Aristoteles

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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 20:04

Zu dem klassischen Aristoteles wurde mal gesagt:
sehr edle, übers Knie gebrochene Sätze. Und unser
Aristoteles sagte mal, wenn man sich den Mund
fusselig redet und keiner hört zu, keiner hat Bock
und man zuletzt schon Schaum vorm Mund hat,
dann sind wir bei den Niagarafällen.

-
Aristoteles und der Band "Physik" Kapitel 1 bis 4 und 5 bis 8.
Wenn der Onkel über die Straße geht, wachen 30 Phänomene auf. Die Formulierung "ich bin das" wurde erwähnt. Die Leute gehen auf`s Wesen, kommt Mondkraft raus. Als Mensch sprechen. Sladdi spricht als Mensch introvertiert. Was sie erinnert, ist Wissenschaft. Der Schluss-Satz: Wissenschaft erscheint und Aristoteles/Physik geht. Sladdi will nicht immer so schnell aus dem Salamander rausgehen. Und wenn er sie mit so verliebten Augen anguckt, dauert es ja noch länger, dass sie sich nicht trennen will. Aber der Maulwurf hat wenigstens eine lange Nase, so hieß es zu guter letzt. Kicher. Febr. 2015

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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 20:06

Aristoteles: am Wickel
Bayern ist dem Zwerg kein Reich.
Zwerge haben nichts am Wickel. Der Zwerg
braucht sich nicht um Genugtuung bemühen.
Der Zwerg hat immer Völkchen und Reichsapfel parat.
der Richter knechtet zum Zwerg. Zwerge zählt man nicht.
der einzige Zwerg ist besser als jede Regierung.
Der erste Zwerg ist besser als jede Schöpfungskraft.
Schiwa ist mehr Zwerg als irgend etwas anderes.
Monte Rosa

Suspect

Die Nikomachische Ethik besteht, um der materiellen Welt Zeit abzutrotzen.
Sinnenwelt von Glorie umrahmt. Der Onkel hat Goldkörner der Weisheit gefunden in der
Nikomachischen Ethik. Vom Standpunkt des Arztes, eigene Sinnenwelt rekonstruieren.

Der Mediziner nennt sich Arzt und wird vom Staat bezahlt. Der Mensch, der mit
Tateinheit von Zeus lebt, heißt Aristoteles. Die Inder gucken die Glorie mit dem Rücken an.
Per Magnet sehen, das ist gesund. Wissen wahrnehmen, Rücken an Rücken. Djwal Khul auch.
In der Berliner U-Bahn hat man häufig kalte Füße (Exoteriker). Die Inder kennen sowas nicht.
Der Exoteriker bezieht die Sinnenwelt der Buddha-Füße für sich mit ein. Dann braucht er
dem Buddha nicht die Füße zu küssen, sondern kann sie pflegen.

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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 20:07

Aristoteles Nt13
Aristoteles: die hinterhältige Sonne
Immerhin kann die hinterhältige Sonne nicht grummeln.
die hinterhältige Sonne will die Helioskreise nicht finden.
Die hinterhältige Sonne braucht keine Angst vor
Agniyoga zu haben.

Aristoteles: knackiges Hochdruckwetter
Nicht jedes knackige Hochdruckwetter muß Erwähnung finden.
Deskription ist dem knackigen Hochdruckwetter vorzuziehen.
Die Moderne muß sich vom knackigen Hochdruckwetter
regieren lassen.

-
Zorn und Begierde
Nikomachische Ethik, Seite 192, Punkt 1

"Es läßt sich nämlich beobachten, daß der Zorn in gewissem Grad auf die Stimme sachlicher Reflexion
hinhört, aber sie nicht richtig hört. Es ist wie bei den voreiligen Dienern; noch ehe sie alles gehört haben, was man ihnen sagt, rennen sie davon und bringen dann den Auftrag durcheinander; oder wie bei den Hunden: wenn (draußen) ein Geräusch ist, bellen sie und schauen gar nicht, ob es ein Bekannter ist. So stürmt der Zorn wegen der ihm eigentümlichen Hitzigkeit und Übereiltheit zur Vergeltung: dabei hat er zwar etwas gehört, aber das Gehörte mit einem (tatsächlichen) Auftrag verwechselt.

Denn Reflexion oder Einbildungskraft zeigen uns an, daß uns etwas Verletzendes oder Geringschätziges angetan ist, worauf der Zorn gleichsam zu dem Schluß kommt, daß so etwas bekämpft werden müsse, und sofort in Wallung gerät. Bei der Begierde dagegen brauchen Reflexion oder die Sinne nur anzudeuten, daß etwas angenehm sei und schon stürmt sie los auf den Genuß. Man sieht: der Zorn folgt in gewissem Sinne der Reflexion, die Begierde nicht. Diese ist also verabscheuenswerter. Denn wer den Zorn nicht beherrschen kann, wird in gewissem Sinn von der Reflexion überwältigt, der andere dagegen von der Begierde und nicht von der Reflexion."

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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 20:08

Topik rauf und runter
Das 13:22 Uhr Telefonat wurde ausgelassen, wegen größter Zeitnot. Der Brief für Berlin war noch nicht fertig und wurde erst nach dem Gang ins Heim vollendet. Also musste sie nochmal rausgehen. Ächz. Der Onkel war in der Mittagspause ins Museum gegangen und hatte eine Postkarte mitgebracht: eine Japanerin im Kimono war darauf zu sehen und es hieß, Sladdi hätte sich versteckt in dem Kimono, weil sie um 13:22 Uhr nicht zurückgerufen hätte.

Dann las der Onkel die Erklärungen auf der Rückseite vor: Karte 4 von 8 - mit sämtlichen Copyrights und all dem Kram. Dieser ganze Klimbim auf der Rückseite sei die Topik, sprach der Onkel. Das wäre einfach - mit der 5. Einweihung und dem 3. Auge. Das mit dem 3. Auge wollen jetzt alle machen. Die in Hannover machen das schon. Erinnerung an Konfuzius: Die Kreise der Regierung gehen mich nichts an.

Boh, wie verworren. Wieso? Warum fasst sie das denn an, fragte der Onkel. Stutz. Aber das sei Klugheit und nicht Dummheit. Die Topik ist das Denken von Relativa. Durch Sozialverhalten beherrscht sie die Topik. Relativa hängt an der vorgestellten Materie. Ist nur das, was sie empfindet. Aber alles echt, alles in Kraft - das ist wie Frühling, Sommer, Herbst und Winter gleichzeitig. Ist wie heiß und kalt auf einmal. So ist die Topik. Wenn du die Topik wählst, anstelle von Sozialverhalten, gibt das einen Totalschaden. Gutes Sozialverhalten - damit wirst du gesehen, wahrgenommen und die Topik dehnt sich aus. Ist aber immer das, was du nicht mitkriegst.

