ture ma ma ayur punye dschnyana puschtim kuruye swoha

White Tara Mantra
https://youtu.be/VNOQ_EdNEFQ
Dechen Shak-Dagsay

albino

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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 21:45

Nagas, Pfütze,
Wesenheiten nur in Indien,
in Tibet Wassergeister.

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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 21:50

A Buddhist Path
https://youtu.be/oix7yrs0Rls
Cultivating Compassion (Mitgefühl)

sunny

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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 21:53

aus dem Buch:
Ein Herz so weit wie die Welt (von Sharon Salzberg)

"Wir alle mögen angenehme Erfahrungen und haben das Glück,
uns ihrer erfreuen zu können. Wenn wir uns aber in Anhaftung verlieren,
verwandelt sich dieser Genuss in Festhalten und dann leiden wir.

Auf einer buddhistisch-christlichen Konferenz im Kloster Gethsemani im Bundesstaat Kentucky, an der ich teilnahm, sprach Seine Heiligkeit der Dalai Lama über die Führung durch das Kloster, die an jenem Morgen für ihn veranstaltet worden war. Zunächst sagte er, dass er von der Tatsache sehr beeindruckt sei, dass das Kloster durch die Herstellung verschiedener Käsesorten und Früchtekuchen in der Lage sei, sich selbst zu unterhalten.

Doch dann, mitten im formellen Teil jenes öffentlichen Vortrages, vor den laufenden Fernsehkameras, sagte der Dalai Lama: "Mir wurde ein Stück von dem hausgemachten Käse angeboten, der in der Tat sehr gut war, aber mehr noch wollte ich ein Stück von dem Früchtekuchen!" Er lachte schallend und wiederholte: "Ja, es war wirklich zu bedauerlich, ich hoffte wirklich, jemand würde mir Früchtekuchen anbieten, aber das tat niemand."

Seine kindliche und aufrichtige Offenheit in der Situation war hinreißend, einfach wunderbar, sie hatte nichts von Künstlichkeit oder Manipulation an sich. Es war klar, dass er auch ohne ein Stück Früchtekuchen glücklich sein konnte. Und ein Teil seines Glücks war gerade diese Fähigkeit, über seinen eigenen Wunsch nach dem Kuchen herzlich zu lachen, ohne Verlegenheit oder Beschämung vor Würdenträgern zweier Religionen und einem großen Fernsehpublikum darüber sprechen zu können."

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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 21:54

Ein Dienstagabend im Tibetischen Zentrum
Der Geshe hatte wieder keine Zeit, er befand sich noch in Klausur. Diesmal wurde der Meditationsabend von einer Nonne geleitet. Das war herzerfrischend, sie erzählte mit viel Humor. Auf ihrem Weg von der Uni zum Zentrum hatte sie sich überlegt, aus welch verschiedenen Beweggründen wir wohl alle gekommen wären. Es sei wahrhaftig ein besonderer, energetisch aufgeladener Ort, da schon viele Meister dort meditiert hätten. Sie hoffe nicht, dass wir nur kämen, weil es jetzt Mode sei, wie sie es sogar schon in der Werbung gesehen hätte. Sondern eher, um mal zur Ruhe zu kommen und mit anderen zusammensein.

Diesmal intonierten wir vollständig „Die Sieben Zweige“ aus dem Gebet der Guten Lebensführung (ich konnte den Klang im Ohr behalten und fand zuhause die entsprechenden Noten am Klavier: f- g- gis- g- gis- g- g- f- f  im Bass-Schlüssel). Als nächstes übten wir eine Viertelstunde lang eine Meditationsform, bei der wir versuchten, lediglich den Atem zu beobachten. Lediglich ist leicht gesagt, also nur beobachten und nicht schnaufen. Einatmen und Ausatmen bilden dabei jeweils einen Zyklus.

Das Wort Meditation hat im Tibetischen die Bedeutung von aneignen oder antrainieren. Die Nonne erzählte, dass diese Atemmeditation eigentlich zur täglichen Übungspraxis gehöre, um sich morgens auf die eigentliche Meditation vorzubereiten. Das Meditieren will Schritt für Schritt erlernt werden. Als der frühere Geshe des Tibetischen Zentrums im hohen Alter noch die Bedienung eines Computers erlernen wollte, meinte die Nonne zu ihm, das Schreiben im Zehnfingersystem müsse man aber jeden Tag regelmäßig üben. Darauf erwiderte der Geshe: „Genau wie das Meditieren !"

