Kalenderweisen
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"Um einen Trunk bat mich zur Nacht mein Kind,
mein wilder Kamerad in Spiel und Scherzen
sein Stimmchen bettelte so warm und lind -
und reiche Liebe strömte mir vom Herzen.
Es schaute groß und still mich an beim Trinken
und gab verschwieg`nen Dank, indem es nahm
und schien in meinem Anblick zu versinken,
als tränk es mit, was mir vom Herzen kam."
(Otto Ernst)
mein wilder Kamerad in Spiel und Scherzen
sein Stimmchen bettelte so warm und lind -
und reiche Liebe strömte mir vom Herzen.
Es schaute groß und still mich an beim Trinken
und gab verschwieg`nen Dank, indem es nahm
und schien in meinem Anblick zu versinken,
als tränk es mit, was mir vom Herzen kam."
(Otto Ernst)
Der Kapitän- Anzahl der Beiträge : 1928
Anmeldedatum : 10.03.11
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"Wir müssen uns alle anhalten, unmittelbar zu sein
und die unausgesprochene Dankbarkeit zur ausgesprochenen
werden zu lassen. Dann gibt es in der Welt mehr Sonne und
mehr Kraft zum Guten." (Albert Schweitzer)
-
"Die Güte verstärkt sich selber, indem sie Güte hervorruft.
Darum ist sie die zweckmäßigste und intensivste Kraft. Was ein Mensch
an Gütigkeit in die Welt hinaus sendet, arbeitet an den Herzen und dem Denken
der Menschen. Unser großes Versäumnis ist, dass wir mit der Gütigkeit nicht
Ernst zu machen wagen. Wir wollen die große Last wälzen, ohne uns
des die Kraft verhundertfachenden Hebels zu bedienen."
(Albert Schweitzer)
und die unausgesprochene Dankbarkeit zur ausgesprochenen
werden zu lassen. Dann gibt es in der Welt mehr Sonne und
mehr Kraft zum Guten." (Albert Schweitzer)
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"Die Güte verstärkt sich selber, indem sie Güte hervorruft.
Darum ist sie die zweckmäßigste und intensivste Kraft. Was ein Mensch
an Gütigkeit in die Welt hinaus sendet, arbeitet an den Herzen und dem Denken
der Menschen. Unser großes Versäumnis ist, dass wir mit der Gütigkeit nicht
Ernst zu machen wagen. Wir wollen die große Last wälzen, ohne uns
des die Kraft verhundertfachenden Hebels zu bedienen."
(Albert Schweitzer)
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Wilhelm Busch
"Sage nie: Dann soll`s geschehen!
Öffne dir ein Hinterpförtchen,
durch "vielleicht", das nette Wörtchen,
oder sag: ich will mal sehen.
Denk an des Geschickes Walten.
Wie der Schiffer auf den Plänen
ihrer Fahrten stets erwähnen:
Wind und Wetter vorbehalten."
Voltaire - ma vie est un combat.
"Der Spötter mit dem messerscharfen Verstand gebrauchte diese Wendung in seiner 1741 uraufgeführten Tragödie: Le fanatisme au Mahomet le prophète, schrieb sie sich aber auch als Lebensmotto auf die Fahnen. Der Kampf des Aufklärers, der ihn mehrfach ins Exil trieb, galt religiösem Fanatismus, kleinbürgerlicher Engstirnigkeit oder politischer Unfreiheit. Als Journalist, Historiker, Naturwissenschaftler, Politiker und Agitator setzte Voltaire seine scharfe Zunge und seine spitze Feder hemmungslos ein.
Voltaire machte es seinen Zeitgenossen nicht leicht und wollte dies auch nicht. Er konnte ungeheuer generös, klug und weitblickend sein, aber auch zänkisch, eitel, rachsüchtig und habgierig auftreten und verprellte mehrfach selbst seine Gönner und Freunde, etwa den Preußenkönig Friedrich den Großen. Seine Leidenschaft und sein Feuereifer sowie treffsichere Schnelligkeit, mit der er zu aktuellen Fragen Stellung nahm, nötigen jedoch heute noch uneingeschränkte Bewunderung ab."
"Sage nie: Dann soll`s geschehen!
Öffne dir ein Hinterpförtchen,
durch "vielleicht", das nette Wörtchen,
oder sag: ich will mal sehen.
Denk an des Geschickes Walten.
Wie der Schiffer auf den Plänen
ihrer Fahrten stets erwähnen:
Wind und Wetter vorbehalten."
Voltaire - ma vie est un combat.
"Der Spötter mit dem messerscharfen Verstand gebrauchte diese Wendung in seiner 1741 uraufgeführten Tragödie: Le fanatisme au Mahomet le prophète, schrieb sie sich aber auch als Lebensmotto auf die Fahnen. Der Kampf des Aufklärers, der ihn mehrfach ins Exil trieb, galt religiösem Fanatismus, kleinbürgerlicher Engstirnigkeit oder politischer Unfreiheit. Als Journalist, Historiker, Naturwissenschaftler, Politiker und Agitator setzte Voltaire seine scharfe Zunge und seine spitze Feder hemmungslos ein.
Voltaire machte es seinen Zeitgenossen nicht leicht und wollte dies auch nicht. Er konnte ungeheuer generös, klug und weitblickend sein, aber auch zänkisch, eitel, rachsüchtig und habgierig auftreten und verprellte mehrfach selbst seine Gönner und Freunde, etwa den Preußenkönig Friedrich den Großen. Seine Leidenschaft und sein Feuereifer sowie treffsichere Schnelligkeit, mit der er zu aktuellen Fragen Stellung nahm, nötigen jedoch heute noch uneingeschränkte Bewunderung ab."
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Kalendergeschichten ...
der Onkel hatte ein Kalenderblatt vor sich und las: Johann Christian Bach hat heute Geburtstag. Zitat: "Mein Bruder lebt, um zu komponieren und ich komponiere, um zu leben." Das sind die Söhne von Johann Sebastian Bach. Was haben wir da? Töchter kann man in die Sklaverei verkaufen, Söhne nicht. Die Söhne von Johann Sebastian Bach sind allerdings eine Mischung aus beidem. Selbsterkenntnis, die Notwendigkeit erkannt, deswegen haben beide komponiert.
In dem Text dazu taucht der Begriff weitläufig, bzw. Weitläufigkeit auf. Notwendigkeit oder Allgemeinheit? Wir haben das jetzt erzählt und propositioniert. Weitläufigkeit, es fehlt noch die Begriffsbestimmung. Magie hat keine Definitionen. Stichwort: Selbstverwirklichung, bevor das Selbst in der Natur aufgelöst wird.
Die Inder mögen Definitionsbestimmungen, bei ihnen geht das auch, in ihrem Kontext ist das möglich. Im Deutschen haben wir Begriffsbestimmungen. Beispiel: das Fritz Lange Baby. Zergliedern? Das ist nicht sexy. Aber es besteht ein Mangel, daher haben wir die Erlaubnis von der deutschen Sprache, das zu zergliedern. Das ist mit dem Inhalt verbunden. Die Engländer haben den content. Die Engländer dürfen ohne Erlaubnis zergliedern. Wenn sie mit Erlaubnis zergliedern, ist das die Schule der hohen Magie. Die Engländer setzen sich nicht mit den Dingen auseinander. Um contentfähig zu bleiben, müssen sie ständig den Kopf einziehen.
Weit und läufig: ist das ein Kunstausdruck? Oder ein Ausdruck von Kant, eher unbewusst zusammengepappt? So argumentiert Aristoteles, er erkennt die Verfassung. Unser Schnacken über alles verbessert den Wert. Im Englischen gibt es nie wirklich bewusste Bereiche. Stichwort: Modifizierung, commonsense, Gewohnheitsrecht, Namensstatus -> überall die gleiche Bedeutung (Bayern, Mecklenburg etc.) Es ist kein Tempelgut, ist nicht irgendwie heilig. Der Herrschaftsbereich kommt zuletzt in England, erstmal die Einzelbedeutungen. In Deutschland ist es umgekehrt. Nicht "du bist das" oder "du heißt so".
Weitläufig, ist wirklich noch nicht bestimmt. Vielleicht eine Hündin, die läufig ist? Wir machen ein Gebinde, einen Blumenstrauß, zusammenbündeln. Welt oder world hat im Deutschen viele Bedeutungen, wie z.B. die Lebenswelt bei Habermas. Technischer Vorgang, zusammenstöpseln. Diese Diskussion war ein Seminar. Wenn es etwas langsamer verlaufen wäre und auf mehr Köpfe verteilt, wären unsere 10 Minuten am Telefon ein Seminar gewesen.