Freyja kann sich wunderschön in die Topik legen, in den Schatten und säuseln: Feind hört mit. Der Onkel hat gepflegt, dass er keinen Schatten hat und deshalb kann er Freyja da sehen. Grummel und bedient. Oh, Sladdi hat die Kurzform verwirklicht. Und sie macht ein Dreieck mit Grummel und bedient und dem Kimono. Kannst die Topik lesen, aber es bleibt nichts hängen. Ein Supermarkt stellt ein Schild auf: wir suchen Kräfte. Die suchen Topikkräfte. Das Schild raus und rein zu stellen, das allein ist schon Topik. Das ist alles. So banal ist das.

Die Menschen wollen die Topik beherrschen, um dem menschlichen Alltag auszuweichen. Einen Begriff vom Freund bilden und das zieht dann die entsprechenden Leute an, wenn man alles im Alltag nicht für sich, sondern für die anderen macht. 10 Jahre kann das insgesamt dauern. Nach 7 Jahren könnte man heiraten, wenn man sich zusammengerauft hat, bzw. alles schön zusammen gepflegt hat. Den Begriff von Freund oder Freundin pflegen, ansonsten kann es passieren, dass du schwul oder lesbisch wirst oder zumindest ein schwules Anhängsel.

Hannover macht die Topik nebenberuflich. Und hauptberuflich machen sie die Philosophie: das Lebewesen im Bild ist dasselbe wie das Lebewesen auf der Straße. Aber dann kam die Bild Zeitung zum Entsetzen von Hannover. Die Bild Zeitung ist mit Materie verbunden, ist Schrott. Hast keine Chance, ein Lebewesen dort zu finden. Das war eine Art Krieg für Hannover. Und dann kam Jürgen Habermas mit dem kommunikativen Handeln. Der Schaden ist erheblich mit der Bild Zeitung. Die sollen erstmal verwirklichen, dass ein Lebewesen im Bild dasselbe Lebewesen wie auf der Straße ist. Es gibt einen Sonnenschaden. Seit Bestehen der Bild Zeitung ist nämlich die Sonne weg.

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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 20:10

Aristoteles: Blitzeis
Mehr als Blitzeis kann Regen nicht herausholen.
Achtsamkeit bleibt bei Blitzeis häufig zuhause.
In Bayern gibt es weder Boden noch Blitzeis.

Aristoteles: Sprache
Die deutsche Sprache ist eine Zahl und
die englische Sprache ist ein Begriff.
Im Tonfall vergriffen ist noch nicht die Sprache.
Am Tatort kann es keine Sprache geben.

sunny

Kurze Telefonate und der Schluss von ging so,
der schweizer Kollege hat ein Kenning, einen Schlachtruf:
"Es ist schlechthin schön, die Götter zu ehren." (Aristoteles)
Sladdi hatte nichts mehr zu sagen auf die Frage: "noch was?"
Aber Buddha hat dann für Sladdi die Antwort gesprochen:
Das ist sehr erfreulich.

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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 20:11

Gehört das Glück zu den Werten, die wir nur lobend anerkennen, oder vielmehr zu denen, die höchsten Preises würdig sind? Zu den blossen Möglichkeiten gehört es ja ohnehin nicht. Nun ist doch offenbar alles lobend Anerkannte kraft einer bestimmten Beschaffenheit oder Bezogenheit anerkannt. Denn wir loben den Gerechten, den Tapferen, kurz den ethisch wertvollen Menschen und die ethische Hochwertigkeit auf Grund der Handlungen und Leistungen, den Athleten hinwiederum und den Wettläufer und so weiter, weil er von Natur eine bestimmte Beschaffenheit hat und in bestimmter Beziehung zu Wert und Leistung steht.

Dies wird klar auch aus den Lobreden auf die Götter. Macht es doch einen komischen Eindruck, dass die Götter in Beziehung zu uns gesetzt werden. Gerade das tritt aber ein, weil Lob durch ein In-Beziehung-Setzen zustande kommt, wie wir gesagt haben. Bezieht sich nun das Lob in der Tat auf Dinge, wie wir sie genannt haben, so ist klar, dass es bei obersten Werten kein Lob geben kann, sondern nur etwas Höheres und Besseres. Und dies lehrt auch die Erfahrung. Denn es sind ja eben die Götter, die wir selig und glücklich preisen, und selig preisen wir auch jene Menschen, bei denen das Göttliche ganz besonders in Erscheinung tritt. http://archiv.melchizedek-forum.de/showentry.php?sNo=5667

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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 20:11

Aristoteles: Anfunken
Anfunken will kein Ding sein.
U-Bahn-Fahren ist besser als Anfunken.
Anfunken ist der Widerstreit zur Bestimmtheit.

Aristoteles: der Germane
Die Kauznase himmelt den Germanen an.
Der Germane ist mehr Dialog denn Besessenheit.
der Germane macht gerne die Pickelhaube.

Aristoteles: Akademiker
Der Akademiker will der Pimpf der
Bestimmtheit sein. Der Akademiker
kann nicht schreien. Der Halz
meidet den Akademiker.

Aristoteles Smilie_water_020


Aristoteles: Unterscheidungskraft
Der Engländer verzichtet ganz auf bestimmte Wirkungen.
weiße Magie ist noch nicht das Schillerdrama. Die Fotografie
muss die Glieder transparent machen. Platon ist der Knirps der
Philosophie des Schönen. Der Engländer opfert seinen Riecher,
der Amerikaner hat keine Nase. Unterscheidungskraft muss
auf den Engländer verzichten.

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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 20:13

Entelechie
Die Eigenschaft, sein Ziel (Telos) in sich selbst zu haben.
Der Begriff wurde von Aristoteles in der Metaphysik IX, 8 eingeführt
Er bezeichnet die Form, die sich im Stoff verwirklicht, besonders im
Sinne einer dem Organismus innewohnenden Kraft, die ihn zur
Selbstverwirklichung bringt.

Der Sache nach tritt der Begriff
der Entelechie überall auf,
wo teleologisches Denken herrscht
(Teleologie = die Kunst des Strebens) -
so bei Thomas von Aquin,
in der Monadenlehre von Leibniz,
bei Goethe und im Vitalismus,
insbesondere bei Driesch.
http://de.wikipedia.org/wiki/Entelechie

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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 20:16

Aristoteles: Schüler, Meister und Beziehung
Der Meister transformiert die Beziehung zur Einheit im Schüler. Der Schüler nimmt also die Einheit der Beziehung wahr und kann daher Symbole zum Bewußtsein bilden. Der Meister steht in der Gemeinschaft der Beziehung und kann so Teilen verstehen und erkennen. Die Beziehung muß unbedingt mehr als ein Gesamtverhältnis sein. Die Beziehung markiert also die Inheränz in der Ewigkeit. Niemand hat dies so gut verstanden wie Goethe. Die Beziehung nimmt also den Zweck Egalité wahr. Während das Gesamtverhältnis die Substanz des Zweck Egalité wahrnimmt.