Als nächstes wollten wir zehn Minuten lang eine Meditation praktizieren, indem wir uns auf einen handflächengroßen Buddha konzentrierten, etwa im Abstand von einer Armeslänge entfernt. Aber keine direkte Buddhafigur, sondern eher eine Lichtgestalt. Als Unterstützung stellten wir uns vor, wie aus seiner Stirn weißes Licht strömen würde, aus dem Halsbereich rotes Licht und aus dem Herzbereich blaues Licht.

Das Ziel der Buddhisten ist das Nirwana. Es gibt zwei Arten, das eine ist ein Ende, wo sich alles auflöst, auch der Geist und das andere ist nur das Ende der Leidenschaften. Wobei die letzte Gruppierung nicht so ganz einsieht, wozu die erste sich denn abmüht, wenn sich zum Schluss alles verflüchtigt.

Befragt, wie man es anstellt Buddhist zu werden, meinte die Nonne, das könne man ohne große Vorbereitung sofort in die Tat umsetzen. Sie selber hatte in einer gewissen Krisenphase ein kleines Büchlein über den Buddhismus gelesen und war sofort Feuer und Flamme. In ihrem Umfeld hatte sie so viele Menschen mit irgendwelchen Leiden erlebt, dass die Auslegung des Karmagedankens ihr wie eine Rettung erschien. Wobei sie den Weg des tantrischen Buddhismus geht. Das ist der schnellere Weg, bei dem die Frauen ihr Ziel auch wirklich als Frau erreichen können. Die anderen Richtungen lassen nur Männer das Ziel erreichen.

Und zu den Gelübden: am Anfang gibt es nur vier Hauptgelübde und ein Nebengelübde. Wobei die Sache mit dem Rausch- und Drogenkonsum auch ausgeklammert werden kann. Wenn jemand aus bestimmten Gründen z.B. nicht ohne Alkohol auskommt, sollte er lieber kein Gelübde ablegen. Wobei der Alkohol blitzschnell zum Brechen der anderen vier Gelübde führen kann.

Die Geschichte ging in etwa so: die Nachbarin klingelte und der leicht alkoholisierte Buddhist ließ sich auf die Sache mit dem sexuellen Fehlverhalten ein. Es ergab sich, dass ein Huhn zu schlachten war und er brach sodann das Gelübde, nicht zu töten. Der Ehemann der Nachbarin kam zurück und auf die Frage, wo sein Huhn sei, wurde wieder ein Gelübde gebrochen (du sollst nicht lügen), durch die Behauptung, man wisse nicht, wo das Huhn sein. Na, ja und so weiter und so fort.

Als Nonne hätte sie hundert Gelübde mehr abzulegen, als ein Mönch. Es gäbe noch viel mehr zu erzählen. Ist aber momentan nicht abrufbar. Eigentlich hätten wir die ganze Nacht weiter zuhören können und die Nonne hätte die ganze Nacht noch weiter erzählen können, aber irgendwann machten wir dann doch Schluss. 21. Jan. 2004

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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 21:56

Es ging um das Alte Tibet und dass der Dalai Lama mal gesagt hätte,
das Alte funktioniert nicht mehr, aber es gibt noch nichts Neues dafür.

Und die Menschen wären momentan so drauf, dass sie viele Pakete bestellen,
aber dann den Zusteller abknallen, wenn er die Pakete bringt.

Indien und Deutschland hätten beide das Kronenchakra dem Begriff nach.
Das Ajnazentrum dadrunter allerdings nur in Indien, in Deutschland noch nicht.

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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 21:58

Was die in Tibet Chinesen nennen, sind jetzt die Tibeter. Und Christoph Spitz ist jetzt Seine Heiligkeit, nicht mehr der Dalai Lama. Das Tibetische Zentrum ist das Spannendste. Zitat: “der Dalai Lama übernahm von Beginn an die Schirmherrschaft. Er wählte 1979 aus drei Kandidaten, die ihm Geshe Rabten vorlegte, den tibetischen Meister Geshe Thubten Ngawang (1932-2003) als Geistlichen Leiter aus. Dieser leistete zusammen mit seinen ersten Schülern, Carola Roloff, Christof Spitz und Oliver Petersen, Pionierarbeit bei der Vermittlung des tibetischen Buddhismus im Westen und beim Aufbau des Tibetischen Zentrums.”

https://www.tibet.de/zentrum/lehrende/unsere-tibetischen-lehrer

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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 22:04

Notizen ...
das Tibetische,
bei Problemen sollten sie
eigentlich nach Osten gehen.
Sie gehen aber nach Westen.
Beides Moralität, Goldmarie,
negativer Pol Pechmarie.