Stichwort: Hofartigkeit. Schnell in Notwendigkeit und Heteronomie (Fremdbestimmtheit). Unser Anfang Sohn/Tochter ist mit Kabbala und Erscheinungen verbunden. Der Gesetzgeber hat sich was dabei gedacht, dass Welt und läufig zusammen geschraubt werden. Läufigkeit könnte mit einem Model auf dem Laufsteg zu tun haben. Aber ein Model läuft ja gar nicht, sondern stakst über den Laufsteg. Es soll der Klumpen dabei abgearbeitet werden, dass man dadrüber steht. Läufigkeit. Eine Welt finden, wo die Menschen zivilisiert sind und nicht so wie im Theater.
Schmerz aushalten, der Weg in die Natur. Die Natur der Griechen und die Verfassung hatten wir. Aristoteles hat das Griechische zivilisiert. Das Argument quasi an die Verfassung gehängt. Die Griechen schätzen die Natur. Wenn wir ein Seminarthema abturnen, uns aber gar nicht in einem Seminar befinden, haben wir es mit dem Argument zu tun. Unser Anfang war Sohn/Tochter, da sind wir rausgegangen mit Argument und ganz ohne Schmerz aushalten. Sowas muss man zuende bringen. Zur Not auch mal den Hochzeitstermin platzen lassen deswegen. Argument zuende bringen, es gibt möglicherweise viele, die das Schmerz aushalten vorziehen.
Eigene Verfassung (einzelne) Argument steuern. Schmerz mal hierhin und mal dahin halten. Willentlich mit den Dingen sprechen. Dann kommt man in deren Kreise. Hey Decke, was willst du? Ein gewisses Risiko ist nicht auszuschließen. Wenn man das Risiko nicht eingehen will, so spricht Maitreya von Selbstgefälligkeit.
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"Nichts Irdisches ist ewig,
aber alles Irdische kann
Sinnbild des Ewigen werden."
(Gertrud von Le Fort)
-
"Die Kinder bedürfen am meisten der Liebe,
wenn sie sie am wenigsten verdienen."
(Marie von Ebner-Eschenbach)
-
"Der Kampf der Michaelsengel besteht nicht darin,
den Gegner zu verletzen, sondern ihm Licht zu bringen.
Im Falle eines Streites ist es für euch also besser,
euch zurückzuziehen, und zwar wenn möglich auch physisch,
zumindest aber ins Innere. Es ist unmöglich,
mit jemandem zu streiten, der nicht mitmacht."
(Alexa Kriele "Die Botschaft der Engel")
aber alles Irdische kann
Sinnbild des Ewigen werden."
(Gertrud von Le Fort)
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"Die Kinder bedürfen am meisten der Liebe,
wenn sie sie am wenigsten verdienen."
(Marie von Ebner-Eschenbach)
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"Der Kampf der Michaelsengel besteht nicht darin,
den Gegner zu verletzen, sondern ihm Licht zu bringen.
Im Falle eines Streites ist es für euch also besser,
euch zurückzuziehen, und zwar wenn möglich auch physisch,
zumindest aber ins Innere. Es ist unmöglich,
mit jemandem zu streiten, der nicht mitmacht."
(Alexa Kriele "Die Botschaft der Engel")
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"Zur Erforschung der Wahrheit
bedarf es notwendig der Methode."
(René Descartes)
Descartes fragte: bin ich? Cogito ergo sum (ich denke, also bin ich)
"Kennen Sie das auch: Sie stehen an einer Verkaufstheke und werden einfach übersehen?
Oder Sie haben Geburtstag und niemand ruft an? Sie kommen sich wie Luft vor und am Ende
werden Sie sich dann vielleicht sogar fragen: Gibt es mich überhaupt?
René Descartes hat diesen Zweifel zum philosophischen Programm erhoben. Nicht weil er im Herzen
ein totaler Skeptiker war, sondern weil er sich von den Skeptikern seiner Zeit herausgefordert fühlte.
Er hatte sich zum Ziel gesetzt, mindestens zu einer vollkommen unumstößlichen Gewissheit zu gelangen. Und er begann mit folgender Grundregel: nichts darf für wahr gehalten werden, das nicht felsenfest als unzweifelhaft gelten kann.
Als Descartes sich dann aber umsah, stellte er fest, dass es nichts gab, was er nicht hätte in Zweifel
ziehen können: dieser Baum da? Vielleicht nur eine Luftspiegelung? Der Himmel über mir? Dieser Tisch,
die Haushälterin, die das Essen bringt? Es mag sich herausstellen, dass dies alles nur gut gemachte
Illusionen sind. Ein böser Dämon könnte mir das alles vorspielen.
Am Ende dieses universellen Zweifelns blieb dann aber doch ein Gedanke von unerschütterlicher
Klarheit übrig. Ich kann vieles bezweifeln, aber das kann ich nicht bezweifeln: ICH bin es, der da
zweifelt und all dies infrage stellt. Ich denke, also bin ich. Vielleicht hilft Ihnen diese Erkenntnis,
wenn Sie demnächst im Supermarkt stehen und wieder einmal alle Leute durch Sie hindurchsehen."
bedarf es notwendig der Methode."
(René Descartes)
Descartes fragte: bin ich? Cogito ergo sum (ich denke, also bin ich)
"Kennen Sie das auch: Sie stehen an einer Verkaufstheke und werden einfach übersehen?
Oder Sie haben Geburtstag und niemand ruft an? Sie kommen sich wie Luft vor und am Ende
werden Sie sich dann vielleicht sogar fragen: Gibt es mich überhaupt?
René Descartes hat diesen Zweifel zum philosophischen Programm erhoben. Nicht weil er im Herzen
ein totaler Skeptiker war, sondern weil er sich von den Skeptikern seiner Zeit herausgefordert fühlte.
Er hatte sich zum Ziel gesetzt, mindestens zu einer vollkommen unumstößlichen Gewissheit zu gelangen. Und er begann mit folgender Grundregel: nichts darf für wahr gehalten werden, das nicht felsenfest als unzweifelhaft gelten kann.
Als Descartes sich dann aber umsah, stellte er fest, dass es nichts gab, was er nicht hätte in Zweifel
ziehen können: dieser Baum da? Vielleicht nur eine Luftspiegelung? Der Himmel über mir? Dieser Tisch,
die Haushälterin, die das Essen bringt? Es mag sich herausstellen, dass dies alles nur gut gemachte
Illusionen sind. Ein böser Dämon könnte mir das alles vorspielen.
Am Ende dieses universellen Zweifelns blieb dann aber doch ein Gedanke von unerschütterlicher
Klarheit übrig. Ich kann vieles bezweifeln, aber das kann ich nicht bezweifeln: ICH bin es, der da
zweifelt und all dies infrage stellt. Ich denke, also bin ich. Vielleicht hilft Ihnen diese Erkenntnis,
wenn Sie demnächst im Supermarkt stehen und wieder einmal alle Leute durch Sie hindurchsehen."
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"Die Dummheit drängt sich vor,
um gesehen zu werden; die Klugheit
steht zurück, um zu sehen."
(Carmen Sylva)
-
"Im täglichen Leben hat der Mensch aufgehört, in der Gestaltung
des eigenen Selbst die oberste Lebensaufgabe zu sehen;
er hat sich zum Werkzeug der großen Wirtschaftsmaschine gemacht,
die seine Hände gebaut haben. Er bekümmert sich mehr um Leistung
und Erfolg als um sein Glücklichsein und das Wachstum seiner Seele."
(Erich Fromm)
um gesehen zu werden; die Klugheit
steht zurück, um zu sehen."
(Carmen Sylva)
-
"Im täglichen Leben hat der Mensch aufgehört, in der Gestaltung
des eigenen Selbst die oberste Lebensaufgabe zu sehen;
er hat sich zum Werkzeug der großen Wirtschaftsmaschine gemacht,
die seine Hände gebaut haben. Er bekümmert sich mehr um Leistung
und Erfolg als um sein Glücklichsein und das Wachstum seiner Seele."