Der selbstdenkende Mensch steht im eigenen Bewußtsein und kann dann mittels Symbolen seine bestimmte Dialektik im Außen Teilen. Der göttliche Meister nimmt den Menschen für Werkzeug. Somit kann der selbstdenkende Mensch nur mit dem lebendigen Meister bewußt zusammenarbeiten.

Der Wille orientiert sich an der Idee. Der Geist orientiert sich am Sinn. Der selbstdenkende Mensch kann die Dienstleistung des Meisters in Anspruch nehmen. Der Meister dient hier als veredelnder Berater der zu teilenden Symbole. Diese Art Meister wird im deutschen Volk Kapazität genannt. Die universelle weiße Bruderschaft hat die Kapazität zu einer magischen Person veredelt. Diese Art magischer Person wird regional in Indien Mahatma genannt. Mahatma-UniverselleWeißeBruderschaft-Person.

Schüler und Meister haben immer nur ein Verhältnis und niemals eine Beziehung. Es geht hier um die rhythmische Präzisierung einer Klasse von Symbolen unter dem bestimmten Bewußtsein. Das Verhältnis endet in der bestimmten Substanz. Das Verhältnis von Schüler und Meister ist immer Notwendigkeit in der freigestellten Allgemeinheit. Eine Beziehung beginnt immer im Unterschied von Notwendigkeit und Allgemeinheit und das Verhältnis von Schüler zu Meister verwischt den Unterschied von Notwendigkeit und Allgemeinheit.

Der Tibeter ist niemals erleuchtet. Der Tibeter ist auch niemals wirklich erwacht. Der Tibeter kennt echten Adel und echte Fürstenthümer. Erleuchtung kann eine Abhängigkeit sein. Die bestimmte Abhängigkeit erfährt schließlich eine Durchlichtung. Erleuchtung kann im Grunde keine Durchlichtung erfahren, weil Erleuchtung instinktiv auf der rechten Höhe des Lichtes ist. Einweihung ist mit der Bestimmtheit der Durchlichtung verbunden. http://archiv.melchizedek-forum.de/showentry.php?sNo=3061

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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 20:17

Aristoteles: Fahrrad
Das Fahrrad will sich keinen Bahnhof einverleiben.
Das Fahrrad ist weder Zierde noch Termin.
Man muss nicht jede Oma zum Fahrrad machen.
.

Aristoteles: das abstrakte Ding
Briefmarken sind mehr als nur das abstrakte Ding zu bewahren.
Das Katzenauge kann die flotte Motte des abstrakten Ding sein.
Das abstrakte Ding erlaubt keinen Rechner im Computer.

Aristoteles Mx3
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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 20:20

Aristoteles: indische Kraft
das Morgenland ist doof und blöd zugleich.
der Orient ist nur blöd aber nicht doof.
im Abendland ist man gerne nur doof.
indische Kraft ist weder Fluch noch feminin.

-
Aristoteles: Symbolmarsch
Der Symbolmarsch kann den Menschen vom Mediziner freistellen.
Der Symbolmarsch kann Walen des negativen Topos entknüpfen.
Der Symbolmarsch ist weder Staat noch Bräutigam.

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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 20:21

Der Begriff der Eigentümlichkeit
Eigentümlichkeit ohne Aristoteles heißt Begriff.
Eigentümlichkeit ohne Definition heißt Bibel.

Aristoteles
Technik ohne Bibel heißt Aristoteles.
Schachtugend ist mindestens Aristoteles.

Meister Sokrates
Beziehungen ist mindestens Meister Sokrates.
Meister Sokrates ohne Relativa heißt Republik.

Lehrer Sokrates
Republik ist maximal Lehrer Sokrates.
Lehrer Sokrates ohne Ebene heißt Zukommen.

Mensch Sokrates
Euphemismus ist maximal Mensch Sokrates.
Mensch Sokrates ohne Magie heißt Dialog.

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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 20:29

Aristoteles: Wasserprivatisierung
Wasserprivatisierung ist Element und mitnichten Involution.
Wasserprivatisierung kann sich nicht zu Simhadeva erheben.
Im Saal kann die Wasserprivatisierung nicht stattfinden.

Aristoteles: Vogelgezwitscher
Visualisierungen mit dem Hammerwerfer sind häufig unglücklich.
Alfred Genander ist mitnichten der alte Schwede.
Im Vereinigten Königreich fliegen die Löcher aus dem Käse.
Die allgemeine Muße auszudehnen ist der höchste Wert.
Ohne Vogelgezwitscher keine allgemeine Muße.

Aristoteles: das andere Huhn
Die Alarmanlage ist weder Erscheinung noch der mitgebrachte große Bruder.
Kein Affe ist heilig. Der Affe ist weder Brahma noch falsch gesprungen.
Das Wolkenkuckucksheim ist noch nicht der rote Faden. Anbandeln ist weder
Martin Luther noch Dienen. Der Schatzkanzler ist weder Odin noch Preußen.
Die Infektion ist weder Syrien noch Krankheit. Das andere Huhn ist
mehr Saraswarti denn englisches Fleisch. (Monte Rosa)

Aristoteles G075
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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 20:43

Aristoteles: Seeler
Im Telefongespräch versteckt sich die Geltung der magischen Gegenwart.
Kant ist das Lebewesen des deutschen Willen.
der magische Puruscha ist noch nicht Sanat Kumara.
Der Führerschein darf etwas weil er es kann.
Der Führerschein ist noch nicht der Seeler.
Das deutsche Volk läßt sich Taradialektik aller Art gerne gefallen.
Die Gunas sind weder die Natur des Geldes noch Mulaprakriti.

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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 20:45

"Auch das Denken schadet
bisweilen der Gesundheit." (Aristoteles)

-
"Denn überall nach dem Nutzen zu fragen,
ziemt sich am wenigsten für hochsinnige
und freie Männer." (Aristoteles)

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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 21:11

Aristoteles: die Wesen
Krischna liest mittels der Wesen
Schiwa die Wünsche von den Lippen ab.
Der Knirps ist mehr für Maha Wischnu denn
für die Wesen da. Ganescha ist mehr
die Wesen denn content.

-
Aristoteles: Herzschlag
Das Alter ist mehr Relativa denn Herzschlag.
Der Herzschlag ist weder Zwerg noch Knipsen.
Der Tikker ist Polarisation auf der anderen
Seite des Herzschlag.

-
Aristoteles: Form
Die Form ist noch praktischer als der Akzidens.
Der Form kann keine Braut widerstehen.
Die Maid erstirbt für die Form.

-
Aristoteles: Katz und Maus spielen
Die Wohnung kann man nicht von Katz und Maus
spielen abhängig machen, daher regnet es auch Katzen
und Hunde in England. Mäuse kann man nicht fressen,
Katzen können nicht spielen. Im Regen stehend
kündigt man nicht gerne.

