Aristoteles
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Aristoteles: wisdom of Asia
wisdom ist noch keine Perfektion.
der Schaumschläger arbeitet ungerne Halbtags.
Verwaltung übersieht keine Gelegenheit der Zusammenarbeit.
wisdom of Asia ist noch nicht die Gelegenheit.
der Aschram 1/7 ist gerne in Berlin.
der Eine ist mehr Automatismus denn Organ.
Blutkrebs ist noch nicht der Meister Jupiter.
wisdom of Aria weiß auch Kanäle als das rote Telefon zu pflegen.
-
Aristoteles: Sicherheitseinbehalt
der Bon ist nicht der Eimer und der Eimer
ist nicht das zentrale Ahamkara.
Rachsucht kann keinen Geruch entwickeln.
der Mensch neigt zur Fleischwerdung an der Stelle des Teufels.
Maya-Illusion-Erscheinungsbombast ist noch nicht der Politiker.
Prinz Eisenherz kann sich in Eisen Union wiederfinden.
der Sicherheitseinbehalt bedeutet falsch verstandene Notwendigkeit.
die Hausverwaltung ist noch nicht der Sicherheitseinbehalt.
wisdom ist noch keine Perfektion.
der Schaumschläger arbeitet ungerne Halbtags.
Verwaltung übersieht keine Gelegenheit der Zusammenarbeit.
wisdom of Asia ist noch nicht die Gelegenheit.
der Aschram 1/7 ist gerne in Berlin.
der Eine ist mehr Automatismus denn Organ.
Blutkrebs ist noch nicht der Meister Jupiter.
wisdom of Aria weiß auch Kanäle als das rote Telefon zu pflegen.
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Aristoteles: Sicherheitseinbehalt
der Bon ist nicht der Eimer und der Eimer
ist nicht das zentrale Ahamkara.
Rachsucht kann keinen Geruch entwickeln.
der Mensch neigt zur Fleischwerdung an der Stelle des Teufels.
Maya-Illusion-Erscheinungsbombast ist noch nicht der Politiker.
Prinz Eisenherz kann sich in Eisen Union wiederfinden.
der Sicherheitseinbehalt bedeutet falsch verstandene Notwendigkeit.
die Hausverwaltung ist noch nicht der Sicherheitseinbehalt.
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Anmeldedatum : 10.03.11
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Sittliche Vollkommenheit (das echte Glück)
"Denn nicht darauf beruht das Wohl oder Wehe:
das Leben des Menschen bedarf dessen zwar zusätzlich,
wie wir gesagt haben, aber entscheidend für das echte
Glück ist die Verwirklichung sittlicher Vollkommenheit,
während das Gegenteil zum Unglück führt."
(Aristoteles)
"Daraus erwächst nun auch die Frage,
ob man glücklich werden kann durch Lernen oder
Gewöhnen oder sonstwie durch Übung oder ob uns
das Glück zuteil wird durch eine Gabe der Gottheit
oder etwa gar durch Zufall." (Aristoteles)
Kommentar:
Übung gehört nicht in die Kategorie des Glück.
Übung gehört zur klingenden Freude und zur Seligkeit.
Das Altgriechische mißt sich sehr am Prinzip der Seligkeit.
"Denn nicht darauf beruht das Wohl oder Wehe:
das Leben des Menschen bedarf dessen zwar zusätzlich,
wie wir gesagt haben, aber entscheidend für das echte
Glück ist die Verwirklichung sittlicher Vollkommenheit,
während das Gegenteil zum Unglück führt."
(Aristoteles)
"Daraus erwächst nun auch die Frage,
ob man glücklich werden kann durch Lernen oder
Gewöhnen oder sonstwie durch Übung oder ob uns
das Glück zuteil wird durch eine Gabe der Gottheit
oder etwa gar durch Zufall." (Aristoteles)
Kommentar:
Übung gehört nicht in die Kategorie des Glück.
Übung gehört zur klingenden Freude und zur Seligkeit.
Das Altgriechische mißt sich sehr am Prinzip der Seligkeit.
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der Seher bei Aristoteles
Sich zwingen ist mindestens der Seher bei Aristoteles.
Bei Aristoteles ohne Recht heißt der Seher. Bei Aristoteles
ohne der Seher heißt vor die Menschheit treten.
Der Seher ist mindestens Kohäsionsinstinkt.
-
Aristoteles: Reizklima
Das Reizklima ist nicht unbedingt besser oder immer anders.
Die Lebensquelle zieht den Berliner dem Reizklima vor.
Sich zwingen ist mindestens der Seher bei Aristoteles.
Bei Aristoteles ohne Recht heißt der Seher. Bei Aristoteles
ohne der Seher heißt vor die Menschheit treten.
Der Seher ist mindestens Kohäsionsinstinkt.
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Aristoteles: Reizklima
Das Reizklima ist nicht unbedingt besser oder immer anders.
Die Lebensquelle zieht den Berliner dem Reizklima vor.
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Notizen ...
alles nicht persönlich nehmen, einfach sagen:
das Thema "so und so" ist da, das ist nicht unser
Thema, aus dem persönlichen rausgehen (wenn eine
Bindung stattfindet, dann kann er von "ich" sprechen).
Um es mal mit Aristoteles auszudrücken: afficiert
werden, der Rahmen des strategischen Denkens
afficiert etwas bei uns.
-
Aristoteles: das Ohr wechseln
Beim Wechsel kann niemand fertig gemacht werden.
Auch die Potenz von Niemand kann noch nicht das Ohr wechseln.
Auch im Niemandsland kann man das Ohr wechseln.
alles nicht persönlich nehmen, einfach sagen:
das Thema "so und so" ist da, das ist nicht unser
Thema, aus dem persönlichen rausgehen (wenn eine
Bindung stattfindet, dann kann er von "ich" sprechen).
Um es mal mit Aristoteles auszudrücken: afficiert
werden, der Rahmen des strategischen Denkens
afficiert etwas bei uns.
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Aristoteles: das Ohr wechseln
Beim Wechsel kann niemand fertig gemacht werden.
Auch die Potenz von Niemand kann noch nicht das Ohr wechseln.
Auch im Niemandsland kann man das Ohr wechseln.
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Aristoteles: Mediziener
Der Mediziener arbeitet sich an Wunscherfüller ab.
Abgefüllt kann auf den Mediziener verzichten.
Der Mediziener kann kein Ding sein.
Aristoteles: Arzt
der englische Hof ist noch nicht das feeling.
der Arzt ist weder Erdnuß noch England.
Der Wunscherfüller ist über den Arzt erhaben.
Aristoteles: Operation
Die Operation ist noch nicht das Haben.
Der Geheimdienst läßt sich gerne von der Operation auffressen.
Die Operation erstirbt vor der Kauznase.
Der Mediziener arbeitet sich an Wunscherfüller ab.
Abgefüllt kann auf den Mediziener verzichten.
Der Mediziener kann kein Ding sein.
Aristoteles: Arzt
der englische Hof ist noch nicht das feeling.
der Arzt ist weder Erdnuß noch England.
Der Wunscherfüller ist über den Arzt erhaben.
Aristoteles: Operation
Die Operation ist noch nicht das Haben.
Der Geheimdienst läßt sich gerne von der Operation auffressen.
Die Operation erstirbt vor der Kauznase.
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Aristoteles: Nebenart
Der Begriff ist die Mehrdimensionalität der Wesenheit.
Der Rabe ist mehr Wesenheit als mystische Tatsache.
Begriffe veredeln das Lebewesen zur Wesenheit.
Die Substanz ist noch nicht die Nebenart.