What a Face

Die Tibeter haben ein Dreieck gebildet. Da, wo sie etwas erlitten haben,
sind sie in den Anden, in Peru gelandet und deshalb haben sie tatsächlich
den Dalai Lama und die tibetischen Lamas. In Tibet sind sie aufgewacht
und in Japan haben sie gelebt, genauer gesagt, in den Japanern,
mittels der Japaner.

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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 22:05

"Die meisten Probleme, die innerhalb einer Gemeinschaft entstehen,
werden dadurch hervorgerufen, dass ihre Mitglieder äußeren Phänomenen
mehr Aufmerksamkeit schenken als dem, was in ihnen geschieht."
Dalai Lama

Kommentar: Wahrnehmung rezeptiert die Aufmerksamkeit mittels der inneren Welt.
Innere Welt und äußere Welt sind beides relative Verständnisse. Grundsätzlich gehören
Phänomene der inneren Welt an. Wenn das Phänomen sich zur Ontologie bewegt,
dann spricht man von Inhärenz.

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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 22:17

Hab einst im ehemaligen Tibetischen Forum eine Buchbesprechung entdeckt:
"Wenn der Eisenvogel fliegt und die Reitpferde auf Rädern rollen, wird der Mann
aus dem Schneeland seine Heimat verlassen müssen und die buddhistische Lehre
wird die Länder des rotwangigen Mannes erreichen."

Diese Vision Padmasambhavas,
der im späten 8. Jahrhundert den Buddhismus nach Tibet brachte,
erfüllte sich 1959, als der Dalai Lama Tibet verlasssen musste
und ihm 120.000 seiner Landsleute ins Exil gefolgt sind.
Der Link ist inzwischen erloschen.

study
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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 22:18

Den guten Willen abarbeiten
Wir haben nur eine Zeitkrise mit Momo. Sind Maitreya und Sohnschaft ins Wasser gefallen? Nein. Wir haben eine überflüssige Krischnakrise. Von Manas zu Atma hochgefahren. Einen Messias gibt`s nicht mehr, Thora auch nicht, Brasilia gibt`s nicht mehr (ist kein Konzern). Amerika und Europa gibt`s auch nicht mehr, werden aufgelöst. Arabien will weitermachen. Die Probleme mit dem Islan gibt es nicht wegen dem Islam, sondern wegen Arabien. Sonst nirgendwo, aber der Islam arbeitet den guten Willen ab. Der Islam ist da, wo guter Wille abgearbeitet wird. Ansprechspartner für Religionsbegriff, kein Begriff der Form nach. Der Islam ist der einzige, der Religion dem Begriff nach ist.

In Tibet haben wir nur den Karmabegriff des Buddha. Buddhismus und Ayya Khema - sie hat die schöpferische Wirkung nach innen geholt. Sie hatte Yoga mit dem Guru Rinpoche und er hat das wieder nach außen gebracht. Sie sagte, wenn es mich zu sehr nervt im Außen, ist es nicht mein Spiegel. Falsch, immer abarbeiten, egal wie grob das ist (auch wenn mich jemand anpinkelt). Sie machte nur die erste Spiegelregel, aber die zweite Spiegelregel bediente sie nicht. Stichwort bedingtes Entstehen: da passiert doch was, wenn man nur die erste macht und die zweite einfach stehen lässt. Wichtig: Beherrschtheit. Immer wieder prüfen. Dann hat der Teufel keine Lust mehr. Wenn ich etwas nervig und langweilig finde, ist das unbeherrscht. Wenn ich mich ausdehne und es ist nervig und langweilig, haben wir eine Beherrschtheitskrise.

Zum Schluss:
Die Nebelkrähe kann einen Baum essen,
ohne ihn zu schlucken. Das wurde gestern
wirklich vom Onkel beobachtet.

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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 22:18

Die Tibeter haben ein "Gefühlsregungen-Selbst-PSI".
Sind komplett aus Gattungszeug raus.
Phänomen kann sie finden mittels Art.
Statt Gattung Form bauen (Deduktion).

Nach dem Berlin Streben haben wir Hamburg Willen
sehr stark auf Harmonie ausgerichtet.

1. Aspekt von Deutschland ist Staat machen.
2. Aspekt ist Berlin und immer Konflikt
3. Aspekt Hamburg und Harmonie

Die Phänomene werden dort auch wahrgenommen.
Überraschend, weil bisher immer von Einzelmenschen
ausgegangen wurde.