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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 21:48

Aristoteles: Überzeichnung
Überzeichnung ist niemals süß.
Überzeichnung ist ein Recht der Substanz.
Abstrakte Dinge können nichts überzeichnen.
-
Aristoteles: Detail
Das Maaß ist mehr Detail denn magischer
Begriff. Das Detail kennt jeden Dialektiker.
Der Christ versteht das Detail für Praxis.
-
Aristoteles: Ausradieren
Ausradieren ist mächtiger als alle Metaphysik.
Ausradieren kann man zwischen Pirat und Monade
ansiedeln. Kurz warten ist noch nicht ausradieren.
-
Aristoteles: Heimaufsicht
Bei der Heimaufsicht funktioniert das Geld
andersherum. Wotan rezeptiert die Heimaufsicht
für Odin. Die Heimaufsicht ist besser als jeder Knirps.
Die Heimaufsicht läßt sich nie etwas anbieten. Nur die
Heimaufsicht findet Simhadeva mittels Dialektik.

Aristoteles Smilie_wet_130

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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 21:50

"Das (du) haut erstmal kräftig auf den Solarplexus."
Kommentar: Warum denn? Er kann nicht wahrnehmen. Der Verstand kann nicht wahrnehmen. Nicht identifizieren damit. Beispiel: eine lange Reihe mit Dominosteinen, die haben sich alle mühsam aufgerichtet und er stößt immer einen Dominostein an und bringt sie dadurch alle zu Fall. Das kostet was. Er wird das alles zurückzahlen müssen. Er schrieb auch vom Herzenchakra, sowas endet dann in Aristoteles. Diesen metaphysischen Kram hat Aristoteles rausgefiltert und in die Nikomachische Ethik fließen lassen. Sowas muss man nicht machen, man muss Aristoteles nicht zu sowas zwingen.

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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 21:51

Erinnerungen ...
Aristoteles und die Nikomachische Ethik waren dran. Buch 8, Seite 1555a bis b12 (wir haben noch nicht geguckt). Und es ging (angeblich) um Sladdis Lieblingswolke, die Bruchlandung. In der Antike war innen und außen alles eins. Die Katholiken wollen das Außen im Innen abbilden. Das ist Verblendung. Wo ist der Glaube? Das ist Verleugnung. Polis haben wir, wenn bei dem Telefonat von Onkel und Sladdi Deutschland da durchschwingt, nur das kann ein Polisbürger sein. Der Kriegsgott Tyr unter griechischer Antike.

Das Außen im Innen abbilden lassen? Der Guru bildet mein Innen im Außen ab. Die Griechen waren verblendet aus Arroganz, ohne arrogant zu sein (sie hatten keine Empathie). Eine Analogie: Der Gegensatz verhält sich zu Kuthumi, wie sich das Gegenteil zu Meister M. verhält. In dem oben erwähnten Text geht es um das Sehnen nach Regen. Wenn das Sehnen von mir da ist, identifiziert sich der Himmel damit, aber der Himmel sehnt sich nicht. Immer an den mathematischen Unterschied denken. Der Text ist ganz verschachtelt, da steht auch noch "es sehnt sich" - das ist doppelt. Der Himmel gibt sich so, dass Regen sich ausregnen kann. Jetzt kommt die Bruchlandung: der Himmel fällt runter, und der Regen bleibt oben. Beim Sehnen gibt es keine Bruchlandung.

Begehren, Sehnen, Verlangen - Spanien hat die größte Bruchlandung gemacht. Erstmal zum Vatikan - er ist Teil eines Staates, Teil von Frankreich (und Berne ist wieder mal viel zu groß). Frankreich weiß, dass Italien Pfusch ist. Einen Brennpunkt brauchen sie, um ordentlich zu funktionieren. Gibraltar gehört zu Spanien, das restliche Spanien entfällt. Die haben 6. Strahl Seele, haben sich was herausgenommen, haben alles verleugnet und weitergemacht. Der spanische Alltag hat nichts mit Spanien zu tun.

Indien - wir wissen nicht, ob der ganze Klamauk zu Indien gehört. Die haben keine Erscheinung, sind auf das angewiesen, was andere in ihnen sehen Die Inder wissen es auch nicht. Ein Sprung zu den Sitzplätzen in der U-Bahn. Die vier Behindertenplätze bei den Türen sind meistens besetzt, sogar wenn die übrigen Plätze frei sind. - Das Verlangen führt immer zur Bruchlandung. Beim Streben Grundsatz pflegen. Die Ersehnen Praxis im Alltag. Sehnen ist immer sinnvoll. Das Begehren ist mit Lust verbunden, die andere Seite der Lust. Die Katholiken müssten die Lust pflegen.

Maitreya ist sehr zufrieden wegen des Altweibersommers. Der transzendentale Geschlechtsverkehr wird sehr schnell weg sein. Die Alten Weiber gingen ja immer bis 130 und dann nur noch bis 70. Es ist absehbar, dass es runter geht auf 25 Jahre. An dieser Stelle kam die Deutsche Bank mit Aurora ins Spiel. Der Onkel braucht nicht mehr anwesend zu sein in Hannover. Da gibt es jetzt ein Migrations-zentrum. Und er kann es wie Sai Baba machen, mit dem Temperaturausgleich. Im heißen Sommer in die Berge. Der Onkel kann nach Mazedonien im Winter. Und er kann auch den Arbeitsrhythmus wie Sai Baba pflegen.

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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 21:52

Aristoteles: Nebenart
Der Begriff ist die Mehrdimensionalität der Wesenheit.
Der Rabe ist mehr Wesenheit als mystische Tatsache.
Begriffe veredeln das Lebewesen zur Wesenheit. Die
Substanz ist noch nicht die Nebenart. Die Nebenart
ist mehr Gestalt denn Aristoteles.

-
Aristoteles: Berlin bei Nacht
Berlin bei Nacht und das Wetter sind immer
alltägliche Mittel. Berlin bei Nacht ist mehr Wissen
denn Menge. Berlin bei Nacht vermittelt jeder
Erscheinung ihren Seelenanteil.

Aristoteles Smilie_tanz_075

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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 21:56

Aristoteles: Sommer, Sonne, Strand
Auch der Siegelring ist noch nicht die Königsherrschaft.
Jedes Volk hat seinen eigenen Begriff des Angenehmen.
Auch der Christus lernt noch Unpersönlichkeit von Platon.
zeitlose Weisheit kann sich in jeder billigen Kenntnis
verstecken. Hermetik ist mehr als Sommer,
Sonne, Strand.

-
Aristoteles: Steffis Lädchen
Das Abendland findet sich mehr in der
esoterischen Psychologie als in Steffis Lädchen.
Die Tankstelle kann sich nicht zu Steffis Lädchen
erheben. Steffis Lädchen zieht Vywamus den
Relaten vor.

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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 22:04

Aristoteles: Nikomachische Ethik (Buch III, 15)
http://archiv.melchizedek-forum.de/showentry.php?sNo=19823

Schmerzbringendes flieht man
Die Zuchtlosigkeit ist eher etwas Freiwilliges als die Feigheit,
denn jene erwächst aus der Lust, diese aus dem Schmerz;
Lustvolles liegt uns, Schmerzbringendes flieht man.