Die Nebenart ist mehr Gestalt denn Aristoteles.
-
Aristoteles: nick nolte
Der englische club ist eher nick nolte als der Olymp.
Die monadische Materie braucht die Administration,
um den englischen club abzuschütteln.
nick nolte erstirbt anstatt zu erwachen.
Der Phönix ist mittels des Ei des Kolumbus
über nick nolte erhaben.
Der Begriff ist die Mehrdimensionalität der Wesenheit.
Der Rabe ist mehr Wesenheit als mystische Tatsache.
Begriffe veredeln das Lebewesen zur Wesenheit.
Die Substanz ist noch nicht die Nebenart.
Die Nebenart ist mehr Gestalt denn Aristoteles.
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Aristoteles: nick nolte
Der englische club ist eher nick nolte als der Olymp.
Die monadische Materie braucht die Administration,
um den englischen club abzuschütteln.
nick nolte erstirbt anstatt zu erwachen.
Der Phönix ist mittels des Ei des Kolumbus
über nick nolte erhaben.
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Aristoteles: Urlaub machen
Das Verhaftetsein ist problematischer als das Machen.
Das Machen folgt auf die dezentrale Kontradiktion
des Verhaftetsein des Gattungswesen. Urlaub machen
hat keine Schnittmenge mit Gattungswesen.
-
Aristoteles: platonische Hälften
Der metaphysische Misthaufen ist noch nicht die Erleuchtung.
Die platonischen Hälften ziehen die Technik aus der Anthroposophie
und den Dialog aus dem Privatinstitut hervor. die platonischen
Hälften sind der beherrschte Mensch über dem Janusgesicht.
-
Aristoteles: der schweizer Geschäftsmann
Bedeutung und Semantik kommen aus der
Volksebene. Der Stallgeruch kann weder hier
noch dort malen. Sowohl Karl Marx als auch
Hegel arbeiten sich gerne an der Rechtswissen-
schaft ab. Man darf nicht mehr bekommen
als man verdienen kann. Nur der Teufel kann
genervt sein. Herumgeistern ist weder Magie
noch Heldenthat. Schweizer Geschäftsmann
muss noch nicht der zukunftsgewandte
Spielraum sein.
Das Verhaftetsein ist problematischer als das Machen.
Das Machen folgt auf die dezentrale Kontradiktion
des Verhaftetsein des Gattungswesen. Urlaub machen
hat keine Schnittmenge mit Gattungswesen.
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Aristoteles: platonische Hälften
Der metaphysische Misthaufen ist noch nicht die Erleuchtung.
Die platonischen Hälften ziehen die Technik aus der Anthroposophie
und den Dialog aus dem Privatinstitut hervor. die platonischen
Hälften sind der beherrschte Mensch über dem Janusgesicht.
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Aristoteles: der schweizer Geschäftsmann
Bedeutung und Semantik kommen aus der
Volksebene. Der Stallgeruch kann weder hier
noch dort malen. Sowohl Karl Marx als auch
Hegel arbeiten sich gerne an der Rechtswissen-
schaft ab. Man darf nicht mehr bekommen
als man verdienen kann. Nur der Teufel kann
genervt sein. Herumgeistern ist weder Magie
noch Heldenthat. Schweizer Geschäftsmann
muss noch nicht der zukunftsgewandte
Spielraum sein.
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Nikomachische Ethik
Buch IV, 13 - Teil 1
Das mittlere Verhalten
Beinahe zu dem gleichen Gebiet gehört auch das mittlere Verhalten,
welches dem aufschneiderischen Wesen entgegengesetzt ist.
Doch gibt es auch dafür keinen eigenen Begriff.
Es ist aber besser, auch solche Eigenarten darzustellen,
denn erstens vertiefen wir unser Wissen um die menschlichen Charaktere,
indem wir in die Einzelheiten gehen -
und zweitens wird sich unsere Überzeugung,
dass jede Form vortrefflichen Verhaltens eine Mitte darstellt, befestigen,
wenn wir zu der Einsicht kommen, dass dies für alle Erscheinungen zutrifft.
Die Menschen, die im Zusammenleben ihr Verhalten
auf angenehme oder unangenehme Wirkung abstellen,
sind bereits dargestellt.
Nun wollen wir von denen sprechen,
die Aufrichtigkeit und Verstellung gleicherweise in dem,
was sie reden, wie in dem, was sie tun, zeigen,
und zwar durch das Vorspiegeln (gewisser Dinge).
Von dem Aufschneider nimmt man an,
dass er sich mit Vorliebe etwas beilegt, was Geltung einträgt -
in Wirklichkeit ist aber nichts davon bei ihm vorhanden -
oder dass er sich mehr beilegt, als wirklich da ist.
Der hintergründig Bescheidene hinwiederum scheint seinen
tatsächlichen Wert zu verneinen oder herabzusetzen.
Der Vertreter der Mitte aber ist ein Mann, der, sagen wir,
die Dinge beim richtigen Namen nennt,
aufrichtig in Wort und Werk, sich schlicht zu dem bekennend,
was an ihm ist: nicht mehr und nicht weniger.
Nun kann man jedes von dem Genannten mit einer
bestimmten Absicht tun oder ohne eine solche.
Jeder Mensch aber redet, handelt und lebt so, wie seine Charakteranlage ist,
falls ihn beim Handeln nicht eine bestimmte Absicht leitet:
ein unaufrichtiges Wesen aber ist rein für sich (ohne Absicht)
genommen etwas Schlechtes und Tadelnswertes;
die Aufrichtigkeit, für sich genommen,
etwas Schönes und Lobenswertes.
Und so verdient denn auch der Aufrichtige,
als Vertreter der Mitte, unser Lob,
beide Formen der Verstellung aber unseren Tadel -
ganz besonders der Aufschneider.
Buch IV, 13 - Teil 1
Das mittlere Verhalten
Beinahe zu dem gleichen Gebiet gehört auch das mittlere Verhalten,
welches dem aufschneiderischen Wesen entgegengesetzt ist.
Doch gibt es auch dafür keinen eigenen Begriff.
Es ist aber besser, auch solche Eigenarten darzustellen,
denn erstens vertiefen wir unser Wissen um die menschlichen Charaktere,
indem wir in die Einzelheiten gehen -
und zweitens wird sich unsere Überzeugung,
dass jede Form vortrefflichen Verhaltens eine Mitte darstellt, befestigen,
wenn wir zu der Einsicht kommen, dass dies für alle Erscheinungen zutrifft.
Die Menschen, die im Zusammenleben ihr Verhalten
auf angenehme oder unangenehme Wirkung abstellen,
sind bereits dargestellt.
Nun wollen wir von denen sprechen,
die Aufrichtigkeit und Verstellung gleicherweise in dem,
was sie reden, wie in dem, was sie tun, zeigen,
und zwar durch das Vorspiegeln (gewisser Dinge).
Von dem Aufschneider nimmt man an,
dass er sich mit Vorliebe etwas beilegt, was Geltung einträgt -
in Wirklichkeit ist aber nichts davon bei ihm vorhanden -
oder dass er sich mehr beilegt, als wirklich da ist.
Der hintergründig Bescheidene hinwiederum scheint seinen
tatsächlichen Wert zu verneinen oder herabzusetzen.
Der Vertreter der Mitte aber ist ein Mann, der, sagen wir,
die Dinge beim richtigen Namen nennt,
aufrichtig in Wort und Werk, sich schlicht zu dem bekennend,
was an ihm ist: nicht mehr und nicht weniger.
Nun kann man jedes von dem Genannten mit einer
bestimmten Absicht tun oder ohne eine solche.
