Schule und Erziehungsdramen
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Das frische Honigbrötchen
"Als der Leiter einer großen Schule und Ausbildungsstätte im alten China bemerkte, dass Schüler und Lehrer im Bemühen nachließen, suchte er einen der Weisen im Lande auf, um dies mit ihm zu besprechen. Dieser ließ den Ratsuchenden von seinem Alltag und seinem Tagesablauf genau berichten. Als einzigen Vorschlag gab er ihm mit, etwas zu unterlassen, was er bisher getan hatte.
Der Leiter des großen Internats sollte weiterhin seine ruhige Stunde der Besinnung haben, sollte dabei auch wie bisher seine Schale Tee trinken, aber nicht wie üblich das mit großem Genuss verzehrte frische Honigbrötchen dazu essen. Die Geschichte endet damit, dass danach alles sich zum Guten wendete. Wer um die seelischen Abläufe und ihre Wirkungen nach innen und außen weiß, darf dieser Geschichte glauben.
Der Leiter hatte geübt, sich selbst eine Einschränkung aufzuerlegen, sich selbst Grenzen zu setzen. Dieser Vollzug bei ihm selbst hatte ihn verändert. Die anderen nehmen unbewusst von uns viel mehr wahr, als wir bewusst erfassen. Ich habe oft beobachtet, wie sehr eine einzige Veränderung in der Stellungnahme zu sich selbst, wie zum Beispiel das Aufhören zu rauchen oder der Verzicht auf die tägliche Flasche Bier, viel mehr aktivierte, als von dieser Handlung her zu erwarten war. Die Arbeit an sich selbst löst oft Lawinen aus, die häufig nur als kleiner Schneeball beginnen." (Hildegund Fischle-Carl)
"Als der Leiter einer großen Schule und Ausbildungsstätte im alten China bemerkte, dass Schüler und Lehrer im Bemühen nachließen, suchte er einen der Weisen im Lande auf, um dies mit ihm zu besprechen. Dieser ließ den Ratsuchenden von seinem Alltag und seinem Tagesablauf genau berichten. Als einzigen Vorschlag gab er ihm mit, etwas zu unterlassen, was er bisher getan hatte.
Der Leiter des großen Internats sollte weiterhin seine ruhige Stunde der Besinnung haben, sollte dabei auch wie bisher seine Schale Tee trinken, aber nicht wie üblich das mit großem Genuss verzehrte frische Honigbrötchen dazu essen. Die Geschichte endet damit, dass danach alles sich zum Guten wendete. Wer um die seelischen Abläufe und ihre Wirkungen nach innen und außen weiß, darf dieser Geschichte glauben.
Der Leiter hatte geübt, sich selbst eine Einschränkung aufzuerlegen, sich selbst Grenzen zu setzen. Dieser Vollzug bei ihm selbst hatte ihn verändert. Die anderen nehmen unbewusst von uns viel mehr wahr, als wir bewusst erfassen. Ich habe oft beobachtet, wie sehr eine einzige Veränderung in der Stellungnahme zu sich selbst, wie zum Beispiel das Aufhören zu rauchen oder der Verzicht auf die tägliche Flasche Bier, viel mehr aktivierte, als von dieser Handlung her zu erwarten war. Die Arbeit an sich selbst löst oft Lawinen aus, die häufig nur als kleiner Schneeball beginnen." (Hildegund Fischle-Carl)
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Schule schwänzen? Wenn ein Kind die Schule schwänzt, haben Eltern und Lehrer Schuld. Sie müssen alles so pflegen, dass ein Kind gerne zur Schule geht. Wir brauchen Philosophen als Lehrer. Sie dürfen die Unbeherrschtheit der Schüler nicht persönlich nehmen, sondern das als Anlass nehmen, die Dinge aufzuwirtschaften und zu erklären.
In Frankreich gibt es keine Schulpflicht
http://www.welt.de/politik/bildung/article3385697/Ich-war-nie-in-der-Schule-und-das-ist-gut-so.html
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O.M. Aivanhov schrieb:
"Manchmal kamen Eltern mit besonders schwierigen Kindern zu mir, um Rat zu holen und ich sagte ihnen: 'Wenn Sie ein Kind bestrafen müssen, das eine Dummheit gemacht hat, so sprechen Sie ruhig mit ihm und schenken Sie ihm freundliche Blicke. Sagen Sie ihm, dass es eine Strafe bekommt, weil es Regeln gibt, gegen die Sie auch nichts machen können; weinen Sie vielleicht sogar ein wenig mit ihm, wenn es sein muss und geben Sie ihm danach die Bestrafung. Das Kind wird verstehen, dass Sie es nicht aus Böswilligkeit bestrafen, sondern um ihm beizubringen, dass es Gesetze gibt, denen niemand entkommen kann. Auf diese Weise verankern Sie in seinem Kopf die Vorstellung von Gerechtigkeit."