Der Schmerz bringt, wo er auftritt,
die Grundlage des Menschen aus der Fassung und zerrüttet sie,
die Lust dagegen hat keine solchen Wirkungen.
Die Zuchtlosigkeit ist dabei in höherem Grade etwas Freiwilliges
und somit noch mehr zu verabscheuen.

Es ist ja auch leichter, sich an das Lustvolle zu gewöhnen,
denn derartiges kommt im Leben in vielerlei Gestalten vor,
und allmählich damit vertraut werden ist ungefährlich,
während es bei dem Furchterweckenden umgekehrt ist.

Es scheint aber die Feigheit nicht in der gleichen Weise
etwas Freiwilliges zu sein wie die feigen Einzelhandlungen.
Denn sie selbst trägt keinen Schmerz in sich.

Jene aber bringen den Menschen durch Schmerzempfindung aus der Fassung,
so dass er sogar die Waffen wegwirft und auch sonst die Haltung verliert.
Daher gelten denn auch die Einzelhandlungen als unter Zwang vollzogen.

Beim Zuchtlosen ist es umgekehrt:
da sind die Einzelhandlungen freiwillig,
denn sie entspringen seinem Begehren und Streben,
der Zustand als Ganzes aber ist weniger freiwillig,
denn niemand verlangt nach Zuchtlosigkeit.

Der Begriff "Zuchtlosigkeit" wird auch auf die Unarten der Kinder angewendet,
und zwar auf Grund einer gewissen Analogie.
Welches der ursprüngliche, welches der abgeleitete Gebrauch ist,
das bleibt für den gegenwärtigen Zweck unwichtig.

Klar ist jedenfalls, dass das Spätere nach dem Früheren genannt wird,
und diese Übertragung ist nicht übel,
denn es muss all das durch Strafe in "Zucht" genommen werden,
was eine Neigung zum Minderwertigen bekundet
und zu heftiger Entwicklung drängt.

Als etwas Derartiges aber erweist sich in erster Linie das Begehren und das Kind.
Denn auch die Kinder leben in der Tat dahin, indem sie sich dem Begehren überlassen,
und vor allem bei ihnen findet sich das Streben nach dem Lustvollen.

Wenn nun dieses Streben sich nicht fügen
und sich der führenden Kraft nicht unterordnen will,
dann wird es stark wuchern,
denn unersättlich ist der Trieb nach dem Lustvollen,
und von allen Seiten strömt es dem Wesen zu,
das seine Vernunft noch nicht gebrauchen kann.

Und die tätige Bewegung des Begehrens vermehrt in ihm das angeborene Vermögen,
und wenn die Begierden groß und heftig sind,
dann drängen sie auch die Fähigkeit zu klarer Überlegung hinaus.

Deshalb sollten die Begierden maßvoll und an Zahl beschränkt
und in keiner Weise der richtigen Planung entgegengesetzt sein.
Einen solchen Zustand aber nennen wir fügsam und zuchtvoll.

Denn wie das Kind nach den Anordnungen seines Erziehers zu leben hat,
so muss sich das Begehrende in uns nach dem rationalen Element richten.
Daher sollte das Begehrende in dem besonnenen Manne
mit dem rationalen Element im Einklang sein,
denn beider Ziel ist ja das Edle,
und es begehrt der Besonnene das richtige Ziel,
in der richtigen Weise und zur richtigen Zeit:
eben dies aber ist das Gebot der richtigen Planung.
Dies unsere Darstellung der Besonnenheit.

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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 22:06

Aristoteles: Nikomachische Ethik (Buch IV, 1 - Teil 1)
http://archiv.melchizedek-forum.de/showentry.php?sNo=20017

Großzügigkeit
Im Anschluss daran wollen wir nun von der Großzügigkeit sprechen.
Sie gilt als die Mitte bei unserem Verhalten zu Geld und Geldeswert.

Denn der Großzügige erwirbt sich die allgemeine Anerkennung nicht in den
Situationen des Krieges und nicht auf demselben Gebiet wie der Besonnene,
auch nicht bei Rechtsentscheidungen,
sondern in Hinsicht auf das Geben und Nehmen von Geld und Geldeswert
und zwar in höherem Grade beim Geben.

Mit dem Begriff "Geldeswert" bezeichnen wir alles,
dessen Wert durch Geld gemessen wird.

Es gehören aber auch Verschwendungssucht und kleinliches Knausern zum Thema "Geld":
sie stellen hierbei das Übermaß dar und die Unzulänglichkeit.

Den Vorwurf des kleinlichen Knauserns erheben wir jeweils gegen Menschen,
die mehr als billig an Geld und Geldeswert hängen.

Mit dem Begriff der Verschwendungssucht aber verbinden wir manchmal mehrere Inhalte,
indem wir als verschwendungssüchtig die Unbeherrschten bezeichnen
und solche, die das Geld für ihre Zuchtlosigkeit verschleudern.

Daher gelten denn auch diese Leute als besonders gemein,
denn sie haben eine Menge schlechter Eigenschaften auf einmal in sich.

Nicht im eigentlichen Sinne trifft also der Name bei ihnen zu,
denn "verschwendungssüchtig" will besagen,
dass jemand den einen schlechten Hang hat,
sein Hab und Gut zu ruinieren.

Verschwender sein bedeutet ja, durch eigene Schuld zugrunde gehen,
gilt ja doch das Zugrunderichten von Hab und Gut als eine Form von Selbstzerstörung,
denn Besitz sichert das Leben.

So also fassen wir den Begriff der Verschwendungssucht auf.
Nun kann man aber von allem, was "brauchbar" ist,
einen guten und einen schlechten Gebrauch machen.

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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 22:09

Die Nikomachische Ethik
Der Spruch vom 15. September:
Lasst uns über die Religionen hinausgehen!
Kommentar: Seele  und Geist - die Seele sei mit Platon verbunden
Geist dianoetische Tugend (des Verstandes) (sehr viel heute in Deutschland)
die ethische Tugend (des Charakters)

-
Aristoteles: Hervorbringend
Hervorbringend materialisiert das Recht.
Hervorbringend kann das Gedächnis
gegen die Erinnerung finden.
-
Aristoteles: Zwingherr
Der Frondienst ist noch nicht der Zwingherr.
Hermes bedient den dialektischen Teil der Anrufung.
Der Liberale ist die Blödheit aus der Batterie.
Französisch ist die Dialektik der Gedächniskraft.
Esprit ist mehr als Französisch.

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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 22:10

Nikomachische Ethik Buch II, 2 - Teil 1
http://archiv.melchizedek-forum.de/showentry.php?sNo=7299

Der Teil der Philosophie, mit dem wir es hier zu tun haben,
ist nicht wie die anderen rein theoretisch -
wir philosophieren nämlich nicht,
um zu erfahren, was ethische Werthaftigkeit sei,
sondern um wertvolle Menschen zu werden.