Jeder Mensch aber redet, handelt und lebt so, wie seine Charakteranlage ist,
falls ihn beim Handeln nicht eine bestimmte Absicht leitet:
ein unaufrichtiges Wesen aber ist rein für sich (ohne Absicht)
genommen etwas Schlechtes und Tadelnswertes;
die Aufrichtigkeit, für sich genommen,
etwas Schönes und Lobenswertes.
Und so verdient denn auch der Aufrichtige,
als Vertreter der Mitte, unser Lob,
beide Formen der Verstellung aber unseren Tadel -
ganz besonders der Aufschneider.
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Aristoteles: die üblichen Auffangnetze
Die üblichen Auffangnetze ist mehr Tikker denn Lebewesen.
Neugierde kann sich nicht zum Auffangnetz erheben.
Max Frisch ist mehr Gemeinplatz als übliches Auffangnetz.
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Aristoteles: Konkurrenz mit der Erscheinung
Wer bin ich? macht noch keinen wilden Eber. Der wilde Eber
hat es nicht nötig mit der Erscheinung zu konkurrieren.
Kopfsteinpflaster ist weder Ansager noch Fehibell.
Geld kommt nicht. (Monte Rosa)
-
Aristoteles: Fingerzeig
der Auflösungsprozess ist noch nicht der Fingerzeig.
der Fingerzeig ist Zentrierung an der Stelle des Merkmal.
Bewohner hat mit Fahrradkosten keine Schnittmenge.
-
Aristoteles: ich brauch noch drei Minuten
Pfusch kann sich nicht zu "ich brauch noch drei Minuten" erheben.
Die Spinne kann sich immer Zeit nehmen. (Monte Rosa)
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Aristoteles: Wüterichsubstanz
Der Schuhanzieher ist noch nicht die Wüterichsubstanz.
Die Wüterichsubstanz ist immer pünktlich.
Aristoteles: Fußweg
Die Preissteigerung ist noch nicht der Fußweg.
Jeder Fußweg ist immer eine Widmung wert.
Hanumann versteckt sich gerne für die Zahl im Fußweg.
Aristoteles: Belohnung
Geschwurbel ist noch nicht die Belohnung.
Belohnung ist mehr Kategorie denn Fernsehgerät.
Der Zeitvertreib will nie Belohnung sein.
Der Schuhanzieher ist noch nicht die Wüterichsubstanz.
Die Wüterichsubstanz ist immer pünktlich.
Aristoteles: Fußweg
Die Preissteigerung ist noch nicht der Fußweg.
Jeder Fußweg ist immer eine Widmung wert.
Hanumann versteckt sich gerne für die Zahl im Fußweg.
Aristoteles: Belohnung
Geschwurbel ist noch nicht die Belohnung.
Belohnung ist mehr Kategorie denn Fernsehgerät.
Der Zeitvertreib will nie Belohnung sein.
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Aristoteles: der Sanskritbuchstabe
Nur Form und Materie fügen sich zusammen.
der Direktor ist weder Praxis noch Hexenmeister.
in der Medizin ist man immer selbst die Erscheinung.
die Jurisprudenz muß mittels der Substanz die
Erscheinung erkennen. die Subsumtion ist notwendig
über die Erscheinung erhaben. die Jurisprudenz
muß die sittliche Einsicht für das Volk reinigen.
der Sanskritbuchstabe ist weder Begriff
noch Buddhanatur.
Nur Form und Materie fügen sich zusammen.
der Direktor ist weder Praxis noch Hexenmeister.
in der Medizin ist man immer selbst die Erscheinung.
die Jurisprudenz muß mittels der Substanz die
Erscheinung erkennen. die Subsumtion ist notwendig
über die Erscheinung erhaben. die Jurisprudenz
muß die sittliche Einsicht für das Volk reinigen.
der Sanskritbuchstabe ist weder Begriff
noch Buddhanatur.
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"Schweigen und Sprache
verhalten sich wie
Ein - und Ausatmen
wie Nacht und Tag."
(Aristoteles)
-
"Alle Menschen
streben von Natur
aus nach Wissen."
(Aristoteles)
verhalten sich wie
Ein - und Ausatmen
wie Nacht und Tag."
(Aristoteles)
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"Alle Menschen
streben von Natur
aus nach Wissen."
(Aristoteles)
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Aristoteles: drei Dimensionen
Das Gakkerhuhn muss bei drei Dimensionen nachsinnen.
Schakta muss besser als drei Dimensionen sein.
Das Kleine versteht weder Geometer noch drei Dimensionen.
-
Aristoteles: die Verleugnung der Waschmaschiene
Der Römer hat den Staat, aber nicht die Topen. In der
Waschmaschiene sind weder Organe noch Sakramente.
Nur die Unwissenheit kann die Waschmaschiene
verleugnen.
Aristoteles: das ist korrekt
das ist korrekt ist Danke sagen und mehr.
Das ist korrekt verzichtet bewußt auf die Feld-
herrenkunst. Das ist korrekt vergegenwärtigt
die Welt an der Stelle der Erscheinung.
Das Gakkerhuhn muss bei drei Dimensionen nachsinnen.
Schakta muss besser als drei Dimensionen sein.
Das Kleine versteht weder Geometer noch drei Dimensionen.
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Aristoteles: die Verleugnung der Waschmaschiene
Der Römer hat den Staat, aber nicht die Topen. In der
Waschmaschiene sind weder Organe noch Sakramente.
Nur die Unwissenheit kann die Waschmaschiene
verleugnen.
Aristoteles: das ist korrekt
das ist korrekt ist Danke sagen und mehr.
Das ist korrekt verzichtet bewußt auf die Feld-
herrenkunst. Das ist korrekt vergegenwärtigt
die Welt an der Stelle der Erscheinung.
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Aristoteles: Werthgröße
Das Subjekt kommt ohne Werthgröße aus.
Das System erstirbt für die Werthgröße.
Die Werthgröße ist mehr Nervenbündel denn
Zeitlosigkeit. Die Werthgröße geht in der
Dialektik von Mulaprakriti unter.
-
Aristoteles: Unterscheidungskraft
Der Engländer verzichtet ganz auf bestimmte Wirkungen.
weiße Magie ist noch nicht das Schillerdrama. Die Fotografie
muß die Glieder transparent machen. Platon ist der Knirps der
Philosophie des Schönen. Der Engländer opfert seinen Riecher
und der Amerikaner hat keine Nase. Unterscheidungskraft
muss auf den Engländer verzichten.
Das Subjekt kommt ohne Werthgröße aus.
Das System erstirbt für die Werthgröße.
Die Werthgröße ist mehr Nervenbündel denn
Zeitlosigkeit. Die Werthgröße geht in der
Dialektik von Mulaprakriti unter.
-
Aristoteles: Unterscheidungskraft
Der Engländer verzichtet ganz auf bestimmte Wirkungen.
weiße Magie ist noch nicht das Schillerdrama. Die Fotografie
muß die Glieder transparent machen. Platon ist der Knirps der
Philosophie des Schönen. Der Engländer opfert seinen Riecher
und der Amerikaner hat keine Nase. Unterscheidungskraft
muss auf den Engländer verzichten.
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Aristoteles: sechzehntel Finale
Das sechzehntel Finale ist noch nicht die okkulte Manifestation.
Der Parteigänger ist weder Ablenkung noch sechzehntel Finale.
Rechtsschreibung ist deutlich mehr als das sechzehntel Finale.
-
Aristoteles: richtige Planung
Im Altgriechischen bedeutet Indien das Bewußtseinsreich.