(Erich Fromm)
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"Oh, ihr Menschen, lernt zu tanzen,
sonst wissen die Engel nichts mit euch
anzufangen!" (Augustinus)
-
"Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart,
der bedeutendste Mensch immer der, der dir gerade
gegenübersteht und das notwendigste Werk ist
immer die Liebe.” (Meister Eckart)
-
"Durch Dienen werden Herz und Geist gereinigt, sei überzeugt davon! Sich im Dienen zu üben, ist eine sehr machtvolle Übung. Werdet nicht ungeduldig, sondern dient allen Menschen mit äußerster Ruhe und habt für jeden ein freundliches Wort. Wann immer ihr etwas Unrechtes sagt oder tut, bittet um Verzeihung und tut euer Bestes, in Zukunft einen ähnlichen Fehler zu vermeiden. Auch wenn andere ungerecht zu euch sind, solltet ihr selbst nichts Unziemliches sagen oder tun." (Anandamayi Ma)
sonst wissen die Engel nichts mit euch
anzufangen!" (Augustinus)
-
"Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart,
der bedeutendste Mensch immer der, der dir gerade
gegenübersteht und das notwendigste Werk ist
immer die Liebe.” (Meister Eckart)
-
"Durch Dienen werden Herz und Geist gereinigt, sei überzeugt davon! Sich im Dienen zu üben, ist eine sehr machtvolle Übung. Werdet nicht ungeduldig, sondern dient allen Menschen mit äußerster Ruhe und habt für jeden ein freundliches Wort. Wann immer ihr etwas Unrechtes sagt oder tut, bittet um Verzeihung und tut euer Bestes, in Zukunft einen ähnlichen Fehler zu vermeiden. Auch wenn andere ungerecht zu euch sind, solltet ihr selbst nichts Unziemliches sagen oder tun." (Anandamayi Ma)
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Mozart auf der Reise nach Prag
"Frau von Sévigné war es denn auch, aus deren Hand sie eines Tages, bei einem Feste zu Trianon, auf der Terrasse des Gartens den blühenden Orangenzweig empfing, den sie sofort auf das Geratewohl in einen Topf setzte und glücklich angewurzelt mit nach Deutschland nahm. Wohl fünfundzwanzig Jahre wuchs das Bäumchen unter ihren Augen allgemach heran und wurde später von Kindern und Enkeln mit äußerster Sorgfalt gepflegt." (Textauszug von Eduard Mörike)
-
"Schenken Sie den Mitmenschen, die Sie nicht verstehen,
Ihre Liebe und Ihren guten Willen. Sie können die Welt verändern,
aber nur, indem Sie sich selbst verändern. Liebe hat die Fähigkeit,
jede Situation zu erheben und zu verwandeln." (Erhard Freitag)
-
Platon sprach: "Das Sein aber müssen wir vollständig verbannen,
man darf weder den Ausdruck "etwas" noch "dies" noch "das da" noch "jenes"
noch irgendein anderes Wort gebrauchen, was ein Ding als etwas Feststehendes
voraussetzt, sondern der Wirklichkeit gemäß darf man nur sprechen von
"Werdendem" und "Gewirktem" und "Vergehendem" und "sich Änderndem".
"Frau von Sévigné war es denn auch, aus deren Hand sie eines Tages, bei einem Feste zu Trianon, auf der Terrasse des Gartens den blühenden Orangenzweig empfing, den sie sofort auf das Geratewohl in einen Topf setzte und glücklich angewurzelt mit nach Deutschland nahm. Wohl fünfundzwanzig Jahre wuchs das Bäumchen unter ihren Augen allgemach heran und wurde später von Kindern und Enkeln mit äußerster Sorgfalt gepflegt." (Textauszug von Eduard Mörike)
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"Schenken Sie den Mitmenschen, die Sie nicht verstehen,
Ihre Liebe und Ihren guten Willen. Sie können die Welt verändern,
aber nur, indem Sie sich selbst verändern. Liebe hat die Fähigkeit,
jede Situation zu erheben und zu verwandeln." (Erhard Freitag)
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Platon sprach: "Das Sein aber müssen wir vollständig verbannen,
man darf weder den Ausdruck "etwas" noch "dies" noch "das da" noch "jenes"
noch irgendein anderes Wort gebrauchen, was ein Ding als etwas Feststehendes
voraussetzt, sondern der Wirklichkeit gemäß darf man nur sprechen von
"Werdendem" und "Gewirktem" und "Vergehendem" und "sich Änderndem".
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"Wer sein Herz dem Ehrgeiz öffnet,
verschließt es der Ruhe." (chinesische Weisheit)
-
"Auch die Wahrheit gedeiht nur in einer bestimmten
Vegetation und Temperatur. Sobald man sie erhitzt, wird
sie fanatisch, sobald man sie unterkühlt, zynisch."
(Martin Kessel)
-
"Menschenliebe und Freiheit von Ehrgeiz
machen frei und unbefangen vor den Menschen." (Laotse)
Kommentar: Der Mensch ist mehr als das Geschöpf. Das Geschöpf
ist der minimale Punkt für das Aufspringen des Menschen. Menschenliebe
muß immer dem Bewußtsein dienen. Bewußtsein hat niemals Ehrgeiz.
Kronos tarnt seinen Ehrgeiz zuletzt auch vor sich selbst.
verschließt es der Ruhe." (chinesische Weisheit)
-
"Auch die Wahrheit gedeiht nur in einer bestimmten
Vegetation und Temperatur. Sobald man sie erhitzt, wird
sie fanatisch, sobald man sie unterkühlt, zynisch."
(Martin Kessel)
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"Menschenliebe und Freiheit von Ehrgeiz
machen frei und unbefangen vor den Menschen." (Laotse)
Kommentar: Der Mensch ist mehr als das Geschöpf. Das Geschöpf
ist der minimale Punkt für das Aufspringen des Menschen. Menschenliebe
muß immer dem Bewußtsein dienen. Bewußtsein hat niemals Ehrgeiz.
Kronos tarnt seinen Ehrgeiz zuletzt auch vor sich selbst.
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"Ihr sollt nie versuchen,
den Körper zu heilen, ohne
auch die Seele zu heilen.
Denn der Teil kann nur gesunden,
wenn das Ganze gesund ist."
(Plato)
Literaturkalender ...
Mitten in den Umwälzungen des Ersten Weltkriegs und trotz
ungünstiger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen erfüllen sich
zwei Frauen in New York City einen Traum. Sie gründen 1916
die Buchhandlung "The Sunwise Turn", die innerhalb kurzer
Zeit zum kulturellen Fixpunkt in Manhattan wird.
Zitat von Madge Jenison:"Manchmal blitzen in einem einzigen Moment wichtige Erkenntnisse in uns auf, dann fügt sich unser gesamter Erfahrungsschatz neu und verändert den Umgang mit unseren Lebensbedingungen. Noch eine Stunde zuvor hatte ich ebenso wenig die Absicht gehabt, eine Buchhandlung aufzumachen, wie eine Kohlengrube anzulegen. Ich ging davon aus, dass ich immer so weiterleben würde wie bisher - angenehme Abweichungen eingeschlossen. Eigentlich steckte ich mitten in einer langwierigen Arbeit. Doch meine Gedanken begannen zu rasen, wie es in Ausnahmesituationen oft der Fall ist. Mir fiel eine Freundin ein, die mir die Richtige schien, um dieses Unterfangen mit mir gemeinsam anzugehen, falls sie dazu bereit war. Da ich nicht überstürzt vorgehen wollte, wartete ich eine Stunde, ehe ich sie anrief ... " hahaha ... eine Stunde!
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"Ein Feuer flammt auf,
wenn Öl hineinkommt.
So auch entflammt Verlangen,
wenn es genährt wird.
Wenn wir dem Verlangen
nicht eine Grenze setzen,
wird es irgendwann
unvermeidlich unerfüllbar werden.
Eine Sättigung des Verlangen-
Feuers ist undenkbar.
Niemals wird der Punkt erreicht,
da das Feuer nicht noch mehr
verzehren möchte."
(Vinoba Bhave)
wenn Öl hineinkommt.
So auch entflammt Verlangen,
wenn es genährt wird.
Wenn wir dem Verlangen
nicht eine Grenze setzen,
wird es irgendwann
unvermeidlich unerfüllbar werden.
Eine Sättigung des Verlangen-
Feuers ist undenkbar.
Niemals wird der Punkt erreicht,
da das Feuer nicht noch mehr
verzehren möchte."
(Vinoba Bhave)
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"Was dir
der Himmel schickt, das nimm du dankbar an
und ist es minder gut, so ist`s doch so getan,
dass es ein guter Mut zum Besten wenden
kann." (Friedrich Rückert)
-
"Der Mensch,
der seine Leidenschaften überwunden hat,
ist in den Besitz des fruchtbarsten Erdreichs
getreten: Wie der Kolonist, der Herr über
die Wälder und Sümpfe geworden ist."
(Friedrich Nietzsche)
"Da man sich selbst nicht mit den eigenen Augen sehen kann,
sollte man eifrig zuhören, wenn andere auf die eigenen Fehler hinweisen.
Dies stellt eine Hilfe zur Selbstprüfung dar; hingegen richtet das Anhören
eigenen Lobes nur Schaden an. Die meisten Menschen haben genau die
entgegengesetzte Haltung: Sie mögen gern gelobt werden, aber fürchten
sehr die Kritik. Als Resultat bleiben sie zeitlebens abhängig von Lob und
Tadel und erleiden folglich häufig Enttäuschungen." (Anandamayi Ma)
der Himmel schickt, das nimm du dankbar an
und ist es minder gut, so ist`s doch so getan,
dass es ein guter Mut zum Besten wenden
kann." (Friedrich Rückert)
-
"Der Mensch,
der seine Leidenschaften überwunden hat,
ist in den Besitz des fruchtbarsten Erdreichs
getreten: Wie der Kolonist, der Herr über
die Wälder und Sümpfe geworden ist."