Sonst wäre dieses Philosophieren ja nutzlos.
Daher müssen wir unser Augenmerk auf das Gebiet
des Handelns richten, auf die Frage,
wie wir die einzelnen Handlungen gestalten sollen,
denn diese beeinflussen, wie wir gesagt haben,
in entscheidender Weise das Wie
der sich herausbildenden ethischen Grundhaltungen.

Nun ist der Satz: "nach der richtigen Planung handeln"
allgemein anerkannt und sei (somit vorläufig) vorausgesetzt.

Später soll dann darüber gesprochen werden, was das ist:
"richtige Planung" und in welcher Beziehung
sie zu den (ethischen) Wesensvorzügen steht.

Über das eine möge hierbei im vorhinein
Übereinstimmung festgestellt sein,
dass von einer Untersuchung über ethische Fragen
nur umrisshafte Gedankenführung,
nicht aber wissenschaftliche Strenge
gefordert werden darf.

Wir haben ja schon eingangs ausgesprochen,
dass die Form der Untersuchung, die wir verlangen dürfen,
dem Erkenntnisgegenstand entsprechen muss.

Im Bereiche des Handelns aber und der Nützlichkeiten
gibt es keine eigene Stabilität -
übrigens auch nicht in Fragen der Gesundheit.

Wenn dies aber schon bei übergreifenden
Aussagen (in der Ethik) zutrifft,
so kann Exaktheit noch viel weniger bei der Darstellung
von Einzelfällen des Handelns vorhanden sein:
diese fallen weder unter eine bestimmte "Technik" noch Fachtradition.

Der Handelnde ist im Gegenteil jeweils auf sich selbst gestellt
und muss sich nach den Erfordernissen des Augenblicks richten,
man denke nur an die Kunst des Arztes und des Steuermanns.
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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 22:15

Aristoteles: Nikomachische Ethik
https://archiv.melchizedek-forum.de/showentry.php?sNo=7538

Buch II, 2 - Teil 2

"Indes, auch wenn die gegenwärtige Untersuchung Schwierigkeiten dieser Art bietet, so muss man doch versuchen, (ihr) Hilfe zu leisten. Als erste Erkenntnis ist nun festzuhalten die, dass alles was irgendwie einen Wert darstellt, seiner Natur nach durch ein Zuviel oder ein Zuwenig zerstört werden kann. Wir sehen es - um weniger Augenfälliges durch greifbare Tatsachen zu klären - an der Kraft und der Gesundheit:

die Körperstärke wird durch ein Zuviel an Sport genauso geschädigt wir durch ein Zuwenig. Übermass in Speise und Trank richtet die Gesundheit ebenso zugrunde wie Unterernährung, während ein richtiges Mass sie erzeugt, steigert und erhält. Dasselbe ist nun der Fall bei der Besonnenheit, der Tapferkeit und den übrigen Wesensvorzügen. Wer vor allem davonläuft und sich fürchtet und nirgends ausharrt, wird ein Feigling.

Wer überhaupt vor nichts Angst hat und auf alles losgeht, der wird ein sinnloser Draufgänger. Wer sich in jeden Genuss stürzt und sich nichts versagt, wird haltlos, wer jeden meidet wie die Spiesser, wird stumpfsinnig. So wird denn besonnenes und mannhaftes Wesen durch das Zuviel und das Zuwenig zerstört, dagegen bewahrt, wenn man der rechten Mitte folgt.

Es kommt aber nicht nur ihr Entstehen und ihr Wachsen sowie andererseits ihr Vergehen aus denselben Ursachen und von denselben Wirkungen, sondern es wird sich auch ihre Verwirklichung im Einzelfall im selben Umkreis bewegen, denn so ist es auch bei den mehr sinnenfälligen Dingen, zB bei der körperlichen Kraft. Sie entsteht, indem man reichlich Nahrung aufnimmt und ein hartes Training durchhält - und es ist dann gerade der gestählte Sportsmann, der so etwas am besten bewältigt."

Kommentar:
Nahrung erhält der Sportsmann aus der Esoterik. Der Sportsmann lebt nur von Lichtnahrung. Der Sportsmann zieht also die Substanz aus der Esoterik bis in das physisch permanente Atom und kann so ganz auf jegliche materielle Nahrungsaufnahme verzichten. Der Sportsmann wächst mit seinem Körper ganz in die Welt und hat garantiert keinen Tand in seinen Zellen.


Lichtnahrung:
Jasmuheen ist sehr diszipliniert.
Mit Lichtnahrung ist man nicht mehr so isoliert nach außen.
Lichtnahrung ist für die Überdisziplinierten und Überisolierten.
Sie zerstreuen sich damit.

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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 22:16

Aristoteles: Saraswarti
Mayaviruhpa bauen ist in Deutschland Alltag.
Die Chakrenlehre ist noch nicht Saraswarti.
Saraswarti schätzt mehr den Hainzelmann denn den Magier.
-
Aristoteles: Uniform
Die Uniform ist besser als Magier und Schakrenlehre zusammen.
Die Form schneidet nicht und hat auch nie geschnitten.
Der Zoodirektor ist noch nicht die Uniform.

Aristoteles A045

Aristoteles: Schwingung
Schwingung ist mehr Äquivalenzform denn Werthgröße.
ohne Kontrolle der Schwingung keine Denkform.
Pfusch kann sich nicht zur Denkform erheben.
Den Wirtschaftsminister zu machen ist mehr Schwingung denn Denkform.
-
Aristoteles: Schwingung und System
Der Mann ist auch immer gleichzeitig sexy.
Königin Luise ist der Sofia überlegen.
Ohne Urvertrauen kein Telos.
Das System kann niemandem die Schakti absprechen.
Schakti ist weder system noch Schwingung.

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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 22:18

Aristoteles: Verbitterung
Die Verbitterung hat in keinem Kausalkörper platz.
Das Volk zieht das Okkulte der Verbitterung vor.
Die Verbitterung kann keine kosmischen
Einweihungen nachweisen.
-
Aristoteles: Weihnachten verpennen
Die Süße kann gar nicht Weihnachten verpennen.
Der Leierkastenmann kann sowohl auf
Weihnachten als auch verpennen verzichten.

santa
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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 22:19

Aristoteles: Nikomachische Ethik Buch III, 13 - Teil 3
http://archiv.melchizedek-forum.de/showentry.php?sNo=19193

Aber der eigentliche Genuss liegt doch nicht in diesem Prüfen -
zum mindesten nicht für den Zuchtlosen,
sondern er liegt in dem verweilenden Schwelgen.

Dies aber wird sowohl beim Essen als auch beim Trinken
als auch bei der Liebeslust ganz durch den Tastsinn vermittelt.

Daher hat sich einmal ein Feinschmecker inständig gewünscht,
es möchte ihm sein Schlund länger werden als der des Kranichs:
womit er zu verstehen gab, dass es beim Genießen
gerade auf den Tastsinn ankomme.