Auch Odin kann nicht größer sein als Martin Luther.
Anstand hat keine Schnittmenge mit Simfolter.
Die planetarische Hierarchie kann sich immer als Schiwa aufstellen.
Schiwa ist mehr als Gut und richtige Planung zusammen.
Das sechzehntel Finale ist noch nicht die okkulte Manifestation.
Der Parteigänger ist weder Ablenkung noch sechzehntel Finale.
Rechtsschreibung ist deutlich mehr als das sechzehntel Finale.
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Aristoteles: richtige Planung
Im Altgriechischen bedeutet Indien das Bewußtseinsreich.
Auch Odin kann nicht größer sein als Martin Luther.
Anstand hat keine Schnittmenge mit Simfolter.
Die planetarische Hierarchie kann sich immer als Schiwa aufstellen.
Schiwa ist mehr als Gut und richtige Planung zusammen.
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Aristoteles: Emotion
Die Emotion muss die Lust hassen.
Die Magie will die Emotion hassen müssen.
Die Emotion kann den englischen
Meister nicht einholen.
-
Aristoteles: Zwischendrin abgefallen
Die Walküre ist mehr als Zwischendrin abgefallen.
Der Saatgedanke ersetzt mittels Odem
das Zwischendrin abgefallene.
-
Aristoteles: Projektierung
mager sieht man von offizieller Seite nicht gerne.
Der Kellner hat fast überall ein Wörtchen mitzureden.
der Mittelalterliche Meister kann sich nicht zum Namen
erheben. Das Lebendige muß man für das Ätherprinzip
verstehen. Die Inder finden immer das Gut im Meister.
Projektierung ist noch nicht zurückrollen.
Projektierung versteht sich mehr vor der Demut
denn vor der Bescheidenheit.
Die Emotion muss die Lust hassen.
Die Magie will die Emotion hassen müssen.
Die Emotion kann den englischen
Meister nicht einholen.
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Aristoteles: Zwischendrin abgefallen
Die Walküre ist mehr als Zwischendrin abgefallen.
Der Saatgedanke ersetzt mittels Odem
das Zwischendrin abgefallene.
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Aristoteles: Projektierung
mager sieht man von offizieller Seite nicht gerne.
Der Kellner hat fast überall ein Wörtchen mitzureden.
der Mittelalterliche Meister kann sich nicht zum Namen
erheben. Das Lebendige muß man für das Ätherprinzip
verstehen. Die Inder finden immer das Gut im Meister.
Projektierung ist noch nicht zurückrollen.
Projektierung versteht sich mehr vor der Demut
denn vor der Bescheidenheit.
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"Tapferkeit in Verbindung mit Macht
führt zu Tollkühnheit." (Aristoteles)
-
"Denn überall nach dem Nutzen zu fragen,
ziemt sich am wenigsten für hochsinnige
und freie Männer." (Aristoteles)
-
"Schweigen und Sprache
verhalten sich wie Ein - und
Ausatmen wie Nacht und Tag."
(Aristoteles)
führt zu Tollkühnheit." (Aristoteles)
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"Denn überall nach dem Nutzen zu fragen,
ziemt sich am wenigsten für hochsinnige
und freie Männer." (Aristoteles)
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"Schweigen und Sprache
verhalten sich wie Ein - und
Ausatmen wie Nacht und Tag."
(Aristoteles)
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Kritik vermeiden ist nicht schwer:
Nichts tun, nichts sagen, nichts sein.
(Aristoteles)
-
Aristoteles sagt, das schlechteste Argument ist die Zeit.
Wenn ich einen Sachverhalt anfasse, kommt mir Zeit zu.
Und wenn einem was runterfällt und der Zeitplan dadurch
durcheinander gerät, dann sollte der nächste Termin
vielleicht gar nicht sein. So einfach ist das.
-
Aristoteles: munterdetail.
Man spuckt Nero und nicht Zeus ins Gesicht.
Das fürstliche Trinkgeld kann sich nicht zur Werthgröße
erheben. Der Zeusveredeler ist noch nicht Plato. Die kulturelle
Ader ist mehr Kaiser denn schweizer Theater. Das berliner
Ampelmännchen ist mehr Polizei als munterdetail.
Nichts tun, nichts sagen, nichts sein.
(Aristoteles)
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Aristoteles sagt, das schlechteste Argument ist die Zeit.
Wenn ich einen Sachverhalt anfasse, kommt mir Zeit zu.
Und wenn einem was runterfällt und der Zeitplan dadurch
durcheinander gerät, dann sollte der nächste Termin
vielleicht gar nicht sein. So einfach ist das.
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Aristoteles: munterdetail.
Man spuckt Nero und nicht Zeus ins Gesicht.
Das fürstliche Trinkgeld kann sich nicht zur Werthgröße
erheben. Der Zeusveredeler ist noch nicht Plato. Die kulturelle
Ader ist mehr Kaiser denn schweizer Theater. Das berliner
Ampelmännchen ist mehr Polizei als munterdetail.
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Aristoteles: Nikomachische Ethik
http://archiv.melchizedek-forum.de/showentry.php?sNo=19193
Buch III, 13 - Teil 3
Aber der eigentliche Genuss liegt doch nicht in diesem Prüfen -
zum mindesten nicht für den Zuchtlosen,
sondern er liegt in dem verweilenden Schwelgen.
Dies aber wird sowohl beim Essen als auch beim Trinken
als auch bei der Liebeslust ganz durch den Tastsinn vermittelt.
Daher hat sich einmal ein Feinschmecker inständig gewünscht,
es möchte ihm sein Schlund länger werden als der des Kranichs:
womit er zu verstehen gab, dass es beim Genießen
gerade auf den Tastsinn ankomme.
So ist denn die Sinnesempfindung, an der die Zuchtlosigkeit sich offenbart,
gerade die allergewöhnlichste,
und mit Recht darf Zuchtlosigkeit als etwas ganz Verabscheuenswertes gelten,
weil sie bei uns nicht auftritt, sofern wir Menschen sind,
sondern sofern wir der Gattung "Lebewesen" angehören.
Freude an solchen Genüssen und ausschließliche Vorliebe dafür
ist also etwas rein Animalisches, zudem auch die ungezwungensten Freuden,
die der Tastsinn gibt, einfach ausscheiden.
- Dazu gehören die, welche man im Gymnasion
durch das Massieren und Warmwerden erfahren kann. -
Denn nicht auf den gesamten Körper bezieht sich die
Sinnesempfindung des Zuchtlosen, sondern nur auf einzelne Teile.
Von den Begierden gelten die einen als allen Lebewesen gemeinsam,
die anderen als einzelnen eigentümlich und zusätzlich hinzugekommen.
So ist das Verlangen nach Nahrung ein natürliches.
Denn jeder verlangt nach fester oder flüssiger Nahrung,
wenn er Mangel daran hat.
Manchmal verlangt er nach beidem und auch "nach Liebesgenuss",
wie Homer sagt, solange er jung und kräftig ist.
Doch diese bestimmte Nahrung oder jenen bestimmten Liebesgenuss zu begehren.
nicht jeder tut es, und auch nicht auf denselben Gegenstand richtet sich das Begehren
der einzelnen. Daher scheint dieses Begehren in unser Belieben gestellt zu sein.
Indes steckt in solchem Begehren doch auch ein natürliches Element,
denn dem einen sagt dies, dem anderen jenes zu, und es gibt gewisse
Dinge, die jedem Menschen lieber sind als irgendwelche Objekte,
die ihm der Zufall darbietet.
http://archiv.melchizedek-forum.de/showentry.php?sNo=19193
Buch III, 13 - Teil 3
Aber der eigentliche Genuss liegt doch nicht in diesem Prüfen -
zum mindesten nicht für den Zuchtlosen,
sondern er liegt in dem verweilenden Schwelgen.