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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 22:20

"Wenn die Bücher eine Wahrheit verbreiten,
die sich aus den früher geoffenbarten Wahrheiten
der Weltlehrer erschließt,

wenn die gebotenen Informationen das Streben vertiefen
und den Willen zum Dienen von der Ebene bloßer Empfindung
zur Ebene verstehender Einsicht erheben (der Ebene, auf
der sich die Meister befinden), dann werden die Bücher
ihren Zweck erfüllt haben.

Wenn die dargebotene Lehre in dem erleuchteten Denken
des Welten-Arbeiters ein Echo findet und in ihm blitzartig-intuitiv
neue Erkenntnisse auslöst, dann möge die Lehre angenommen
werden. Sonst nicht.

Wenn sich die in der Lehre aufgestellten Behauptungen
schließlich und endlich mit den gefundenen Bestätigungen decken

oder wenn sich das anfänglich gutgläubig als wahr Hingenommene
nach dem Gesetz der Analogie als wahr herausstellt, dann ist es
recht und gut.

Sollte das aber bei einem Studierenden nicht der Fall sein,
dann nehme er das in den Büchern Gesagte nicht an."
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/toc.html

Tibet & Co. Smilie_ga_041
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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 22:22

"Die heutige Welt ist in einem fanatischen Sinne idealistisch."

Djwal Khul versteht die Kraftlinien wie der Altgrieche. Die Antike
versteht Semantik statt Kraftlinien. Der Tibeter versteht Formen
wo der Altgrieche die Form versteht.

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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 22:25

Kuddelmuddel
ist auch immer Tibet (der Teil mit dem man umgehen kann). Djwal Khul hat verstanden, dass der Oberbegriff Kuddelmuddel heißt. Unterscheidungen zwischen lebender Meister, immanente und transzendente Gottheit. Krischna begründet die lebenden Meister, fällt selber unter immanente Gottheit. Odin ist eine transzendente Gottheit. Wenn Sladdi in ihrer Wohnung ist und die Protokollarische zuckt, weil Sladdi schon eine Minute zu spät ist und das für Sladdi wahrnehmbar macht, ist das transzendent für Sladdi. Diese Unterschiede anzuwenden, wurde bisher nicht gemacht. Überforderung - irgendwas ist geschaltet und es gibt Überforderung. Es ist wertvoll, dass der Onkel Unterschiede macht (Unterscheidungen) zwischen Staubkorn A und Staubkorn B, das nimmt die Überforderung.

Odin ist im Leben des Buddha. Aus Sicht von Djwal Khul sieht es wie ein Opfer aus, es ist aber für Odin kein Opfer (ist nur eine kleine Münze). Da oben ist einer, der die Dinge mit großer Intuition entzerrt, das erklär mal jemandem, der sich mit Lupe auf den Boden legt, um dort den großen Überblick zu gewinnen. Maitreya macht das Technische. Jesus hat unterm Buddha die Darstellung gemacht (ist im Buddha). Der Buddha in Indien zur Zeit als Jesus in Indien war, geistige Hierarchie, jeder hat die absolute Freiheit zu dienen. Das hamse nicht gemacht, haben gebuckelt. Es ist alles sehr auf Automatik. Die vielen Buddhas sind durch Odin intuitiv begründet. Beispiel: der Buddha des rechten Handgelenks, der Buddha der linken Maustaste etc. Thema Unwissenheit, das ist auch für Sladdi noch ein Thema. Sie ist am Grummeln und will lieber die Unwissenheit. Das Grummel sagen ist schon gut.

Odin freut sich über die Aufkleber, die vom Onkel zu Sladdi gehen. Jedesmal aufs neue ihre Überraschung und ihr Staunen und ihre klingende Freude, das ist korrekt. Durch die vielen netten Bärchen fließt Wissen mit. Und auch dass sie sehr formell die Arbeitskreise mit der Protokollarischen einhält und dass Berne noch viel zu groß ist und dass sie dem Onkel zuhört (ihn anhört), das genügt schon. Auf anderen Kanälen wird das mitgepflegt. Und wenn sie irgendwann aufwacht, soll sie sich nicht wundern. Nicht gleich hingehen und ein Buch "mieses Karma" kaufen. Wenn die Meister jahrelang was vorbereitet haben, besser nicht auf die Bremse treten. Die Kraft wahrnehmen. Freiheit bedeutet, die Kraft wahrzunehmen und zusätzlich was zu tun. Wie das System und neben dem System arbeiten.