So ist denn die Sinnesempfindung, an der die Zuchtlosigkeit sich offenbart,
gerade die allergewöhnlichste,
und mit Recht darf Zuchtlosigkeit als etwas ganz Verabscheuenswertes gelten,
weil sie bei uns nicht auftritt, sofern wir Menschen sind,
sondern sofern wir der Gattung "Lebewesen" angehören.

Freude an solchen Genüssen und ausschließliche Vorliebe dafür
ist also etwas rein Animalisches, zudem auch die ungezwungensten Freuden,
die der Tastsinn gibt, einfach ausscheiden.
- Dazu gehören die, welche man im Gymnasion
durch das Massieren und Warmwerden erfahren kann. -

Denn nicht auf den gesamten Körper bezieht sich die
Sinnesempfindung des Zuchtlosen, sondern nur auf einzelne Teile.

Von den Begierden gelten die einen als allen Lebewesen gemeinsam,
die anderen als einzelnen eigentümlich und zusätzlich hinzugekommen.

So ist das Verlangen nach Nahrung ein natürliches.
Denn jeder verlangt nach fester oder flüssiger Nahrung,
wenn er Mangel daran hat.

Manchmal verlangt er nach beidem und auch "nach Liebesgenuss",
wie Homer sagt, solange er jung und kräftig ist.

Doch diese bestimmte Nahrung oder jenen bestimmten Liebesgenuss zu begehren -
nicht jeder tut es,
und auch nicht auf denselben Gegenstand richtet sich das Begehren der einzelnen.
Daher scheint dieses Begehren in unser Belieben gestellt zu sein.

Indes steckt in solchem Begehren doch auch ein natürliches Element,
denn dem einen sagt dies, dem anderen jenes zu, und es gibt gewisse
Dinge, die jedem Menschen lieber sind als irgendwelche Objekte,
die ihm der Zufall darbietet.
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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 22:21

Die Topik von Aristoteles
Die Chakren im Sinne von Dienen?
Die Hierarchie beschäftigt sich damit,
die Menschen zum Teil des Ganzen zu bringen.

Die Energien fließen ja wie das Ganze es will
und nicht wie der Einzelne es will.

Die Einzelzentren bei sich selber nicht überbetonen.
Einfach eine gute Kinderstube pflegen.

Die Topik von Aristoteles laut vorzulesen
und nichts zu kapieren, ist wertvoller,
als jahrelang alles über Chakren zu lesen.

Aristoteles Smilie_les_072


Der Tibeter sagt, die Menschen sollten aufhören,
die östlichen Symbole im Westen zu benutzen.
Sie haben keine Wirkung. Es findet eine Widerspiegelung
in mir anmutig nach aussen statt, durch die östlichen Symbole.
Da läuft nix durch. Bitte die Finger von den Symbolen lassen.

-
Aristoteles: Zeusauftrag
Hastig ist noch nicht der Zeusauftrag.
Am Zeusauftrag kann man sich nicht verbrennen.
Ehre versteht den Zeusauftrag an der Stelle der Inheränz.

Aristoteles Sport28

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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 22:23

Quintessenz
"Aristoteles ging davon aus, dass sich die Welt aus vier Elementen zusammensetzt: aus Feuer, Wasser, Erde und Luft. Außerdem machte er eine "quinta essentia", wörtlich übersetzt: ein "fünftes Seiendes", aus. Diese alles durchdringende und Leben einhauchende Kraft war im Gegensatz zu den anderen vier Elementen unsichtbar und unveränderlich. Im 16. Jahrhundert entstand daraus das Wort 'Quintessenz'. Es wurde auch von Alchemisten benutzt, die mit Quintessenzen, also feinsten Stoffauszügen, experimentierten. Heute gilt die 'Quintessenz' als das Beste, zumindest aber Wichtigste einer Sache."

alien

Aristoteles ging davon aus, dass sich die Welt aus vier Elementen zusammensetzt: aus Feuer, Wasser, Erde und Luft. Außerdem machte er eine "quinta essentia", wörtlich übersetzt: ein "fünftes Seiendes", aus.

Das Seiende von Aristoteles wurde gestern in einem Telefonat erwähnt. Und das Sein? Die Zucht des Okkultisten nimmt die Gewalt der schöpferischen Intelligenz raus. Willensenergie, die den Wunsch veredelt. Die Haltung der göttlichen Vollkommenheit. Sladdi liebt und identifiziert sich (angeblich) mit der Willensenergie im Logos. Die von Maitreya erwähnte günstige Gelegenheit bezieht sich auch auf die Zimmerwald-Kreise.

Zur Erinnerung: das 800 Seelen Nest Zimmerwald = die Oberstube mit Kreisen (die von Hannover). Ganz viele Details waren das gestern wieder. Begierde verringern. Beispiel: Stift vergessen und man möchte was aufschreiben. Nicht ärgern und nicht verurteilen, das kann genau das gewesen sein, was im Protokoll vorgesehen war. Wenn alles zusammen kommt und nach oben geht, das ist das Protokoll, es gibt vorher gar kein Protokollbuch.

Woher weiß er das alles? Dies Wissen ist dem Menschen eingeboren. Aber diese Klugheit wird "herausoperiert" durch den MWK (Minderwertigkeitskomplex) und die Menschen glauben, dass da keine Klugheit war. Stop. Die Haltung der Göttlichen Weigerung einnehmen. Wie soll man darauf kommen? Das ist wie mit dem tausendsten Besucher, der einen Gutschein erhält. Irgendwann ist man dieser tausendste und wird von Maitreya belehrt.

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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 22:27

Herr der Weisheit: Machs wie Aristoteles

Aristoteles braucht sich um nichts einen Kopp zu machen.
Aristoteles hat allgemeine und Unendliche Inhärenz an der Stelle
der Geistlichkeit unter dem altgriechischen Geist. Aristoteles ist also
der Vater der römischen Imperien. Der Senat aus Rom ist gerademal
für euphemisches Drittel des Solarplexus des Aristoteles gut.

Gestaltung ist etwas ganz gefährliches. Sofort kommt ein
Senator aus dem Sakralzentrum des Aristoteles und läßt noch
viele andere Puppen als die Belehrung-1 tanzen.

Aristoteles Smilie_wet_204
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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 22:28

Aristoteles: Beschwerde und Zielführend
Raben mögen es nicht, wenn man sie als Schnupftabak benutzt.
Werbung hat immer etwas Entlarvendes.
Schach ist Martin Luther`s liebste Leidenschaft.
Ingo und Ritter essen gerne Linsensuppe.
die Kraft der Liebe bringt die Selbstlosigkeit in die Pflicht.
Polizisten und Frigg werden überall durchgewunken.
Links von der Verhältnisnorm ist das Okkulte
und rechts von der Verhältnisnorm ist das Soziale.

Aristoteles A120
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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 22:30

Aristoteles: Streit der Fakultäten
Kuscheln ist noch nicht der Streit der Fakultäten.
Die Fakultät findet die Logik im Streit.
der Streit ist mehr Existenz denn Widerstreit.