Dies aber wird sowohl beim Essen als auch beim Trinken
als auch bei der Liebeslust ganz durch den Tastsinn vermittelt.
Daher hat sich einmal ein Feinschmecker inständig gewünscht,
es möchte ihm sein Schlund länger werden als der des Kranichs:
womit er zu verstehen gab, dass es beim Genießen
gerade auf den Tastsinn ankomme.
So ist denn die Sinnesempfindung, an der die Zuchtlosigkeit sich offenbart,
gerade die allergewöhnlichste,
und mit Recht darf Zuchtlosigkeit als etwas ganz Verabscheuenswertes gelten,
weil sie bei uns nicht auftritt, sofern wir Menschen sind,
sondern sofern wir der Gattung "Lebewesen" angehören.
Freude an solchen Genüssen und ausschließliche Vorliebe dafür
ist also etwas rein Animalisches, zudem auch die ungezwungensten Freuden,
die der Tastsinn gibt, einfach ausscheiden.
- Dazu gehören die, welche man im Gymnasion
durch das Massieren und Warmwerden erfahren kann. -
Denn nicht auf den gesamten Körper bezieht sich die
Sinnesempfindung des Zuchtlosen, sondern nur auf einzelne Teile.
Von den Begierden gelten die einen als allen Lebewesen gemeinsam,
die anderen als einzelnen eigentümlich und zusätzlich hinzugekommen.
So ist das Verlangen nach Nahrung ein natürliches.
Denn jeder verlangt nach fester oder flüssiger Nahrung,
wenn er Mangel daran hat.
Manchmal verlangt er nach beidem und auch "nach Liebesgenuss",
wie Homer sagt, solange er jung und kräftig ist.
Doch diese bestimmte Nahrung oder jenen bestimmten Liebesgenuss zu begehren.
nicht jeder tut es, und auch nicht auf denselben Gegenstand richtet sich das Begehren
der einzelnen. Daher scheint dieses Begehren in unser Belieben gestellt zu sein.
Indes steckt in solchem Begehren doch auch ein natürliches Element,
denn dem einen sagt dies, dem anderen jenes zu, und es gibt gewisse
Dinge, die jedem Menschen lieber sind als irgendwelche Objekte,
die ihm der Zufall darbietet.
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Aristoteles: Nikomachische Ethik
http://archiv.melchizedek-forum.de/showentry.php?sNo=19691
Buch III, 14
Leid wegen Lust, von seiner Begierde getrieben
Der Zuchtlose begehrt also entweder unterschiedslos alles,
was lustbringend ist, oder das, was in ganz besonderer Weise lockt.
Er wird von seiner Begierde dazu getrieben,
unter Zurücksetzung der anderen Dinge gerade dieses zu wählen.
Daher trifft ihn Schmerz, wenn ihm die Lust versagt bleibt,
aber auch schon, wenn er sie begehrt,
denn das Begehren ist mit Schmerz verbunden:
Leid wegen Lust, das ist allerdings paradox.
Leute, deren Lustbedürfnis zu schwach ist
und die weniger genussfreudig sind als sie sein dürften,
kommen schwerlich vor.
Denn eine solche Stumpfheit der Sinne ist nicht menschlich:
selbst die Tiere kennen Unterschiede beim Futter:
das eine passt ihnen, das andere nicht.
Sollte es aber jemand geben,
dem nichts Lust bereitet und der keinerlei Unterschied kennt,
so wäre ein solches Wesen vom Menschsein weit entfernt.
Dafür gibt es gar keinen Namen,
weil ein solcher Mensch wohl schwerlich vorkommt.
Der Besonnene hält sich im Hinblick auf die genannten Dinge an die Mitte:
er hat keine Lust an dem, woran sich der Zuchtlose ergötzt -
im Gegenteil, er hat eher Abneigung davor.
Überhaupt: er findet keinen Genuss an Dingen, bei denen es nicht sein sollte,
und er findet auch an nichts von alledem einen übersteigerten Genuß.
Und wenn diese Dinge fehlen, so empfindet er
weder Missbehagen noch ein Verlangen nach ihnen -
höchstens ein maßvolles und nicht mehr als in Ordnung ist
und auch nicht zur unrechten Zeit usw.
Was aber infolge seines lustvollen Gehaltes
die Gesundheit oder das Wohlbefinden fördert,
danach strebt er maßvoll und in der richtigen Weise
und ebenso auch nach den sonstigen angenehmen Dingen,
wenn sie dem genannten Zweck nicht hinderlich sind
oder gegen das Edle verstoßen
(dass dieses "wenn" ihm nichts bedeutet),
der liebt solche Genüsse mehr, als sie es verdienen.
Der Besonnene dagegen ist fern von solcher Art:
sein Wesen entfaltet sich im Sinne der richtigen Planung.
http://archiv.melchizedek-forum.de/showentry.php?sNo=19691
Buch III, 14
Leid wegen Lust, von seiner Begierde getrieben
Der Zuchtlose begehrt also entweder unterschiedslos alles,
was lustbringend ist, oder das, was in ganz besonderer Weise lockt.
Er wird von seiner Begierde dazu getrieben,
unter Zurücksetzung der anderen Dinge gerade dieses zu wählen.
Daher trifft ihn Schmerz, wenn ihm die Lust versagt bleibt,
aber auch schon, wenn er sie begehrt,
denn das Begehren ist mit Schmerz verbunden:
Leid wegen Lust, das ist allerdings paradox.
Leute, deren Lustbedürfnis zu schwach ist
und die weniger genussfreudig sind als sie sein dürften,
kommen schwerlich vor.
Denn eine solche Stumpfheit der Sinne ist nicht menschlich:
selbst die Tiere kennen Unterschiede beim Futter:
das eine passt ihnen, das andere nicht.
Sollte es aber jemand geben,
dem nichts Lust bereitet und der keinerlei Unterschied kennt,
so wäre ein solches Wesen vom Menschsein weit entfernt.
Dafür gibt es gar keinen Namen,
weil ein solcher Mensch wohl schwerlich vorkommt.
Der Besonnene hält sich im Hinblick auf die genannten Dinge an die Mitte:
er hat keine Lust an dem, woran sich der Zuchtlose ergötzt -
im Gegenteil, er hat eher Abneigung davor.
Überhaupt: er findet keinen Genuss an Dingen, bei denen es nicht sein sollte,
und er findet auch an nichts von alledem einen übersteigerten Genuß.
Und wenn diese Dinge fehlen, so empfindet er
weder Missbehagen noch ein Verlangen nach ihnen -
höchstens ein maßvolles und nicht mehr als in Ordnung ist
und auch nicht zur unrechten Zeit usw.
Was aber infolge seines lustvollen Gehaltes
die Gesundheit oder das Wohlbefinden fördert,
danach strebt er maßvoll und in der richtigen Weise
und ebenso auch nach den sonstigen angenehmen Dingen,
wenn sie dem genannten Zweck nicht hinderlich sind
oder gegen das Edle verstoßen
(dass dieses "wenn" ihm nichts bedeutet),
der liebt solche Genüsse mehr, als sie es verdienen.
Der Besonnene dagegen ist fern von solcher Art:
sein Wesen entfaltet sich im Sinne der richtigen Planung.