Kommentar: Eltern können Kinder nicht bestrafen. Gesetze machen auch ganz ohne die Eltern ihre Wirksamkeit mit den Kindern geltend. Kinder können durchaus selber mit Gesetzen umgehen.
"Manchmal kamen Eltern mit besonders schwierigen Kindern zu mir, um Rat zu holen und ich sagte ihnen: 'Wenn Sie ein Kind bestrafen müssen, das eine Dummheit gemacht hat, so sprechen Sie ruhig mit ihm und schenken Sie ihm freundliche Blicke. Sagen Sie ihm, dass es eine Strafe bekommt, weil es Regeln gibt, gegen die Sie auch nichts machen können; weinen Sie vielleicht sogar ein wenig mit ihm, wenn es sein muss und geben Sie ihm danach die Bestrafung. Das Kind wird verstehen, dass Sie es nicht aus Böswilligkeit bestrafen, sondern um ihm beizubringen, dass es Gesetze gibt, denen niemand entkommen kann. Auf diese Weise verankern Sie in seinem Kopf die Vorstellung von Gerechtigkeit."
Kommentar: Eltern können Kinder nicht bestrafen. Gesetze machen auch ganz ohne die Eltern ihre Wirksamkeit mit den Kindern geltend. Kinder können durchaus selber mit Gesetzen umgehen.
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Notizen ...
Aivanhov ist jetzt drin im System. Der Onkel konnte in der Buchhandlung ein philosophisches Buch erstehen. Und er kann jeweils einen Satz von Tagore und Husserl auf Postkarten abschreiben und rezeptieren. Das ist eine Quälerei, aber sehr wertvoll. Eins zu eins da unten drin ist Meditation. Es ist falsch sich getrennt zu sehen. In Deutschland ist es üblich, dass man plötzlich jemanden knutscht und küsst auf offener Straße und 2 Tage später heiratet. In Indien beherrscht man mit Kriya Yoga die Persönlichkeit. Die Topik zu Raja Yoga war bisher Notwendigkeit. Wenn du in Raja Yoga gehst, ist die Topik Allgemeinheit. Der Onkel ist Raja Meister von Papst Benedikt. Sakrales Futtern von Zucker bedeutet in England Meditation. Der Ort, wo Denken und Meditation gleich sind, heißt Dresdner Zwinger. 2013
Aivanhov ist jetzt drin im System. Der Onkel konnte in der Buchhandlung ein philosophisches Buch erstehen. Und er kann jeweils einen Satz von Tagore und Husserl auf Postkarten abschreiben und rezeptieren. Das ist eine Quälerei, aber sehr wertvoll. Eins zu eins da unten drin ist Meditation. Es ist falsch sich getrennt zu sehen. In Deutschland ist es üblich, dass man plötzlich jemanden knutscht und küsst auf offener Straße und 2 Tage später heiratet. In Indien beherrscht man mit Kriya Yoga die Persönlichkeit. Die Topik zu Raja Yoga war bisher Notwendigkeit. Wenn du in Raja Yoga gehst, ist die Topik Allgemeinheit. Der Onkel ist Raja Meister von Papst Benedikt. Sakrales Futtern von Zucker bedeutet in England Meditation. Der Ort, wo Denken und Meditation gleich sind, heißt Dresdner Zwinger. 2013
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Der Lebensbaum steht für Reinheit, hat keine Gedanken, weder Kräfte noch Gedanken, der Lebensbaum beschäftigt sich mit dem Sujet Psychokram, der nicht psychisch ist, sondern Materie. Der Lebensbaum ist quasi "Null", deswegen hat O.M. Aivanhov den Lebensbaum genommen, er meinte damit aber den gemeinsamen Standpunkt, das gemeinsame Bewusstsein. Er hatte vielleicht eine Gruppe von 20 Teilnehmern und sie erinnern sich dann nicht an den Lebensbaum, sondern an die gemeinsame Gruppe, für Introvertierte ist das selbstverständlich. Das ist Bildung, sich damit auseinanderzusetzen, dafür ist die Schule da. (Text von Onkel Sim)
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"Um nicht aufs Geratewohl im Leben herumzuirren, brauchen die Menschen Lehrer. Doch sind sie dann einmal unterrichtet und aufgeklärt, liegt es an ihnen, zu arbeiten und eigene Erfahrungen zu machen. Nehmen wir ein sehr einfaches Beispiel. Ihr habt das Rezept einer Speise, das euch ein ausgezeichneter Koch gegeben hat, und ihr habt auch alle Zutaten gekauft in den besten Läden; entschließt ihr euch nun nicht, in eure Küche zu gehen und diese Speise zuzubereiten, werdet ihr nichts zu essen haben.