Die Sache mit dem Avatar Jesus fängt jetzt erst an. Der letzte Avatar mit Buddha hat Ordnung gemacht. Jesus hat unterm Buddha bestimmte Darstellungen gemacht. König Salomo ist so reich, weil er durch Harmonie die Menge rezeptiert hat, was gar nicht so leicht sein soll. Kapital ist was ganz anderes, als es bis jetzt definiert wurde. Odin und die Sache mit Unterschied und Definition. Aristoteles war eher oberflächlich, was die Unterscheidungen angeht, aber er hat trotzdem große Wirkungen erzielt und man sollte sich da ein bißchen hineinarbeiten.

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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 22:27

Tibet (1933) von Nicholas Roerich
https://www.ecosia.org/images?q=Nicholas+Roerich+

und hier gibt es "slideshows" wenn man auf ein Bild klickt:
http://www.roerich.org/roerich-paintings-selected.php

hab die Postkarte mal abfotografiert,
das war eine Premiere, zumal der Akku leer war,
ich hatte sowas noch nie auf meinem großen Lebensplan,
da ich ohne Handy lebe ...  

https://up.picr.de/31987227yw.jpg

albino

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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 22:28

Ein Abend im Tibetischen Zentrum ...
atmen. Es ist alles ganz einfach. Wir können das Leid der anderen einatmen und unser Glück zu den anderen hin ausatmen. Und schon geht`s uns besser. Je mehr Phantasie wir dabei entwickeln, desto kräftiger die Wirkung. Der Abend im Tibetischen Zentrum war etwas anstrengend. Wir mussten ohne den Gesche auskommen. Ich war müde und es folgte eine Meditation nach der anderen, mit nur wenigen Erklärungen dazwischen.

Mein Kopf fiel immer vornüber, wie in Bus und Bahn. Aber einmal wurde ich sehr stark an Nebu erinnert. Wir sollten uns unsere Selbstsucht als ein hässliches Tier vorstellen, das in uns haust. Und dann sollten wir das Leid der anderen einatmen und uns wiederum vorstellen, wie unsere Selbstsucht von dem Leid der anderen total aufgefressen wird. Na, hat das was?

Ein letzter Ratschlag lautete, wann immer wir uns in einer unangenehmen Situation befinden, wie z.B. in einer nervigen Teambesprechung, einfach ein bißchen hin und her atmen. Unser Glück zu den anderen hin ausatmen und das Leid der anderen einatmen. Genau das ist dann die Ursache für unser eigenes Glück, indem wir den anderen ihr Leid abnehmen. (erlebt am 30. Nov. 2004)

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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 22:29

Im Tibetischen Zentrum

Leder unter den eigenen Füßen
Der Geshe war wieder da. Wie schön, er lacht immer so herzerfrischend. Es ging um Wut und Hass und Geduld. Eine Besucherin fragte den Geshe, ob er denn die Themen Wut und Hass für sich abgehakt hätte. Durch den Übersetzer erfuhren wir unter einigem Gelächter: "Ja, er hat das alles seit Jahren schon abgehakt. Er schwöre es!" aber nur, um dann zu erfahren, er wäre früher sogar extrem jähzornig gewesen. Und er habe das alles beileibe noch nicht vollkommen abgehakt.

Bei dem Thema, Mitgefühl für die anderen aufzubringen, wurde die Schwierigkeit betont, dass man für irgendwelche Fremden in geruhsamer Meditation immer so leicht Mitgefühl aufbringen kann. Nur für diesen bösen Nachbarn funktioniert das nicht. Also folgte der kleine Vorschlag, erstmal bei dem bösen Nachbarn zu beginnen.

Dazu gab es noch einen symbolischen Vergleich. Und zwar die Sache mit dem Leder. Wenn man sich immer nur fürchtet vor Dornen und spitzen Steinen auf seinen Wegen, dann wird man es natürlich niemals schaffen, Vorsorge zu treffen, indem man z.B. die ganze Erde mit einer Lederschicht überzieht. Nein, da wäre es schon ratsamer, das Leder nur unter den eigenen Füßen zu tragen.