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Aristoteles: Nikomachische Ethik
http://archiv.melchizedek-forum.de/showentry.php?sNo=25892
Buch IV, 14 - Teil 1
Takt der Umgangsformen
Tätiges Leben wird durch Zeiten der Erholung unterbrochen,
in denen Muße und Kurzweil ihren Platz haben.
Und auch hierbei gibt es einen gewissen Takt der Umgangsformen,
ein richtiges Gefühl für das, was man da redet oder anhört
und auch für das Wie.
Dabei wird es auch nicht gleichgültig sein,
in welcher Gesellschaft man etwas zum besten gibt
oder etwas zu hören bekommt.
Klar ist jedenfalls, dass es auch hier ein Überschreiten
und ein Nichterreichen der rechten Mitte gibt.
Wer die Grenzen des Lustigen überschreitet,
gilt als Hanswurst und als grobschlächtig.
Er hascht um jeden Preis nach dem Lächerlichen.
Es kommt ihm mehr darauf an, die Leute zum Lachen zu reizen,
als einen Scherz in netter Form vorzubringen
und zu vermeiden, dass der Betroffene sich gekränkt fühlt.
Den Gegensatz dazu bilden solche,
die keinen Scherz von sich zu geben vermöchten
und die ein saures Gesicht ziehen, wenn ein Witz fällt.
Das sind Holzklötze und steife Gesellen.
Von dem, der mit feinem Takt kurzweilig ist,
kann man sagen, er ist "(gesellschaftlich) gewandt",
sozusagen im guten Sinne "wendig".
Denn solche Beweglichkeit deutet doch wohl
auf Beweglichkeit des Charakters.
Wie man sich aus den Bewegungen
ein Urteil über den Körper bilden kann,
so kann man es auch über den Charakter.
Da Komisches allenthalben anzutreffen ist
und die meisten an Kurzweil und Scherz Spass haben -
mehr als gut ist -, wird sogar der Hanswurst
als gesellschaftlich gewandt bezeichnet:
man hält ihn eben für einen netten Menschen.
Aber der Unterschied ist da, und zwar kein kleiner:
das ergibt sich aus dem, was wir gesagt haben.
Der mittleren Haltung ist auch eigentümlich der sichere Anstand.
Der gesellschaftlich Sichere wählt seine Worte und das, was er hören will,
so wie es zum Wesen eines rechtlichen und freigearteten Mannes stimmt:
es gibt nämlich durchaus Dinge,
die ein solcher Mann in humorvoller Weise vorbringen und anhören darf,
und der Scherz eines freigearteten klingt anders als der eines ordinären Menschen.
Derselbe Unterschied ist zwischen dem Witz des ungebildeten
und dem des gebildeten Mannes.
Man kann diese Beobachtung auch an den alten und den neuen Komödien machen.
Die Dichter der einen empfanden das Aussprechen des Unanständigen als spaßhaft,
die anderen mehr die dezente Andeutung: der Unterschied - was Wohlanstand betrifft -
ist nicht zu verkennen.
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Buch IV, 14 - Teil 1
Takt der Umgangsformen
Tätiges Leben wird durch Zeiten der Erholung unterbrochen,
in denen Muße und Kurzweil ihren Platz haben.
Und auch hierbei gibt es einen gewissen Takt der Umgangsformen,
ein richtiges Gefühl für das, was man da redet oder anhört
und auch für das Wie.
Dabei wird es auch nicht gleichgültig sein,
in welcher Gesellschaft man etwas zum besten gibt
oder etwas zu hören bekommt.
Klar ist jedenfalls, dass es auch hier ein Überschreiten
und ein Nichterreichen der rechten Mitte gibt.
Wer die Grenzen des Lustigen überschreitet,
gilt als Hanswurst und als grobschlächtig.
Er hascht um jeden Preis nach dem Lächerlichen.
Es kommt ihm mehr darauf an, die Leute zum Lachen zu reizen,
als einen Scherz in netter Form vorzubringen
und zu vermeiden, dass der Betroffene sich gekränkt fühlt.
Den Gegensatz dazu bilden solche,
die keinen Scherz von sich zu geben vermöchten
und die ein saures Gesicht ziehen, wenn ein Witz fällt.
Das sind Holzklötze und steife Gesellen.
Von dem, der mit feinem Takt kurzweilig ist,
kann man sagen, er ist "(gesellschaftlich) gewandt",
sozusagen im guten Sinne "wendig".
Denn solche Beweglichkeit deutet doch wohl
auf Beweglichkeit des Charakters.
Wie man sich aus den Bewegungen
ein Urteil über den Körper bilden kann,
so kann man es auch über den Charakter.
Da Komisches allenthalben anzutreffen ist
und die meisten an Kurzweil und Scherz Spass haben -
mehr als gut ist -, wird sogar der Hanswurst
als gesellschaftlich gewandt bezeichnet:
man hält ihn eben für einen netten Menschen.
Aber der Unterschied ist da, und zwar kein kleiner:
das ergibt sich aus dem, was wir gesagt haben.
Der mittleren Haltung ist auch eigentümlich der sichere Anstand.
Der gesellschaftlich Sichere wählt seine Worte und das, was er hören will,
so wie es zum Wesen eines rechtlichen und freigearteten Mannes stimmt:
es gibt nämlich durchaus Dinge,
die ein solcher Mann in humorvoller Weise vorbringen und anhören darf,
und der Scherz eines freigearteten klingt anders als der eines ordinären Menschen.
Derselbe Unterschied ist zwischen dem Witz des ungebildeten
und dem des gebildeten Mannes.
Man kann diese Beobachtung auch an den alten und den neuen Komödien machen.
Die Dichter der einen empfanden das Aussprechen des Unanständigen als spaßhaft,
die anderen mehr die dezente Andeutung: der Unterschied - was Wohlanstand betrifft -
ist nicht zu verkennen.
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Aristoteles: Nikomachische Ethik
http://archiv.melchizedek-forum.de/showentry.php?sNo=26086
Buch IV, 14 - Teil 2
Der Freigeartete
Soll man nun, ob ein Satiriker gut ist, danach bestimmen,
ob sein Witz so ist, wie es einem Freigearteten wohl ansteht,
oder ob er den Betroffenen nicht verstimmt, ja ihn sogar erfreut?
Oder wären, jedenfalls bei letzterer Bestimmung, die Grenzen fliessend,
da doch dem einen dies, dem anderen jenes unangenehm oder angenehm ist?
Was er anzuhören bereit ist, dürfte ähnliche Probleme bieten.
Denn Satire, die er als Zuhörer erträglich findet,
bringt er wohl auch selbst vor.
Er wird sich also nicht jede satirische Bemerkung erlauben,
denn Satire bedeutet in gewisser Weise ein Herunterziehen,
die Gesetzgeber aber verbieten, gewisse Dinge herabzuziehen.
Sie hätten es bei manchen Formen der Satire vielleicht auch so machen sollen.
Der feine und großzügige Mensch wird sich also,
wie wir es beschrieben haben, benehmen:
er ist sich gleichsam selbst Gesetz.
Auf diese Weise ist also das Wesen des Mannes bestimmt,
der sich an die Mitte hält,
mag man ihn nun als gesellschaftlich sicher
oder als gewandt bezeichnen.
Der Hanswurst aber kann sein Bedürfnis,
Witze zu reissen, nicht unterdrücken.
Er verschont weder sich noch die anderen,
wenn er die Gesellschaft zum Lachen bringen kann.
Er sagt Dinge, die der Feine nicht über die Lippen brächte,
ja, die er unter Umständen nicht einmal hören möchte.
Der Holzklotz wiederum ist für solche Unterhaltung untauglich.