(Friedrich Nietzsche)
"Da man sich selbst nicht mit den eigenen Augen sehen kann,
sollte man eifrig zuhören, wenn andere auf die eigenen Fehler hinweisen.
Dies stellt eine Hilfe zur Selbstprüfung dar; hingegen richtet das Anhören
eigenen Lobes nur Schaden an. Die meisten Menschen haben genau die
entgegengesetzte Haltung: Sie mögen gern gelobt werden, aber fürchten
sehr die Kritik. Als Resultat bleiben sie zeitlebens abhängig von Lob und
Tadel und erleiden folglich häufig Enttäuschungen." (Anandamayi Ma)
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Winterbild
"In meinem Zimmer ein paar frische Blumen,
Die allen Wintermissmut mir vertreiben.
Ein Vöglein pickt vor meinem Fenster Krumen
Und guckt dabei zutraulich durch die Scheiben.
In Stroh und Bast die Bäume eingeschlagen,
Damit der strenge Frost sie nicht berühre,
Die Beete wohl verwahrt vor kalten Tagen
Und, bloßen Haupts, ein Bettler vor der Türe."
Hedwig Lachmann (1865-1918)
"In meinem Zimmer ein paar frische Blumen,
Die allen Wintermissmut mir vertreiben.
Ein Vöglein pickt vor meinem Fenster Krumen
Und guckt dabei zutraulich durch die Scheiben.
In Stroh und Bast die Bäume eingeschlagen,
Damit der strenge Frost sie nicht berühre,
Die Beete wohl verwahrt vor kalten Tagen
Und, bloßen Haupts, ein Bettler vor der Türe."
Hedwig Lachmann (1865-1918)
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"Wer den Stachel des Hasses im Herzen trägt,
findet keinen inneren Frieden, kennt nicht wirkliche
Freude und Wohlergehen: er findet weder guten
Schlaf noch Ausgeglichenheit." (Shantideva)
Kommentar:
Der Westen quält sich vom Hass zur Verblendung
und der Osten quält sich von der Gier zur Verblendung.
Der Osten schläft ein und der Westen generiert
Kognition statt Erfahrungen.
findet keinen inneren Frieden, kennt nicht wirkliche
Freude und Wohlergehen: er findet weder guten
Schlaf noch Ausgeglichenheit." (Shantideva)
Kommentar:
Der Westen quält sich vom Hass zur Verblendung
und der Osten quält sich von der Gier zur Verblendung.
Der Osten schläft ein und der Westen generiert
Kognition statt Erfahrungen.
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"Unter Fortschritt versteht man
eher das Tempo als die Richtung."
(Thornton Wilder)
-
"Große Probleme
machen Große Politiker."
(Annemarie Renger)
-
"Über Entspannung kann der Mensch viel lernen,
wenn er eine Katze betrachtet. Sie legt sich nicht
einfach hin, sondern gießt ihren Körper auf den Boden
und lässt jeden Nerv und jeden Muskel locker."
(Samuel Murray Robinson)
eher das Tempo als die Richtung."
(Thornton Wilder)
-
"Große Probleme
machen Große Politiker."
(Annemarie Renger)
-
"Über Entspannung kann der Mensch viel lernen,
wenn er eine Katze betrachtet. Sie legt sich nicht
einfach hin, sondern gießt ihren Körper auf den Boden
und lässt jeden Nerv und jeden Muskel locker."
(Samuel Murray Robinson)
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"Alles was wir sind,
entsteht aus unseren Gedanken.
Mit unseren Gedanken formen wir
die Welt." (Buddha)
-
"Manches Vergnügen besteht darin,
dass man mit Vergnügen darauf verzichtet."
(Peter Rosegger)
-
"Wer hat je
das stille Entzücken im Herzen erlebt,
das sich einstellt, wenn er gekränkt, verhöhnt, verlacht
wird und sich in ihm nichts mehr an Abwehr, Stolz oder Zorn regt?
Oder jene innere Heiterkeit, die eintritt, wenn man hofiert,
geehrt, geschmeichelt wird und man innerlich nicht mehr
voll Behagen schnurrt?" (Erich Schmidt)
entsteht aus unseren Gedanken.
Mit unseren Gedanken formen wir
die Welt." (Buddha)
-
"Manches Vergnügen besteht darin,
dass man mit Vergnügen darauf verzichtet."
(Peter Rosegger)
-
"Wer hat je
das stille Entzücken im Herzen erlebt,
das sich einstellt, wenn er gekränkt, verhöhnt, verlacht
wird und sich in ihm nichts mehr an Abwehr, Stolz oder Zorn regt?
Oder jene innere Heiterkeit, die eintritt, wenn man hofiert,
geehrt, geschmeichelt wird und man innerlich nicht mehr
voll Behagen schnurrt?" (Erich Schmidt)
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"Die Moral eines Menschen erkennt man
an seinem Verhältnis zu seinem Wort."
(Leo Tolstoi)
-
"Das Leben wird ein Fest,
wenn du dich an einfachen
Dingen freuen kannst."
(Phil Bosmans)
-
"In himmelblauer Ferne,
da liegt und lacht ein Paradies,
da singen die Sirenen,
da trocknen alle Tränen,
da wohnt das Glück.
In himmelblauer Ferne ..."
(Arno Holz)
an seinem Verhältnis zu seinem Wort."
(Leo Tolstoi)
-
"Das Leben wird ein Fest,
wenn du dich an einfachen
Dingen freuen kannst."
(Phil Bosmans)
-
"In himmelblauer Ferne,
da liegt und lacht ein Paradies,
da singen die Sirenen,
da trocknen alle Tränen,
da wohnt das Glück.
In himmelblauer Ferne ..."
(Arno Holz)
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"Alle Menschen haben die gleichen Leidenschaften,
aber sie haben sie nicht alle im gleichen Grade."
(Friedrich Buchholz) / (richtig, guter Mann)
-
"All den Anfechtungen des Lebens entgegenzutreten, ist Buße genug.
Sie brauchen Schwierigkeiten nicht zu erfinden. Mit heiterem Herzen allem
zu begegnen, was das Leben bringt, ist alles an Entbehrung, was Sie brauchen.
Teilen Sie bereitwillig und gerne alles, was Sie haben, mit jedem Bedürftigen.
Erfinden Sie keine selbst auferlegten Grausamkeiten." (Nisargadatta)
aber sie haben sie nicht alle im gleichen Grade."
(Friedrich Buchholz) / (richtig, guter Mann)
-
"All den Anfechtungen des Lebens entgegenzutreten, ist Buße genug.
Sie brauchen Schwierigkeiten nicht zu erfinden. Mit heiterem Herzen allem
zu begegnen, was das Leben bringt, ist alles an Entbehrung, was Sie brauchen.
Teilen Sie bereitwillig und gerne alles, was Sie haben, mit jedem Bedürftigen.
Erfinden Sie keine selbst auferlegten Grausamkeiten." (Nisargadatta)
Der Kapitän- Anzahl der Beiträge : 1928
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"Wer nicht die Welt in seinen Freunden sieht,
Verdient nicht, daß die Welt von ihm erfahre."
(Novalis)
Kommentar:
Novalis sieht die Welt nur in seinen Freunden.
Der Freund ist das Mittel vor aller Glückseligkeit
bei Novalis. Hier haben wir auch ein Motiv von
Kant: Eigene Vollkommenheit und Glückselig-
keit der anderen.
-
"Durch Fürchten und Sorgen wird nichts gebessert, sondern alles verbösert.
Unsere Furcht belastet nicht nur unseren Leib, beklemmt das Herz, lässt die Muskeln
erschlaffen, hemmt die Drüsenfunktionen, greift die Nerven an, sie lastet auch auf der
Seele und liegt wie eine Gewitterwolke, die sich nie entlädt, verdüsternd über
unserem Leben." (K.O. Schmidt)
Verdient nicht, daß die Welt von ihm erfahre."
(Novalis)
Kommentar:
Novalis sieht die Welt nur in seinen Freunden.
Der Freund ist das Mittel vor aller Glückseligkeit
bei Novalis. Hier haben wir auch ein Motiv von
Kant: Eigene Vollkommenheit und Glückselig-
keit der anderen.
-
"Durch Fürchten und Sorgen wird nichts gebessert, sondern alles verbösert.
Unsere Furcht belastet nicht nur unseren Leib, beklemmt das Herz, lässt die Muskeln
erschlaffen, hemmt die Drüsenfunktionen, greift die Nerven an, sie lastet auch auf der
Seele und liegt wie eine Gewitterwolke, die sich nie entlädt, verdüsternd über
unserem Leben." (K.O. Schmidt)
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"Luft und Licht heilen,
und Ruhe heilt; aber den
besten Balsam spendet ein
gütiges Herz." (Fontane)
-
Nisargadatta Maharaj
Lebe dein Leben, ohne jemanden zu verletzen.