Das Problem der Geduld stellte sich folgendermaßen dar: manchmal beginnen große Krisen mit einem einzigen Wort, das entweder nicht so gemeint war oder wenn doch, dass der andere es überbewertet hat. Wir sollten lieber gleich die Bremse ziehen, bevor aus einem winzigen unverstandenen Wort ein großes Drama wird und wir nur deswegen eine eigentlich gute Freundschaft verlieren. Soviel dazu. 2004
https://www.tibet.de/

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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 22:32

"Nicht das Böse,
nicht Gewalt, Unwissenheit
ist das Problem in der Welt."
(Djwal Khul)

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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 22:33

Moin, moin.
"Wenn wir die lästigen Ratten und Mäuse (Innere Zwänge und Unheilsame Tatpfade) in unserem Haus (Herzgeist) nicht mehr haben wollen, sollten wir uns eine Katze anschaffen. In diesem Fall müssen wir uns bloß noch um diese Katze (Gefühlsachtsamkeit) kümmern und die Ratten und Mäuse verschwinden wie von selbst. Wir müssen sie also nicht mehr eigens einfangen. Denn die Katze macht, was sie von sich aus immer macht und das Unerwünschte verschwindet ohne unser Zutun." Sept. 2007

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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 22:35

The Art of Transforming Suffering
https://www.youtube.com/watch?v=TLgLvLh6j0Y
with Venerable Sangye Khadro: The Mind and Suffering

Like a Star @ heaven

03-21-16 Equalizing and Exchanging Self and Others Part 1
https://www.youtube.com/watch?time_continue=21&v=u9qytt4jkv4



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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 22:38

Freigebigkeit
"Die ganz einfachen Formen der Freigebigkeit -
geringe Gaben, wie einen Teller Essen oder Nahrung für Tiere -
soll man nicht gering schätzen und vernachlässigen.

Denn gerade durch die Übung und Gewöhnung an das Geben
entwickelt sich allmählich eine Kraft, die in die Lage versetzt,
leichten Herzens weggeben zu können, ohne ein Gefühl
des Verlustes zu erleben." (Geshe Thubten Ngawang)
https://www.tibet.de/zentrum/lehrende/unsere-tibetischen-lehrer

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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 22:38

"Im Sherpaland ist jeder Weg mit Steinhaufen und Gebetsfahnen markiert,
die einen daran erinnern, dass des Menschen wahres Haus nicht das Haus, sondern der
Weg ist und das Leben selbst eine Reise, die zu Fuß zurückgelegt werden muss."
(Bruce Chatwin)

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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 22:39

Zaubermützen
Die heutige Menschheit  ist in einem fanatischen Sinne idealistisch. Der schweizer Kollege schrieb wegen der WG, dass er grundsätzlich ein Ja erhalten hätte. Vom Grundsatz her kann man immer erst Ja sagen, aber dann muss man nicht weitergehen. Wenn man unterwegs von einem unbescholtenen Bürger gefragt wird, ob man zu ihm ziehen will, kann man Ja sagen, weil es sich erstmal um einen unbescholtenen Bürger handelt. Und dann muss man die Dinge prüfen. Mathematische Unterscheidung. Der Onkel las die Schlussrede aus dem Deuteronomium Punkt 14 und 15. Ethik, Verleugnung in den Instinkten, Fluch, bzw. Flüche.

Das ganze Volk sage Amen. Ein Kreuz von Künstlerhänden gefertigt, heimlich aufgestellt und nicht transparent gemacht. Alles sinnbildlich zu verstehen, sinnbildliche Rinder und Schafe. Nach dem metaphysischen Durchknallen verstärkt sich alles, auch die Flüche. Hüstel. Und alle sind noch mehr miteinander verbunden. Es kommt noch mehr von den anderen bei einem selbst an. Stichwort Mützen, besser gesagt Zaubermützen, früher hat man mal eine einzige gesucht und nicht gefunden, heute hat man zehn Zaubermützen gleichzeitig zu bedienen.

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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 22:48

Denken im Licht halten
bewirkt gerade nicht, dass man ständig von "reinen Kräften" durchflutet wird, sondern das man gerade auch an Karmische "Tröpfe" angeschlossen wird. Dann nimmt man auch häufig Energien und Kräfte wahr die von der schwarzen Loge qualifiziert wurden. Oder besser diese Energien und Kräfte laufen dann durch einen durch. Dieses an "einen schwarzen Tropf" anschließen, ist die Methode des Meisters des Lebens der 2. Strahllinie um das Karma mit seinem Schüler zu bearbeiten. Wenn der Schüler das Prinzip des Denken im Licht halten klar verstanden hat und anwendet, dann wird er die schwarzen Kräfte integrieren und wieder herausschleudern (das, was nicht zu ihm gehört) und damit dem allgemeinen Energiekreislauf wieder zuführen.