Er trägt nichts dazu bei und macht zu allem ein saures Gesicht.
Die Erfahrung lehrt aber, dass die Menschen Erholung und Kurzweil
im tätigen Leben notwendig brauchen.
Das Einhalten der Mitte im gesellschaftlichen Leben
zeigt sich also in drei Formen, die wir beschrieben haben.
Sie beziehen sich alle auf unser Reden und Tun
im Verkehr mit dem Mitbürger.
Die Unterschiede aber bestehen in folgendem:
die eine bezieht sich auf die Aufrichtigkeit,
die beiden anderen sind auf das Lustvolle bezogen.
Von diesen, die auf die Lust bezogen sind,
zeigt sich die eine in der Kurzweil,
die andere in den sonstigen Beziehungen des Gemeinschaftslebens.
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Buch IV, 14 - Teil 2
Der Freigeartete
Soll man nun, ob ein Satiriker gut ist, danach bestimmen,
ob sein Witz so ist, wie es einem Freigearteten wohl ansteht,
oder ob er den Betroffenen nicht verstimmt, ja ihn sogar erfreut?
Oder wären, jedenfalls bei letzterer Bestimmung, die Grenzen fliessend,
da doch dem einen dies, dem anderen jenes unangenehm oder angenehm ist?
Was er anzuhören bereit ist, dürfte ähnliche Probleme bieten.
Denn Satire, die er als Zuhörer erträglich findet,
bringt er wohl auch selbst vor.
Er wird sich also nicht jede satirische Bemerkung erlauben,
denn Satire bedeutet in gewisser Weise ein Herunterziehen,
die Gesetzgeber aber verbieten, gewisse Dinge herabzuziehen.
Sie hätten es bei manchen Formen der Satire vielleicht auch so machen sollen.
Der feine und großzügige Mensch wird sich also,
wie wir es beschrieben haben, benehmen:
er ist sich gleichsam selbst Gesetz.
Auf diese Weise ist also das Wesen des Mannes bestimmt,
der sich an die Mitte hält,
mag man ihn nun als gesellschaftlich sicher
oder als gewandt bezeichnen.
Der Hanswurst aber kann sein Bedürfnis,
Witze zu reissen, nicht unterdrücken.
Er verschont weder sich noch die anderen,
wenn er die Gesellschaft zum Lachen bringen kann.
Er sagt Dinge, die der Feine nicht über die Lippen brächte,
ja, die er unter Umständen nicht einmal hören möchte.
Der Holzklotz wiederum ist für solche Unterhaltung untauglich.
Er trägt nichts dazu bei und macht zu allem ein saures Gesicht.
Die Erfahrung lehrt aber, dass die Menschen Erholung und Kurzweil
im tätigen Leben notwendig brauchen.
Das Einhalten der Mitte im gesellschaftlichen Leben
zeigt sich also in drei Formen, die wir beschrieben haben.
Sie beziehen sich alle auf unser Reden und Tun
im Verkehr mit dem Mitbürger.
Die Unterschiede aber bestehen in folgendem:
die eine bezieht sich auf die Aufrichtigkeit,
die beiden anderen sind auf das Lustvolle bezogen.
Von diesen, die auf die Lust bezogen sind,
zeigt sich die eine in der Kurzweil,
die andere in den sonstigen Beziehungen des Gemeinschaftslebens.
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Aristoteles und die Beherrschtheit
In der Nikomachischen Ethik Buch VII Punkt 2 finden wir trefflich die Beherrschtheit.
Die Beherrschtheit ist keine Weichlichkeit. Aristoteles beschreibt also mit Beherrschtheit
die Norm der deutschen Wirtschaft. Die deutsche Wirtschaft will also mittels Beherrschtheit
die Form des Atman erkennen. Die deutsche Wirtschaft will dazu Atma dezentral verstehen.
Die deutsche Wirtschaft will also Epistemologie mittels Beherrschtheit verkörpern.
Die französische Wirtschaft will Epistemologie mittels Trefflichkeit verstehen.
Die französische Wirtschaft will also Lebensstandart bezeugen, während die deutsche
Wirtschaft Eigenschaften mittels Vermögen bezeugen und freistellen will.
Der kreatürliche Wille findet seine Allgemeinheit im Atman.
Atma findet seinen allgemeinen Grundwert im kreatürlichen Willen.
Der kreatürliche Wille hat keine Schnittmenge mit dem Ego.
Der kreatürliche Wille ist auch keine Lust und damit ist der
kreatürliche Wille auch keine höchste Lust.
In der Nikomachischen Ethik Buch VII Punkt 2 finden wir trefflich die Beherrschtheit.
Die Beherrschtheit ist keine Weichlichkeit. Aristoteles beschreibt also mit Beherrschtheit
die Norm der deutschen Wirtschaft. Die deutsche Wirtschaft will also mittels Beherrschtheit
die Form des Atman erkennen. Die deutsche Wirtschaft will dazu Atma dezentral verstehen.
Die deutsche Wirtschaft will also Epistemologie mittels Beherrschtheit verkörpern.
Die französische Wirtschaft will Epistemologie mittels Trefflichkeit verstehen.
Die französische Wirtschaft will also Lebensstandart bezeugen, während die deutsche
Wirtschaft Eigenschaften mittels Vermögen bezeugen und freistellen will.
Der kreatürliche Wille findet seine Allgemeinheit im Atman.
Atma findet seinen allgemeinen Grundwert im kreatürlichen Willen.
Der kreatürliche Wille hat keine Schnittmenge mit dem Ego.
Der kreatürliche Wille ist auch keine Lust und damit ist der
kreatürliche Wille auch keine höchste Lust.
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Die Form der Metaphysik
Der Herr hat im Volkstümlichen Sinne an der Stelle der Erscheinung Form und Metaphysik gleichzeitig für die Inhärenz. Der Altgrieche ist üblicherweise immer an der Form der Metaphysik gescheitert (bis auf Sokrates natürlich). Im Sinne der Naturwissenschaft hat Aristoteles die Form freigehalten. Aristoteles macht in der Metaphysik mit dem Potenzial der Form billig den Akzidens, das ist nützlich und schadet niemanden. Nach dem bestimmten Akzidens kann man billig die Form unabhängig von der Metaphysik bilden. Diesen Weg geht der Inder. Der Inder versteht die zentrale geistige Sonne als Avalon des Maha.
-
Aristoteles: Krach
Der Begriff ist die strenge Unterscheidung von
Schiwa und Auge. Der Meierhof mit Guru ist sowohl Begriff
als auch Orient. Das Herumkaspern ist noch nicht Martin Luther.
Martin Luther ist besser als der erste Analfabeht der Nation.
Die Ordnung läßt den Widersacher erscheinen aber nicht kommen.
Englisch erstirbt gerne für den Krach. Der Krach ist immer besser
als die shiftübereinstimmung. der Krach ist noch nicht die Form.
Der Herr hat im Volkstümlichen Sinne an der Stelle der Erscheinung Form und Metaphysik gleichzeitig für die Inhärenz. Der Altgrieche ist üblicherweise immer an der Form der Metaphysik gescheitert (bis auf Sokrates natürlich). Im Sinne der Naturwissenschaft hat Aristoteles die Form freigehalten. Aristoteles macht in der Metaphysik mit dem Potenzial der Form billig den Akzidens, das ist nützlich und schadet niemanden. Nach dem bestimmten Akzidens kann man billig die Form unabhängig von der Metaphysik bilden. Diesen Weg geht der Inder. Der Inder versteht die zentrale geistige Sonne als Avalon des Maha.