Niemandem Schaden zufügen, ist die wirksamste Form
des Yoga und wird dich bald ans Ziel führen. Es ist die Kunst,
in Frieden und Harmonie, mit Wohlwollen und Liebe zu leben.
Sie trägt die Frucht der Glückseligkeit."
-
"Wie blitzen die Sterne so hell durch die Nacht. Bin oft schon darüber vom Schlummer erwacht.
Doch schelt ich die lichten Gebilde drum nicht, sie üben im Stillen manch heilsame Pflicht. Sie wallen
hoch oben in Engelgestalt, sie leuchten dem Pilger durch Heiden und Wald. Sie schweben als Boten
der Liebe umher, und tragen oft Küsse weit über das Meer." (Ritter von Leitner)
und Ruhe heilt; aber den
besten Balsam spendet ein
gütiges Herz." (Fontane)
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Nisargadatta Maharaj
Lebe dein Leben, ohne jemanden zu verletzen.
Niemandem Schaden zufügen, ist die wirksamste Form
des Yoga und wird dich bald ans Ziel führen. Es ist die Kunst,
in Frieden und Harmonie, mit Wohlwollen und Liebe zu leben.
Sie trägt die Frucht der Glückseligkeit."
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"Wie blitzen die Sterne so hell durch die Nacht. Bin oft schon darüber vom Schlummer erwacht.
Doch schelt ich die lichten Gebilde drum nicht, sie üben im Stillen manch heilsame Pflicht. Sie wallen
hoch oben in Engelgestalt, sie leuchten dem Pilger durch Heiden und Wald. Sie schweben als Boten
der Liebe umher, und tragen oft Küsse weit über das Meer." (Ritter von Leitner)
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Der Zimmermann bearbeitet das Holz.
Der Schütze krümmt den Bogen. Der Weise
"formt" sich selbst. (Buddha)
-
Sai Baba sagt: "Kriege sind dazu da,
dass große Seelen lernen und wachsen."
-
"Ich glaube an die Disziplin des Schweigens
und könnte stundenlang darüber sprechen."
(George Bernard Shaw)
Der Schütze krümmt den Bogen. Der Weise
"formt" sich selbst. (Buddha)
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Sai Baba sagt: "Kriege sind dazu da,
dass große Seelen lernen und wachsen."
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"Ich glaube an die Disziplin des Schweigens
und könnte stundenlang darüber sprechen."
(George Bernard Shaw)
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"Die unscheinbare Frage "Ist das wesentlich"
bewahrt den Menschen bei ernsthafter Beantwortung
vor allem Haschen nach Wind und lehrt, den Blick
auf das Bleibende zu richten." (Walter Nigg)
-
"Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage so viel
Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen.
Aber er gibt sie nicht im Voraus, damit wir uns nicht
auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen."
(Dietrich Bonhoeffer)
-
"Verschiebe nur nicht
das Ausspinnen eines Gedankens
auf bessere, feinere Stunden.
So kommt er dir nicht wieder, wie er
im Augenblick des Entstehens da war."
(Karl Ferdinand Gutzkow)
bewahrt den Menschen bei ernsthafter Beantwortung
vor allem Haschen nach Wind und lehrt, den Blick
auf das Bleibende zu richten." (Walter Nigg)
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"Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage so viel
Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen.
Aber er gibt sie nicht im Voraus, damit wir uns nicht
auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen."
(Dietrich Bonhoeffer)
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"Verschiebe nur nicht
das Ausspinnen eines Gedankens
auf bessere, feinere Stunden.
So kommt er dir nicht wieder, wie er
im Augenblick des Entstehens da war."
(Karl Ferdinand Gutzkow)
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"Wer Pferd und Frauen suchet ohne Mängel,
hat nie ein gutes Pferd im Stall, im Haus nie
einen Engel." (Sprichwort)
-
"Wer von sich behauptet, er mache spirituelle Fortschritte, der macht keine.
Bitte überprüft eure Fortschritte nicht, versucht nicht, sie zu benennen.
Wer wirklich auf dem Wege ist, kümmert sich um Erde, Natur, Naturgeister,
Pflanzen, Tiere, Menschen, Heilung, Engel, die Trinität, aber nicht
um seinen spirituellen Fortschritt." (Alexa Kriele)
Kommentar: "Erst wenn man sich in das Unvermeidliche schickt, gewinnt man die Freiheit, sein Leben in die Hand zu nehmen und sein künftiges Schicksal mitzugestalten. Hängt man hingegen unerfüllbaren Wünschen nach, kämpft das Ego also gegen das Unvermeidliche des Schicksals an, so führt das in der Außenwelt in eine Lebenskrise in der Innenwelt in Depression."
hat nie ein gutes Pferd im Stall, im Haus nie
einen Engel." (Sprichwort)
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"Wer von sich behauptet, er mache spirituelle Fortschritte, der macht keine.
Bitte überprüft eure Fortschritte nicht, versucht nicht, sie zu benennen.
Wer wirklich auf dem Wege ist, kümmert sich um Erde, Natur, Naturgeister,
Pflanzen, Tiere, Menschen, Heilung, Engel, die Trinität, aber nicht
um seinen spirituellen Fortschritt." (Alexa Kriele)
Kommentar: "Erst wenn man sich in das Unvermeidliche schickt, gewinnt man die Freiheit, sein Leben in die Hand zu nehmen und sein künftiges Schicksal mitzugestalten. Hängt man hingegen unerfüllbaren Wünschen nach, kämpft das Ego also gegen das Unvermeidliche des Schicksals an, so führt das in der Außenwelt in eine Lebenskrise in der Innenwelt in Depression."
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"Höre einen Weisen, der mahnend spricht:
Hast du etwas (gegen deinen Nächsten) gehört, so lass
es mit dir sterben; sei versichert, du wirst davon nicht bersten.
Wir sind schnell bereit, andere zu verklagen und rasch fertig,
sie zu verurteilen."(Johannes Chrysostomos)
"Ein Zeitalter wird
nicht deshalb dunkel genannt,
weil es kein Licht gibt, sondern weil die
Menschen sich weigern, es zu sehen."
(James Michener)
"Warum
schwindet später oft der Zauber,
der um alles einst uns Freuden wand?
Eigne Torheit hat uns ihn entrissen
und der kalte, klügelnde Verstand.
Statt die kleinen Pfade still zu wandeln,
die sich zwischen Wiesen freundlich ziehn,
drängen wir uns auf die große Straße,
und die freundlichen Begleiter fliehn."
(Friedrich Strack)
Hast du etwas (gegen deinen Nächsten) gehört, so lass
es mit dir sterben; sei versichert, du wirst davon nicht bersten.
Wir sind schnell bereit, andere zu verklagen und rasch fertig,
sie zu verurteilen."(Johannes Chrysostomos)
"Ein Zeitalter wird
nicht deshalb dunkel genannt,
weil es kein Licht gibt, sondern weil die
Menschen sich weigern, es zu sehen."
(James Michener)
"Warum
schwindet später oft der Zauber,
der um alles einst uns Freuden wand?
Eigne Torheit hat uns ihn entrissen
und der kalte, klügelnde Verstand.
Statt die kleinen Pfade still zu wandeln,
die sich zwischen Wiesen freundlich ziehn,
drängen wir uns auf die große Straße,
und die freundlichen Begleiter fliehn."
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Yogananda ist ihre Lieblingspraxis.
Er kann sich aus sich herausnehmen und in den eigenen Sternenhimmel gehen und alles
irgendwie drehen, aber selbst immer bleiben wo er ist. Sie kann Yogananda überall absetzen,
hindrehen, mit einer kindlichen Geduld. Das wäre seit ca. 30 Jahren ihr Lebenszweck. Das ist
wie mit Indien, da ist ein geistig hoher Ort, man holt sich selbst aus sich raus und packt
sich an den Sternenhimmel. Bin unendlich dankbar über diese Wendung.
-
Die herbeigesehnte Stadt
"Hamburg ist ein Hafen. Das weiß man. Doch richtig verstanden habe ich es erst,
als ich wie ein hanseatischer Seemann nach monatelanger Fahrt übers Meer zurückkehrte.
Zuerst erblickte ich die Dächer von Cuxhaven am Horizont, dann die Kapitänshäuschen
und die weißen Villen der reichen Kaufleute und schließlich die kupfergrünen
Kirchtürme der herbeigesehnten Stadt." (Tiziano Terzani)
-
Die Erfahrung teilen - Alexa Kriele
"Dieses "Mitteilen" ist mehr als ein Bericht. Es bewirkt, dass alle diese Erfahrungen
den anderen Seelen so zuteil werden, als hätten sie sie aus eigenem Erleben gewonnen.
Das bedeutet nicht nur eine enorme Bereicherung dieser Seelen an Wissen und Erfahrung.