Das Hauptproblem mit dem finsteren Kräften liegt darin, dass diese Kraftquellen verleugnet werden und so mittels Angst und Drohung wirksam sind, ohne sich zu verauszugaben. Wenn ein Schüler die unbedingte Positivität/Denken im Licht halten einhält, dann gibt es nichts (oder nicht viel je nach Karma) was in ihm mit diesen finstern Kräften in Resonanz steht und somit ist er dadurch geschützt, dass er unbedingt ausstrahlend/positiv ist und bleibt. Der Meister des Lebens kann dann durch diesen Schüler das Karma reintegrieren und konstruktiv aufbürden (nämlich inhaltlich nutzbar machen). Während, wenn mal erst die Herren des Karma über den Manu aktiv werden, dann kommt es kollektiver und die Gelegenheit persönlichen Lernens ist dann praktisch kaum noch gegeben.

Der Meister des Lebens kann also mittels eines Schülers der positiv sein Denken im Licht hält die Karmischen Anteile sehr genau verteilen und mit Lernaufgaben verbinden, die bewältigbar sind. Wenn der Manu Karma aufbürdet, dann besteht die Lektion und Bewältigung darin, energetisch wahrzunehmen ohne zu verdrängen und zu erkennen das man vollständig hilflos ist diesem Karma gegenüber. Vywamus pax SHIVA Simhanada

Tibet & Co. S040

Lhasa ist weder Erinnerung noch Gedächniskraft.
Lhasa versteht das Erinnern des König mittels des bestimmten Martin Luther.
In Jerusalem ist es falsch Erinnerung und Gedächnis als Prinzipien anzufassen.
Das Prinzip kommt Lhasa unbedingt zu. Die rezeptive Deduktion des Zukommen
ist also das Gedächnis von Lhasa.

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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 22:54

Notizen ...
jetzt wissen wir auch, was an den Tibetern so wertvoll ist. Sie verkörpern die mathematischen Formeln von Kant. Es geht um das Bedingte. Shift und wir haben das Bedingte am Anschlag. Die Tibeter streben bergauf. Statt Sinnenwelt haben sie die Fuchswelt. Der Westen hat Leben. Keine geistige Hierarchie. Tibet hat abstrakten Idealismus als Leben. Die Extrovertierten lieben das. Fuchswelt. Die Tibeter leben als Puppen. Aber Sladdi sieht sie als Leben im Tibetischen Zentrum gegenüber. Es kommt eine Erkenntnis nach der anderen. Wird auf Postkarten geschrieben und zündet. Nicht im Kopf vom Onkel. Die Maya Blase löst sich auf im Kopf.

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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 22:57

Tina Turner Beyond
https://youtu.be/V2bgQ4Ee7dI
Full Album with Children

Like a Star @ heaven

Die Tibeter sind führend, was das Wunschdenken betrifft:
sie denken nicht, sie denken nur, was sie sich wünschen.
(Notizen)

-
Aus europäischer Sicht: Asien ist Tibet als Teil von Indien. Mönche sind unerwünscht, auch die Shaolin Klöster. Wir haben ein selbstangemaßtes Tibet, deshalb müssen sie auch überall herumgeistern. Sie verleugnen den Weg der Mitte, arbeiten nur mit den Gegensätzen und terrorisieren Asien damit. Das Tibet von Asien hat keine Gegensätze. Asien sieht das durch Indien bestimmte Tibet. Aber das Tibet vom Dalai Lama liegt nicht in Asien.

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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 22:57

BBC - Bodhisattva Breakfast Corner

How to see yourself as you really are
https://www.youtube.com/watch?v=Dn9n1NPSElU

The Easy Path to Omniscience (Death)
https://youtu.be/PPL7ge8TdCc

alien

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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 23:02

Himalaya
Bedrohliche Gletscherseen
Wassermassen donnern zu Tal, wenn Gletscher bröckeln:
Von wenigstens 44 Gletscherseen im Himalaya geht diese Gefahr aus.
Zehntausende Menschen sind bedroht, und die globale Erwärmung verschärft die Lage.
Forscher warnen: Künftig könnte es alle zwei bis drei Jahre Flutwellen geben.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,455139,00.html


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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 23:04

Per Fahrrad durch Tibet
Zu Fuß auf den Mount Everest? Haben Hunderte gemacht.
Mit dem Zug durch Tibet? Ist auch nichts Ungewöhnliches mehr.
Die neuen Herausforderungen im Himalaja sind anderer Art:
Hartgesottene Radler strampeln 1200 Kilometer weit durch die abgelegene Bergwelt.
Ein Teilnehmer berichtet. http://www.spiegel.de/reise/fernweh/0,1518,454642,00.html
.
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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 23:05

Venerable Thubten Chodron
https://www.youtube.com/watch?v=dHQHzSt_dpo
Living a balanced life and making wise decisions

-
Interview with Venerable Thubten Chodron
https://www.youtube.com/watch?v=Jf7CwzEusYM