Und wenn ihr lange genug so weitermacht, werdet ihr zuletzt verhungern. Genau so ist es im spirituellen Leben. Habt ihr einmal den Weg gefunden und habt ihr vor euch die besten Vorbilder, dürft ihr nur noch auf euch selbst zählen. Die Errungenschaften der anderen gehören den anderen; es ist an euch, eure eigenen Errungenschaften zu machen. Gebt euch daher nicht damit zufrieden, zu sagen, dass euer Meister Moses, Buddha, Jesus, Mohammed oder irgend ein anderer sei, sondern arbeitet." (Aivanhov)
Und wenn ihr lange genug so weitermacht, werdet ihr zuletzt verhungern. Genau so ist es im spirituellen Leben. Habt ihr einmal den Weg gefunden und habt ihr vor euch die besten Vorbilder, dürft ihr nur noch auf euch selbst zählen. Die Errungenschaften der anderen gehören den anderen; es ist an euch, eure eigenen Errungenschaften zu machen. Gebt euch daher nicht damit zufrieden, zu sagen, dass euer Meister Moses, Buddha, Jesus, Mohammed oder irgend ein anderer sei, sondern arbeitet." (Aivanhov)
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Eine Anhängerin von Aivanhov schrieb ...
"Wenn wir ,geistiger Meister' hören, denken wir zuerst an die großen spirituellen Persönlichkeiten des Ostens. Doch auch im Westen gab es immer schon bedeutende Mystiker und Meister. Omraam Mikhaël Aïvanhov (1900–1986) wurde in Bulgarien geboren und lebte ab seinem 37. Lebensjahr in Frankreich. Er steht ganz in der Tradition der großen spirituellen Lehrer, doch etwas ist neu:
er verbindet die Weisheiten des Ostens und Westens zu einer aktuellen Philosophie, die für den modernen Menschen klar, logisch und anwendbar ist. Sein ganzes Leben lang hatte er nur ein einziges Ziel: den Menschen nützlich zu sein. In seinen über 5000 Vorträgen, die alle Bereiche des Lebens behandeln, gelang es ihm so, höchste Wahrheiten und Mysterien verblüffend einfach zu erklären."
Aivanhov ist sehr erleuchtet, was die Magie betrifft.
"Wenn wir ,geistiger Meister' hören, denken wir zuerst an die großen spirituellen Persönlichkeiten des Ostens. Doch auch im Westen gab es immer schon bedeutende Mystiker und Meister. Omraam Mikhaël Aïvanhov (1900–1986) wurde in Bulgarien geboren und lebte ab seinem 37. Lebensjahr in Frankreich. Er steht ganz in der Tradition der großen spirituellen Lehrer, doch etwas ist neu:
er verbindet die Weisheiten des Ostens und Westens zu einer aktuellen Philosophie, die für den modernen Menschen klar, logisch und anwendbar ist. Sein ganzes Leben lang hatte er nur ein einziges Ziel: den Menschen nützlich zu sein. In seinen über 5000 Vorträgen, die alle Bereiche des Lebens behandeln, gelang es ihm so, höchste Wahrheiten und Mysterien verblüffend einfach zu erklären."
Aivanhov ist sehr erleuchtet, was die Magie betrifft.
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Erinnerungen aus einem ehemaligen Forum Anno 2002:
"Alice Miller war ganz sicher eine Pionierin und mutige Vorreiterin, da sie das 4. Gebot in Frage zu stellen wagte und sich sehr leidenschaftlich für die Rechte der Kinder eingesetzt hat. Auch wenn sie das in ihrem eigenen Leben wohl nicht geschafft hat, wie ein Interview mit ihrem Sohn im Spiegel nach ihrem Tod zeigte. Das mindert allerdings keineswegs die Bedeutung ihres Werkes. Denn Erziehung ist das schlimmste, was wir unseren Kindern antun können und immer die Quelle für unser Leid.