Es bedeutet auch, dass eine Seele nicht alle möglichen Erfahrungen "am eigenen Leib"
durchzumachen braucht und sie dennoch zu eigen hat, als hätte sie selbst sie gemacht,
auch wenn ihre Lebensläufe sehr verschieden waren. Die eine war z.B. Pfarrer, die andere
Handwerker, die dritte Künstler, die vierte Gärtner, der fünfte Wissenschaftler usw."
Er kann sich aus sich herausnehmen und in den eigenen Sternenhimmel gehen und alles
irgendwie drehen, aber selbst immer bleiben wo er ist. Sie kann Yogananda überall absetzen,
hindrehen, mit einer kindlichen Geduld. Das wäre seit ca. 30 Jahren ihr Lebenszweck. Das ist
wie mit Indien, da ist ein geistig hoher Ort, man holt sich selbst aus sich raus und packt
sich an den Sternenhimmel. Bin unendlich dankbar über diese Wendung.
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Die herbeigesehnte Stadt
"Hamburg ist ein Hafen. Das weiß man. Doch richtig verstanden habe ich es erst,
als ich wie ein hanseatischer Seemann nach monatelanger Fahrt übers Meer zurückkehrte.
Zuerst erblickte ich die Dächer von Cuxhaven am Horizont, dann die Kapitänshäuschen
und die weißen Villen der reichen Kaufleute und schließlich die kupfergrünen
Kirchtürme der herbeigesehnten Stadt." (Tiziano Terzani)
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Die Erfahrung teilen - Alexa Kriele
"Dieses "Mitteilen" ist mehr als ein Bericht. Es bewirkt, dass alle diese Erfahrungen
den anderen Seelen so zuteil werden, als hätten sie sie aus eigenem Erleben gewonnen.
Das bedeutet nicht nur eine enorme Bereicherung dieser Seelen an Wissen und Erfahrung.
Es bedeutet auch, dass eine Seele nicht alle möglichen Erfahrungen "am eigenen Leib"
durchzumachen braucht und sie dennoch zu eigen hat, als hätte sie selbst sie gemacht,
auch wenn ihre Lebensläufe sehr verschieden waren. Die eine war z.B. Pfarrer, die andere
Handwerker, die dritte Künstler, die vierte Gärtner, der fünfte Wissenschaftler usw."
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Joachim Ringelnatz
"Ein Sauerampfer auf dem Damm
stand zwischen Bahngeleisen,
machte vor jedem D-Zug stramm,
sah viele Menschen reisen.
Und stand verstaubt und schluckte Qualm,
schwindsüchtig und verloren,
ein armes Kraut, ein schwacher Halm,
mit Augen, Herz und Ohren.
Sah Züge schwinden, Züge nahen.
Der arme Sauerampfer
sah Eisenbahn um Eisenbahn,
sah niemals einen Dampfer."
"Ein Sauerampfer auf dem Damm
stand zwischen Bahngeleisen,
machte vor jedem D-Zug stramm,
sah viele Menschen reisen.
Und stand verstaubt und schluckte Qualm,
schwindsüchtig und verloren,
ein armes Kraut, ein schwacher Halm,
mit Augen, Herz und Ohren.
Sah Züge schwinden, Züge nahen.
Der arme Sauerampfer
sah Eisenbahn um Eisenbahn,
sah niemals einen Dampfer."
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"Ein Regenwurm auf einem Turm in Schnee und
Sturm ist klar am falschen Ort. Er wäre lieber dort,
wo er als Boden Erde hat und nicht nur Stein,
so kalt und glatt.
Das wurmt den Wurm. Er türmt vom Turm
und stürmt im Sturm hinunter und hinaus
beinah wär's mit ihm aus, denn rundum liegt
nichts als ein See, bedeckt mit Eis und Schnee.
Das Los des Wurms am Fuß des Turms
zur Zeit des Sturms ist unermesslich schwer.
Jedoch - wie kam er her? Vielleicht hat er trotz
allem Glück und kommt so auch zurück?
Er kam im Schnabel einer Meise, die hatte ihn
gepickt als Speise und ließ ihn fallen, dummerweise,
beim Heimflug durch den Sturm. Drum saß der
Wurm auf diesem Turm.
Jetzt wartet er, der arme Wurm, immer noch
in Schnee und Sturm auf stets demselben kalten
Turm für den zweiten Teil der Reise auf die
nächste Meise." (Irmela Bender)
Sturm ist klar am falschen Ort. Er wäre lieber dort,
wo er als Boden Erde hat und nicht nur Stein,
so kalt und glatt.
Das wurmt den Wurm. Er türmt vom Turm
und stürmt im Sturm hinunter und hinaus
beinah wär's mit ihm aus, denn rundum liegt
nichts als ein See, bedeckt mit Eis und Schnee.
Das Los des Wurms am Fuß des Turms
zur Zeit des Sturms ist unermesslich schwer.
Jedoch - wie kam er her? Vielleicht hat er trotz
allem Glück und kommt so auch zurück?
Er kam im Schnabel einer Meise, die hatte ihn
gepickt als Speise und ließ ihn fallen, dummerweise,
beim Heimflug durch den Sturm. Drum saß der
Wurm auf diesem Turm.
Jetzt wartet er, der arme Wurm, immer noch
in Schnee und Sturm auf stets demselben kalten
Turm für den zweiten Teil der Reise auf die
nächste Meise." (Irmela Bender)
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"Nichts ist schwerer und nichts
erfordert mehr Charakter, als sich
in offenem Gegensatz zu seiner Zeit
zu befinden und laut zu sagen: Nein."
(Kurt Tucholsky)
-
Im Wind
"Wenn ihr zu dem werden wollt, was ihr zu sein wünscht,
dann richtet eure Gedanken darauf aus. Im Wind liegt eine Macht,
die einen einsamen Soldaten einschüchtern und die Erde mit einem
einzigen Stoß in den Himmel schleudern kann. Und doch kann er nicht
gebändigt oder versklavt werden und er kann in der Tat niemandes
Diener sein, er kann nur sein eigener Diener sein. Ich kontemplierte
über die ungehinderte Bewegungsfreiheit des Windes und wurde
zum ihm. So wird das gemacht." http://www.ramtha.com
-
Ein Lichtfeld
"Bei richtiger Lebensführung und Lebenseinstellung des Menschen
entsteht ein Lichtfeld, in dem sich Engel und Elementargeister begegnen.
Es ist, als wäre eine Mauer eingerissen. Alle Welt empfindet das und wird
gesund. Das bewirkt große Freude, für die Engel, für die Elementar-
geister und für euch." (Botschaft der Engel von Alexa Kriele)
erfordert mehr Charakter, als sich
in offenem Gegensatz zu seiner Zeit
zu befinden und laut zu sagen: Nein."
(Kurt Tucholsky)
-
Im Wind
"Wenn ihr zu dem werden wollt, was ihr zu sein wünscht,
dann richtet eure Gedanken darauf aus. Im Wind liegt eine Macht,
die einen einsamen Soldaten einschüchtern und die Erde mit einem
einzigen Stoß in den Himmel schleudern kann. Und doch kann er nicht
gebändigt oder versklavt werden und er kann in der Tat niemandes
Diener sein, er kann nur sein eigener Diener sein. Ich kontemplierte
über die ungehinderte Bewegungsfreiheit des Windes und wurde
zum ihm. So wird das gemacht." http://www.ramtha.com
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Ein Lichtfeld
"Bei richtiger Lebensführung und Lebenseinstellung des Menschen
entsteht ein Lichtfeld, in dem sich Engel und Elementargeister begegnen.
Es ist, als wäre eine Mauer eingerissen. Alle Welt empfindet das und wird
gesund. Das bewirkt große Freude, für die Engel, für die Elementar-
geister und für euch." (Botschaft der Engel von Alexa Kriele)
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"Gott nimmt uns die Last des Lebens nicht ab,
aber gibt die Kraft zum Tragen." (John Henry Newman)
Kommentar: Geltung ist die Last des Lebens.
Wer sich selbst verfeinert kennt keine Geltung.
-
"Vieles würde sich für uns im Leben leichter gestalten, vieles käme auf seinen richtigen Platz, wenn wir uns öfter die ganze Flüchtigkeit unseres Lebens eindringlich vorstellten, die volle Möglichkeit, dass der Tod jederzeit, schon heute, eintreten könne. Dann würden wir uns selbst vielen Kummer und viele Nichtigkeiten, die uns in Anspruch nehmen, ersparen, hätten mehr Raum für die wichtigsten Dinge und es würde uns drüben leichter und heller sein." (Alexander Eltschaninow)
"Man muss an seine Berufung glauben und alles daransetzen, sein Ziel zu erreichen.
Glauben Sie an sich und daran, dass fast alles machbar ist, was Sie sich vorstellen können.