-
Dhamma Talk at Buddhist Library in Singapur
https://www.youtube.com/watch?v=0qfS9vK35UA

sunny

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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 23:05

Kindness and Forgiveness
https://www.youtube.com/watch?v=ERjPmXubI80
Venerable Thubten Chodron speaks to a group of North Idaho
College students and people from the local community

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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 23:06

Bodhisattva Breakfast Corner

Sravasti Abbey
http://www.sravastiabbey.org/

Who is going to save me?
https://www.youtube.com/watch?v=ZFBP5dhD7ac

Mandala Offerings
https://www.youtube.com/watch?v=1g3yTHOQhnk

Seek no Refuge other than you
https://www.youtube.com/watch?v=3m4lemNYtgQ

Ordination - Gratitude for Chinese Bhikshunis
https://www.youtube.com/watch?v=RJfDehmBvQo

Trip to India
https://www.youtube.com/watch?v=0wUpms5AlME

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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 23:07

Sieben Jahre
Dreharbeiten zu Sieben Jahre in Tibet?
Mehrere Wochen lang? In den Anden?
Tatsächlich!

In Brad Pitts Fußstapfen zu treten ist nicht leicht. Besonders schwierig aber ist es am Aconcagua-Massiv in der argentinischen Andenregion Mendoza. Dort drehte der US-Schauspieler mehrere Wochen lang "Sieben Jahre in Tibet"-Wanderszenen inklusive. Wer sich als Tourist auf die gleichen Pfade begibt, merkt schnell: In der dünnen Luft des Hochgebirges ist das Laufen alles andere als leicht. Dafür werden Besucher mit spektakulären Ausblicken belohnt. Im Zeitlupentempo setzen die Wanderer einen Fuß vor den anderen. http://www.spiegel.de/reise/fernweh/0,1518,437349,00.html

Eisfeld auf kahlem Stein:
Das Aconcagua-Massiv ist mit 6962 Metern
der höchste Berg außerhalb Asiens

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Beitrag  Der Kapitän Do 7 März 2019 - 23:26

Notizen ...
die Tibeter machen ihre Sandmandalas, um sie zu zerstören. Und so machen die Menschen das: du kümmerst dich und dann kommt der Brauch und alles ist weg. Am nächsten Tag kannste alles wieder neu machen. Maitreya hat es so geschaltet, dass jetzt kein Brauch mehr nachfließt. Wegen Verlangen und Selbstsucht. Die haben selber Schuld. Die Menschen sind jetzt selber verantwortlich.

Sie müssen selber machen und pflegen und es wird ihnen nicht mehr geholfen. Der 6. Strahl kann mehr Zerstörung anrichten als der 1. Strahl, weil er nicht mit Weisheit verbunden ist. Die Amis sind nach Deutschland reingerannt. Maitreya sagt, das können wir nicht mehr retten. Kämpft mal schön. Wir brauchen neue Staaten. Die Tibeter haben das erkannt. Wenn der Tibeter aktiv ist, ist das Tätigkeit. Sie machen Lehren daraus.

Tibet hat die Mondpolarisation statt der schöpferischen Wirkung. Die gehört Deutschland in Preußen. Ausnahme: Der Tibeter, der hat das Selbst und somit auch die schöpferische Wirkung. Sonne, Mond, Sterne, Erde? Die bringen uns zu EL, AN, RA. EL. Ist mit Schamballa verbunden, AN mit der Hierarchie und RA mit dem Menschenreich. Berlin hat die schöpferische Wirkung der Form nach und Deutschland dem Begriff nach.

Dem Begriff nach hat Goethe eingeführt, wegen Schiller, mit seinem Denkart Zauber. Weil der Goethe-Krischna da ist, kann Maitreya kommen, irgendeiner muss ja den Leierkasten drehen. Das Fürsteneck ist verkauft worden, ganz nach Berlin Art. Das war ja mit Vrajapani verbunden. Der Topos Buddha hat keine schöpferische Wirkung, er entlast einen aber von selbiger. Tibet als Dach der Welt ist nicht von einem mechanistischen Standpunkt aus zu verstehen. Semantisch ist Tibet mit dem Zar in Moskau verbunden und vom Gemüth gehört Tibet mit dem hinduistischen Indien zum Orient.

"Guter Wille ist der niedrigste Aspekt der Liebe." (der Tibeter)
Guter Wille wirkt durch den semantischen Ort. Das Selbst versteht die Bestimmtheit
des Guten Willen für Selbstgefühl. Mitleid versteht im Selbstgefühl den Guten Willen.

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