Und nur, weil wir es selbst angetan bekommen haben, rechtfertigt das diese Misshandlung nicht. Inzwischen habe ich "Das Drama des begabten Kindes" auch als Hörbuch entdeckt. Und ich finde es großartig. Denn das Buch lässt Vielen die intellektuelle Distanz zu dem Inhalt, berührt sie also nicht emotional. Das Hörbuch lässt diese Distanz nicht zu, da das gesprochene Wort viel tiefer geht. Und wenn wir unseren Kindern das Drama ersparen wollen, müssen wir vorher selbst heilen."
Kommentar: "ja, wir können und müssen sogar lernen, nicht zu erziehen. Denn Erziehung ist das Schlimmste, das wir uns seit jeher antun. Erziehung heißt immer, Wesenszüge eines Menschen weg zu machen, zu korrigieren. In meinem Fall hat das tiefe Schäden verursacht, denen ich erst durch Alice Miller auf die Spur gekommen bin. Das hat bei mir einen emotionalen Durchbruch zur Folge gehabt, den ich nie für möglich gehalten hätte. Das Ergebnnis ist beeindruckend. Mein Leben hat sich völlig verändert, teilweise so radikal, dass ich nicht mehr verstehen kann, wie ich früher lebte. Und das nach 33 Jahren.
Meine Partnerin bildet Erzieherinnen und Erzieher aus, auf Basis des Wissens von Alice Miller. Und ihre Studierenden erzählen aus Kindereinrichtungen immer wieder dasselbe. So genannte Erwachsene, die mit Kindern umgehen, wie mit herumlaufenden Fehlern, die es zu korrigieren gilt und den Kindern damit sehr weh tun. Diese Kinder werden dafür bitter bezahlen müssen. Das Schlimme ist, dass die Erwachsenen "nur" einen Wiederholungszwang ausleben, also gar nichts Böses wollen. Aber so wurde es mit ihnen gemacht, also machen sie das auch so. Ein Teufelskreislauf, den wir endlich aufbrechen sollten."
"Alice Miller war ganz sicher eine Pionierin und mutige Vorreiterin, da sie das 4. Gebot in Frage zu stellen wagte und sich sehr leidenschaftlich für die Rechte der Kinder eingesetzt hat. Auch wenn sie das in ihrem eigenen Leben wohl nicht geschafft hat, wie ein Interview mit ihrem Sohn im Spiegel nach ihrem Tod zeigte. Das mindert allerdings keineswegs die Bedeutung ihres Werkes. Denn Erziehung ist das schlimmste, was wir unseren Kindern antun können und immer die Quelle für unser Leid.
Und nur, weil wir es selbst angetan bekommen haben, rechtfertigt das diese Misshandlung nicht. Inzwischen habe ich "Das Drama des begabten Kindes" auch als Hörbuch entdeckt. Und ich finde es großartig. Denn das Buch lässt Vielen die intellektuelle Distanz zu dem Inhalt, berührt sie also nicht emotional. Das Hörbuch lässt diese Distanz nicht zu, da das gesprochene Wort viel tiefer geht. Und wenn wir unseren Kindern das Drama ersparen wollen, müssen wir vorher selbst heilen."
Kommentar: "ja, wir können und müssen sogar lernen, nicht zu erziehen. Denn Erziehung ist das Schlimmste, das wir uns seit jeher antun. Erziehung heißt immer, Wesenszüge eines Menschen weg zu machen, zu korrigieren. In meinem Fall hat das tiefe Schäden verursacht, denen ich erst durch Alice Miller auf die Spur gekommen bin. Das hat bei mir einen emotionalen Durchbruch zur Folge gehabt, den ich nie für möglich gehalten hätte. Das Ergebnnis ist beeindruckend. Mein Leben hat sich völlig verändert, teilweise so radikal, dass ich nicht mehr verstehen kann, wie ich früher lebte. Und das nach 33 Jahren.
Meine Partnerin bildet Erzieherinnen und Erzieher aus, auf Basis des Wissens von Alice Miller. Und ihre Studierenden erzählen aus Kindereinrichtungen immer wieder dasselbe. So genannte Erwachsene, die mit Kindern umgehen, wie mit herumlaufenden Fehlern, die es zu korrigieren gilt und den Kindern damit sehr weh tun. Diese Kinder werden dafür bitter bezahlen müssen. Das Schlimme ist, dass die Erwachsenen "nur" einen Wiederholungszwang ausleben, also gar nichts Böses wollen. Aber so wurde es mit ihnen gemacht, also machen sie das auch so. Ein Teufelskreislauf, den wir endlich aufbrechen sollten."
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