Entwickeln Sie das Verlangen, etwas Besonderes bewegen zu wollen, dann wird Ihr Leben
stets in Bewegung bleiben. Ihr Weg zum Ziel wird größtenteils mit erfolgreichen und
glücklichen Momenten gepflastert sein." (Marie Curie)
aber gibt die Kraft zum Tragen." (John Henry Newman)
Kommentar: Geltung ist die Last des Lebens.
Wer sich selbst verfeinert kennt keine Geltung.
-
"Vieles würde sich für uns im Leben leichter gestalten, vieles käme auf seinen richtigen Platz, wenn wir uns öfter die ganze Flüchtigkeit unseres Lebens eindringlich vorstellten, die volle Möglichkeit, dass der Tod jederzeit, schon heute, eintreten könne. Dann würden wir uns selbst vielen Kummer und viele Nichtigkeiten, die uns in Anspruch nehmen, ersparen, hätten mehr Raum für die wichtigsten Dinge und es würde uns drüben leichter und heller sein." (Alexander Eltschaninow)
"Man muss an seine Berufung glauben und alles daransetzen, sein Ziel zu erreichen.
Glauben Sie an sich und daran, dass fast alles machbar ist, was Sie sich vorstellen können.
Entwickeln Sie das Verlangen, etwas Besonderes bewegen zu wollen, dann wird Ihr Leben
stets in Bewegung bleiben. Ihr Weg zum Ziel wird größtenteils mit erfolgreichen und
glücklichen Momenten gepflastert sein." (Marie Curie)
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"Egal, was du tust,
tu es mit ganzem Herzen."
(Konfuzius)
Der Mekong
"Nie mehr im Leben würde ich so schöne Flüsse sehen wie diese hier,
so groß, so wild, wie den Mekong und seine Nebenarme, die den Ozeanen
zuströmen, diesen Wasserflächen, die in den Höhlungen der Ozeane
langsam verschwinden. In diesem unabsehbaren Flachland strömen die
Flüsse rasch, sie schießen dahin, als wäre die Erde abschüssig."
(Marguerite Duras)
Mutter aller Wasser
https://www.zeit.de/online/2009/27/bg-mekong
Vom Drachen-Delta im Süden Vietnams bis in die tibetische Hochebene:
Der Mekong hat viele Namen und viele Gesichter.
tu es mit ganzem Herzen."
(Konfuzius)
Der Mekong
"Nie mehr im Leben würde ich so schöne Flüsse sehen wie diese hier,
so groß, so wild, wie den Mekong und seine Nebenarme, die den Ozeanen
zuströmen, diesen Wasserflächen, die in den Höhlungen der Ozeane
langsam verschwinden. In diesem unabsehbaren Flachland strömen die
Flüsse rasch, sie schießen dahin, als wäre die Erde abschüssig."
(Marguerite Duras)
Mutter aller Wasser
https://www.zeit.de/online/2009/27/bg-mekong
Vom Drachen-Delta im Süden Vietnams bis in die tibetische Hochebene:
Der Mekong hat viele Namen und viele Gesichter.
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"Der Strom,
sonst reich an vollen Wogen,
floss träge dahin, um auszuruhn;
da kam der strenge Frost gezogen
und schlägt ihn leicht in Fesseln nun.
Wie mancher, der durch träge Schwäche,
so glatt, doch kalt und herzlos ward,
wie mancher gleicht der toten Fläche,
die warnend dir entgegenstarrt.
Erstarren kann nur, was verflacht ist,
die Welle als Welle friert nicht ein;
wer sich zu rühren stets bedacht ist,
wird nimmer kalt und gefühllos
sein." (J. Hammer)
"Das Buch, das mich in meinem
ganzen Leben am meisten erleuchtet hat."
(Goethe über die Bhagavadgita)
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Abraham Lincoln
"Vernichte ich meine Feinde nicht dadurch,
dass ich sie zu Freunden mache?"
Wir bleiben alle Kinder
"Und wird die Welt auch noch so alt,
der Mensch, er bleibt ein Kind.
Zerschlägt sein Spielzeug mit Gewalt,
wie eben Kinder sind.
Wann alles erst in klein zerstückt
und nichts mehr zu verderben,
so sucht er wieder - neu beglückt -
und spielt dann mit den Scherben."
(Carl Spitzweg)
Kaltes Wasser
Beim leichtesten Anzeichen von Zorn
trinkt eine ausreichende Menge kalten Wassers.
Zorn schadet einem menschlichen Wesen in jeder Hinsicht.
Es ruft die Wirkung von Gift im Körper hervor.
(Anandamayi Ma)
"Vernichte ich meine Feinde nicht dadurch,
dass ich sie zu Freunden mache?"
Wir bleiben alle Kinder
"Und wird die Welt auch noch so alt,
der Mensch, er bleibt ein Kind.
Zerschlägt sein Spielzeug mit Gewalt,
wie eben Kinder sind.
Wann alles erst in klein zerstückt
und nichts mehr zu verderben,
so sucht er wieder - neu beglückt -
und spielt dann mit den Scherben."
(Carl Spitzweg)
Kaltes Wasser
Beim leichtesten Anzeichen von Zorn
trinkt eine ausreichende Menge kalten Wassers.
Zorn schadet einem menschlichen Wesen in jeder Hinsicht.
Es ruft die Wirkung von Gift im Körper hervor.
(Anandamayi Ma)
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Es ist nicht von Belang,
ob die Menschen, von denen
ihr denkt, dass sie euch
verletzt haben, wirklich
verletzend gedacht haben.
Ihr habt so gedacht.
Das müssen wir aufheben,
und eure Bemühungen werden
unzweifelhaft gesegnet sein.
"Das Beste von anderen zu denken, ist anständig und ein Weg, eine Quelle gesunder Unschuld in unserem Leben zu erhalten. Wenn wir uns anderen nähern und davon ausgehen, dass sie gut, ehrlich und einfühlsam sind, ermutigen wir sie, gerade so zu sein. Meine Energie und meine Begeisterung in meiner Rolle als Lehrer verdanke ich großenteils der Annahme, dass alle meine Studenten grundsätzlich gute Menschen sind, interessiert am Erwerb von Wissen und gewillt, hart zu arbeiten.
Indem ich glaube, dass sie gut sind, will auch ich für sie gut sein. Ich fühle mich herausgefordert, ebenso herausragend wie sie zu sein. Mache ich mir etwas vor, wenn ich von ihnen das Beste annehme? Manchmal vielleicht schon. Aber was wirklich zählt, ist, dass fast alle an der Vorgabe wachsen und auf der Welle meines Vertrauens reiten. Indem ich das Beste von ihnen denke, werden sie durch den Vertrauensvorschuss, den ich ihnen gewähre, geformt. Sie werden zu dem, was ich von ihnen angenommen hatte. Das ist die größte Belohnung für einen Lehrer." (P.M. Forni)
ob die Menschen, von denen
ihr denkt, dass sie euch
verletzt haben, wirklich
verletzend gedacht haben.
Ihr habt so gedacht.
Das müssen wir aufheben,
und eure Bemühungen werden
unzweifelhaft gesegnet sein.
"Das Beste von anderen zu denken, ist anständig und ein Weg, eine Quelle gesunder Unschuld in unserem Leben zu erhalten. Wenn wir uns anderen nähern und davon ausgehen, dass sie gut, ehrlich und einfühlsam sind, ermutigen wir sie, gerade so zu sein. Meine Energie und meine Begeisterung in meiner Rolle als Lehrer verdanke ich großenteils der Annahme, dass alle meine Studenten grundsätzlich gute Menschen sind, interessiert am Erwerb von Wissen und gewillt, hart zu arbeiten.
Indem ich glaube, dass sie gut sind, will auch ich für sie gut sein. Ich fühle mich herausgefordert, ebenso herausragend wie sie zu sein. Mache ich mir etwas vor, wenn ich von ihnen das Beste annehme? Manchmal vielleicht schon. Aber was wirklich zählt, ist, dass fast alle an der Vorgabe wachsen und auf der Welle meines Vertrauens reiten. Indem ich das Beste von ihnen denke, werden sie durch den Vertrauensvorschuss, den ich ihnen gewähre, geformt. Sie werden zu dem, was ich von ihnen angenommen hatte. Das ist die größte Belohnung für einen Lehrer." (P.M. Forni)
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"Wo immer ich bin, egal an welchem Ort der Erde, verberge ich vor den Menschen die Überzeugung, dass ich nicht von hier bin. Als wäre ich gesandt, um so viel Farbe, Geschmack, Klang und Geruch wie möglich in mich aufzusaugen, um alles zu erfassen, was den Menschen zuteil geworden ist und alles Erlebte in ein Zauberregister zu verwandeln und es dorthin zu bringen, woher ich gekommen bin." (Czeslaw Milosz)
-
"Auch dein aller ärgster Feind kann dir nichts anhaben, wenn du
auf deiner Liebe zu ihm beharrst, und gerade, wenn er im Begriff ist,
dir weh zu tun, ihm freundlich zusprichst." (Marc Aurel)
Ein Zehntel
"Betrachten wir einmal die Summe,
die in der Welt für militärische Verteidigung
ausgegeben wird.