Aristoteles: Leute-Kreatur-Geschöpf
Piepel ist Leute-Kreatur-Geschöpf sehr nahe.
Der Priester ist ein Geschöpf das als Kreatur denkt und als Leute handelt.
Der Selbstzweck kommt nicht ohne die Kreatur aus.

Aristoteles: Unterwäsche
Magie ist mehr Körper denn Systemtheorie.
Im Wohnzimmer herrscht bewußtes Denken.
Unterwäsche ist weder Puruscha noch bewußtes Denken.

-
Aristoteles: süchtig nach Effekten
Angehen ist niemals süchtig nach Effekten.
Süchtig nach Effekten ist noch nicht die Tageskarte.
Magie ist weder süchtig nach Effekten noch die Tageskarte.

Aristoteles: Helios
Im Dribbeln kann man Helios nichts vormachen.
Mit Jazz oder soul sollte man Helios lieber nicht kommen.
Helios ist mehr Sonne als das Kaugummi.
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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 22:33

Aristoteles: Ostermarsch und Angeber
Nachsehen ist weder Ostermarsch noch Angeber.
Amerikaner kommen nur sehr selten weit.
Erscheinungen haben keine Kraft und Amerikaner haben keine Lust.
die Engländer wollen die Materie im Boddhisattva nachweisen.
Im Ansehen ehrt man sehr gerne die Genauigkeit.

-
Aristoteles: die Schnecke
Die Schnecke ist das Seiende des Germanen.
Die Epigenetik ist eine Verblendung.
Die Genetik kann sich nicht zum Ausdruck erheben.
(by Monte Rosa)

Aristoteles R040
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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 22:35

Aristoteles: Traurig/Weinen
Einknikken ist noch nicht Traurig/Weinen.
Reinheit kann nicht Weinen. Kraft kann nicht Traurig sein.
Traurig/Weinen muß die Erscheinung für Kraft nehmen.

Aristoteles: haben wir dich wach gemacht?
Den Menschen im System kriegt man nicht wach.
In England ist das home Allgemeinheit
und in Brandenburg ist das home Notwendigkeit.

Sad

Aristoteles: Schnupfspruch
Der Schnupfspruch poltert statt mit Schwung zu kommen.
Im Schnupfen kann man weder Tyniff noch irgendetwas Drittes verstecken.
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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 22:37

Die Rhetorik
Bitte mal aufschlagen:
Aristoteles - Rhetorik
Drittes Buch, Punkt 13

"Eine Rede hat zwei Teile:
Es ist notwendig, das Thema, um das es geht,
darzulegen und dieses zu beweisen."

Und was steht dadrüber?
"Die Ausführungen selbst werden ihn klarerweise gefällig machen,
wenn wir das Wesen guten Stils richtig definiert haben. Weshalb sollte
er sonst verständlich und nicht primitiv sein, sondern angemessen?
Wenn er schwatzhaft ist, ist er nicht klar, auch nicht, wenn er zu knapp
ist, sondern ein Mittelweg ist es, der selbstverständlich paßt."

Der gute Stil?
Nein, der Minirock ist gemeint.
Die roten Stiefel wurden erwähnt.
Kommentar: das Maitreya-Rot, es ahmt
den Zorn der wilden Gottheit nach.
Oder war es der Zorn der Zorngottheit?

-
Das Büchlein "Rhetorik" im Reclamverlag ist nicht von Aristoteles, sondern von Epikur.
Aristoteles arbeitet mehr mit technischer Anweisung, so wie der Onkel immer arbeitet.
Die Werke sind alle nicht verloren, sie sind gesammelt unter dem Stichwort "Aristoteles".
Er hat sie  alle geschrieben, aber es ist nicht alles von ihm. Es können z.B. mal
zwei Sätze von Heraklit dabei sein etc. ...

Kant hat das besser gemacht. Die Gewalt von früher? Die Politik von heute ist noch Gold dagegen.
Jeder Philosoph war ein eigener Krischna (einige waren auch Mensch). Das, was sie am Telefon
bekommt, muss sie geordnet weitergeben. Keinen Gewaltklumpen daraus machen.
Öhm ... sie tut, was sie kann. Mehr geht nicht.

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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 22:38

Die Karte mit dem Aristoteles Text ...

Das gerade Gesagte
Danke auch ohne Näseln heißt Das gerade Gesagte.
Das gerade Gesagte ist mindestens Erlauben.

zeigt sich aber am deutlichsten
am deutlichsten zerstört mindestens Rutschen.
Pünktlichkeit ohne zeigt sich aber heißt Rajputprinz.

bei den Dingen, die Gesundheit
die Gesundheit ist mindestens Alaya.
bei den Dingen, ohne Manas heißt Meister Kuthumi.

oder Krankheit bewirken:
bewirken: ohne oder Krankheit heißt HoiHoi.
bewirken: zerstört mindestens Gegenseite.

Bei einigen Heilmitteln verhält.
verhält ohne Flut heißt Gegenseite.
Definition zerstört mindestens Bei einigen Heilmitteln.

es sich nämlich so, dass
so, dass ist mindestens Dachstein.
Alles ohne es sich nämlich heißt Demut.

zwar jedes von ihnen gut ist,
gut ist, ohne Tugend heißt Demut.
zwar jedes von ihnen ist mindestens kommunikatives Handeln.

falls sie aber beide in Verbindung
in Verbindung zerstört mindestens Geltungsanspruch.
Ausritt ohne falls sie aber beide heißt Zentrierung.

miteinander gegeben werden, schlecht
schlecht, ohne gegeben werden, heißt miteinander.
miteinander ist mindestens Denkvermögen.

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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 22:41

Aristoteles: Restefraß
Vorgesondert ist noch kein Restefraß.
Administrative Rekapitulation ist noch nicht die Schule des Platon.
Hassverbohrt ist noch nicht das Rittergut.

Aristoteles S025

Aristoteles: die bittere Erfahrung
Die bittere Erfahrung ist selten das Wichtige.
Die bittere Erfahrung ist weder Schnur noch Hut.
Der Mediziner ist für die bittere Erfahrung da.

Aristoteles: Supergeheimwaffe
Die Supergeheimwaffe kann nicht mit den Augen rollen.
Der angespitzte Ellenbogen ist noch nicht die Supergeheimwaffe.
Natürlich macht sich die Supergeheimwaffe im Dialog gut.

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Beitrag  Der Kapitän Mi 5 Sep 2018 - 22:42

Aristoteles: Frisch
Bitterkalt ist noch nicht frisch.
Die Nacht ist mehr kalt als frisch.
Frisch kann jeden Gemeinplatz veredeln.
.
Aristoteles: die leichte Jacke
Die leichte Jacke ist besser als jeder Krach und jeder Lärm.
Den Senat kann man nicht mehr verfeinern.
.
Aristoteles: die üblichen Auffangnetze
Die üblichen Auffangnetze ist mehr Tikker denn Lebewesen.
Neugierde kann sich nicht zum Auffangnetz erheben.
Max Frisch ist mehr Gemeinplatz als übliches Auffangnetz.

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