Nehmen wir nun ein Zehntel dieser Summe
und verwenden wir sie als Hilfe
für all jene Staaten,
gegen die man sich verteidigen möchte.
Was würde geschehen? Richtig:
Es gäbe nie wieder Krieg
und man könnte die neun Zehntel
für die eigenen Leute ausgeben."
(Ron Fischer)
"Ein weiser alter Mann war berühmt dafür,
dass er auf nahezu jede Frage eine Antwort und
für fast jedes Problem eine Lösung wusste. Gefragt,
wie er das anstelle, antwortete er: "Es ist einfach.
Ich tue nichts. Die Leute kommen zu mir und reden
und nach einer Weile höre ich, wie ein jeder von
ihnen die Antwort selber ausspricht!"
(Christina Ludwig)
-
Wenn das Spiel zu Ende ist,
kommen König und Bauer in die
selbe Schachtel zurück.
-
"Auch dein aller ärgster Feind kann dir nichts anhaben, wenn du
auf deiner Liebe zu ihm beharrst, und gerade, wenn er im Begriff ist,
dir weh zu tun, ihm freundlich zusprichst." (Marc Aurel)
Ein Zehntel
"Betrachten wir einmal die Summe,
die in der Welt für militärische Verteidigung
ausgegeben wird.
Nehmen wir nun ein Zehntel dieser Summe
und verwenden wir sie als Hilfe
für all jene Staaten,
gegen die man sich verteidigen möchte.
Was würde geschehen? Richtig:
Es gäbe nie wieder Krieg
und man könnte die neun Zehntel
für die eigenen Leute ausgeben."
(Ron Fischer)
"Ein weiser alter Mann war berühmt dafür,
dass er auf nahezu jede Frage eine Antwort und
für fast jedes Problem eine Lösung wusste. Gefragt,
wie er das anstelle, antwortete er: "Es ist einfach.
Ich tue nichts. Die Leute kommen zu mir und reden
und nach einer Weile höre ich, wie ein jeder von
ihnen die Antwort selber ausspricht!"
(Christina Ludwig)
-
Wenn das Spiel zu Ende ist,
kommen König und Bauer in die
selbe Schachtel zurück.
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"Im Licht der Ostersonne
bekommen die Geheimnisse
der Erde ein anderes Licht."
(Fr. v. Bodelschwingh)
-
"Wenn die Fenster deiner Seele schmutzig sind
und mit allerlei Dingen verdeckt sind, dann siehst du
natürlich auch die Welt durch sie schmutzig und in
Unordnung. Aber das wisse: Dein Nächster, der
seine Fenster rein hält, lebt in einer ganz
anderen Welt als du. Darum gehe und reinige
deine Fenster." (Ralph Waldo Trine)
"Warum eigentlich fürchten wir die Stille? Weil wir den Spiegel, den sie uns vorhält, nicht ertragen können, weil wir verlernt haben, wirklich tief ehrlich zu sein, mit anderen und auch mit uns selbst. Die innere Stimme hat uns auch heute, in diesem tönenden, lauten, ja ich möchte sagen, gewalttätigen Leben nicht verlassen, sie ist auch nicht leiser geworden, nur wir sind lauter geworden und stellen uns taub aus der Angst vor der Konsequenz, aus Angst einfach zu leben. Wir müssen erneut Mut und Vertrauen erlernen, den Mut, auf unsere eigene Stimme zu hören, und das Vertrauen, ihr zu folgen, denn nur so können wir die Weite der inneren Freiheit in uns leben und lieben lernen." (Yehudi Menuhin)
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"Liebe besteht nicht darin,
dass man einander ansieht,
sondern dass man gemeinsam
in die gleiche Richtung blickt."
(Antoine de Saint-Exupéry)
-
"Sage nie, dass du etwas geben wirst.
Denn wer so spricht, gibt nichts und verhindert
die Gaben anderer." (Philemon)
-
"Der Schmerz, der uns zugefügt wird,
ist nicht die schwerste Last des Lebens.
Viel schwerer legt sich eines Tages auf
unsere Schultern der Schmerz, den wir
den anderen zugefügt haben." (Bang)
Kommentar: Schmerz wird nicht im Selbst
sondern im Anderen wahrgenommen.
dass man einander ansieht,
sondern dass man gemeinsam
in die gleiche Richtung blickt."
(Antoine de Saint-Exupéry)
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"Sage nie, dass du etwas geben wirst.
Denn wer so spricht, gibt nichts und verhindert
die Gaben anderer." (Philemon)
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"Der Schmerz, der uns zugefügt wird,
ist nicht die schwerste Last des Lebens.
Viel schwerer legt sich eines Tages auf
unsere Schultern der Schmerz, den wir
den anderen zugefügt haben." (Bang)
Kommentar: Schmerz wird nicht im Selbst
sondern im Anderen wahrgenommen.
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"Es genügt nicht,
zum Fluss zu kommen mit dem Wunsch,
Fische zu fangen, man muss auch das Netz
mitbringen." (chinesisches Sprichwort)
Je höher etwas ist, desto tiefer fällt es.
So findet man die erhabensten Offenbarungen
an den niedrigsten Orten.
"Als ich jung war, bat ich Allah um die Kraft, die Welt zu ändern.
Im mittleren Alter wachte ich eines Tages auf und erkannte,
dass mein halbes Leben vorbei war und ich niemanden geändert hatte.
So bat ich Allah um die Kraft, jene in meiner Nähe zu ändern,
die es am meisten nötig hatten. Nun bin ich alt und mein Gebet ist einfacher:
"Allah, gib mir die Kraft, wenigstens mich selbst zu ändern." (Mullah Nasrudin)
zum Fluss zu kommen mit dem Wunsch,
Fische zu fangen, man muss auch das Netz
mitbringen." (chinesisches Sprichwort)
Je höher etwas ist, desto tiefer fällt es.
So findet man die erhabensten Offenbarungen
an den niedrigsten Orten.
"Als ich jung war, bat ich Allah um die Kraft, die Welt zu ändern.
Im mittleren Alter wachte ich eines Tages auf und erkannte,
dass mein halbes Leben vorbei war und ich niemanden geändert hatte.
So bat ich Allah um die Kraft, jene in meiner Nähe zu ändern,
die es am meisten nötig hatten. Nun bin ich alt und mein Gebet ist einfacher:
"Allah, gib mir die Kraft, wenigstens mich selbst zu ändern." (Mullah Nasrudin)
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"Heute kommt es darauf an,
dass Leute, die verschieden denken,
miteinander sprechen." (Freya von Moltke)
-
"Wer gelernt hat, sich selbst zu beherrschen,
dem vergeht die Lust, andere beherrschen zu wollen.
(Harry S. Haskins)
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"Wer die Kostbarkeit des Augenblicks entdeckt,
findet das Glück des Alltags." (Adalbert Stifter)
-
"Ist einer heiter, so ist es einerlei,
ob er jung oder alt, gerade oder bucklig,
arm oder reich sei, er ist glücklich."
(Arthur Schopenhauer)
dass Leute, die verschieden denken,
miteinander sprechen." (Freya von Moltke)
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"Wer gelernt hat, sich selbst zu beherrschen,
dem vergeht die Lust, andere beherrschen zu wollen.
(Harry S. Haskins)
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"Wer die Kostbarkeit des Augenblicks entdeckt,
findet das Glück des Alltags." (Adalbert Stifter)
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"Ist einer heiter, so ist es einerlei,
ob er jung oder alt, gerade oder bucklig,
arm oder reich sei, er ist glücklich."
(Arthur Schopenhauer)
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Über die ästhetische Erziehung des Menschen
"Der Wille des Menschen steht aber vollkommen frey zwischen Pflicht und Neigung,
und in dieses Majestätsrecht seiner Person kann und darf keine physische Nöthigung greifen."
"Totalität des Charakters muß also bey dem Volke gefunden werden,
welches fähig und würdig seyn soll, den Staat der Noth mit dem Staat der Freyheit zu vertauschen."
"Der gebildete Mensch macht die Natur zu seinem Freund,
und ehrt ihre Freyheit, indem er bloß ihre Willkühr zügelt."
(aus dem Vierten Brief von Schiller)
"Der Wille des Menschen steht aber vollkommen frey zwischen Pflicht und Neigung,
und in dieses Majestätsrecht seiner Person kann und darf keine physische Nöthigung greifen."
"Totalität des Charakters muß also bey dem Volke gefunden werden,
welches fähig und würdig seyn soll, den Staat der Noth mit dem Staat der Freyheit zu vertauschen."
"Der gebildete Mensch macht die Natur zu seinem Freund,
und ehrt ihre Freyheit, indem er bloß ihre Willkühr zügelt."
(aus dem Vierten Brief von Schiller)
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