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Aristoteles: Krach
Der Begriff ist die strenge Unterscheidung von
Schiwa und Auge. Der Meierhof mit Guru ist sowohl Begriff
als auch Orient. Das Herumkaspern ist noch nicht Martin Luther.
Martin Luther ist besser als der erste Analfabeht der Nation.
Die Ordnung läßt den Widersacher erscheinen aber nicht kommen.
Englisch erstirbt gerne für den Krach. Der Krach ist immer besser
als die shiftübereinstimmung. der Krach ist noch nicht die Form.
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Aristoteles: Geheimnis
Geheimnis ist über das Tun erhaben.
Das Geheimnis kann Anubis abwiegen.
Ohne Kabbala kein Geheimnis.
Aristoteles: Taufe
Die Taufe muss noch nicht die Frucht kennen.
Die Spruchgegenwart ist mehr als die Taufe und weniger als die Hierarchie.
Die Taufe ist besser als das Schwert für Arthus stecken zu lassen.
Geheimnis ist über das Tun erhaben.
Das Geheimnis kann Anubis abwiegen.
Ohne Kabbala kein Geheimnis.
Aristoteles: Taufe
Die Taufe muss noch nicht die Frucht kennen.
Die Spruchgegenwart ist mehr als die Taufe und weniger als die Hierarchie.
Die Taufe ist besser als das Schwert für Arthus stecken zu lassen.
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Aristoteles: Hera
Hera verkörpert alles was im Menschen erscheint
und nicht zum Menschen gehört.
Jedes Waffenmodell und der Militarismus fliehen vor Hera.
Hera hat das Detail des Zorn an der Stelle der Ideen.
-
Aristoteles: der Ort des höchsten Frieden
Streitlust kann sich nicht zur Veredelung erheben.
Die Waschmaschine ist noch nicht der Ort des höchsten Frieden.
Der Ort des höchsten Frieden ist über alle Befindlichkeiten erhaben.
Hera verkörpert alles was im Menschen erscheint
und nicht zum Menschen gehört.
Jedes Waffenmodell und der Militarismus fliehen vor Hera.
Hera hat das Detail des Zorn an der Stelle der Ideen.
-
Aristoteles: der Ort des höchsten Frieden
Streitlust kann sich nicht zur Veredelung erheben.
Die Waschmaschine ist noch nicht der Ort des höchsten Frieden.
Der Ort des höchsten Frieden ist über alle Befindlichkeiten erhaben.
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Aristoteles: Parkplatzsituation
der Unterschied mag geordnete Verhältnisse.
Die Unterscheidung liebt geordnete Verhältnisse.
Die Parkplatzsituation ist noch nicht der
Schiedsrichter.
-
Aristoteles: Falschparker
Der Falschparker kann weder staunen noch sich wundern.
Der Falschparker muß sich vom Lächerlichen beherrschen
lassen.
-
Aristoteles: süchtig nach Effekten
Angehen ist niemals süchtig nach Effekten.
Süchtig nach Effekten ist noch nicht die Tageskarte.
Magie ist weder süchtig nach Effekten noch die Tageskarte.
der Unterschied mag geordnete Verhältnisse.
Die Unterscheidung liebt geordnete Verhältnisse.
Die Parkplatzsituation ist noch nicht der
Schiedsrichter.
-
Aristoteles: Falschparker
Der Falschparker kann weder staunen noch sich wundern.
Der Falschparker muß sich vom Lächerlichen beherrschen
lassen.
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Angehen ist niemals süchtig nach Effekten.
Süchtig nach Effekten ist noch nicht die Tageskarte.
Magie ist weder süchtig nach Effekten noch die Tageskarte.
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Aristoteles: Tauwetter
Nicht jeder Paradiesvogel kennt das Murkelchen.
Nicht jedes Tauwetter kennt den Paradiesvogel.
Das Tauwetter hasst die Depression. Die Tapferkeit
hasst das Tauwetter. Das Tauwetter unterscheidet
den Bombast von der Masse.
-
Aristoteles: den Mist wegzaubern
den Mist wegzaubern versteht Staunen für Administration.
Das Fabelwesen ist für Verfeinerung aller Art da.
Ausländer sind für die Schönheit des Gleichnis da.
-
Aristoteles: mit den Wollmäusen tanzen
Die Wollmaus ist noch nicht die schöpferische Wirkung.
Tanzen ist weder Dualität noch Wollmaus.
Immerhin kann die Wollmaus zur Romantik streben.
Nicht jeder Paradiesvogel kennt das Murkelchen.
Nicht jedes Tauwetter kennt den Paradiesvogel.
Das Tauwetter hasst die Depression. Die Tapferkeit
hasst das Tauwetter. Das Tauwetter unterscheidet
den Bombast von der Masse.
-
Aristoteles: den Mist wegzaubern
den Mist wegzaubern versteht Staunen für Administration.
Das Fabelwesen ist für Verfeinerung aller Art da.
Ausländer sind für die Schönheit des Gleichnis da.
-
Aristoteles: mit den Wollmäusen tanzen
Die Wollmaus ist noch nicht die schöpferische Wirkung.
Tanzen ist weder Dualität noch Wollmaus.
Immerhin kann die Wollmaus zur Romantik streben.
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Topik und Rhetorik
Die Topik liest sich am besten im Regionalzug. Betonung auf 'Regionalzug'.
Die Rhetorik liest sich am besten, wenn es im Hintergrund raschelt.
Aristoteles: aggressive Amseln
Die aggressive Amsel ist noch nicht der beste Schutz.
Materialismus hat mit Schutz keine Schnittmenge.
Schlag deinen Arzt oder Apotheker hat noch keine
Schnittmenge mit aggressiver Amsel.
Die Topik liest sich am besten im Regionalzug. Betonung auf 'Regionalzug'.
Die Rhetorik liest sich am besten, wenn es im Hintergrund raschelt.
Aristoteles: aggressive Amseln
Die aggressive Amsel ist noch nicht der beste Schutz.
Materialismus hat mit Schutz keine Schnittmenge.
Schlag deinen Arzt oder Apotheker hat noch keine
Schnittmenge mit aggressiver Amsel.
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Aristoteles: sechzehntel Finale
Das sechzehntel Finale ist noch nicht die okkulte Manifestation.
Der Parteigänger ist weder Ablenkung noch sechzehntel Finale.
Rechtsschreibung ist deutlich mehr als das sechzehntel Finale.
-
Aristoteles: Hitzkopf
Der Hitzkopf ist selten offensichtlicher Pfusch.
Der Hitzkopf verwechselt Subjekt mit Gelassenheit.
Der Hitzkopf hasst die Teilhabe am Denken
für das professionelle Fokushalten.
-
Aristoteles: Die Kraniche des Ibikus
Atma Vidya löst die mit den Kranichen des Ibikus verbundene Problematik.
Finanzwissenschaft kann nur mittels Kontradiktionen nach Atma Vidya greifen.
Das Naturwesen läßt sich gerne von der Germanistik beherrschen.
"Aller Art" kann in der Germanistik nicht auftauchen.
Das sechzehntel Finale ist noch nicht die okkulte Manifestation.
Der Parteigänger ist weder Ablenkung noch sechzehntel Finale.
Rechtsschreibung ist deutlich mehr als das sechzehntel Finale.
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Aristoteles: Hitzkopf
Der Hitzkopf ist selten offensichtlicher Pfusch.
Der Hitzkopf verwechselt Subjekt mit Gelassenheit.
Der Hitzkopf hasst die Teilhabe am Denken
für das professionelle Fokushalten.
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Aristoteles: Die Kraniche des Ibikus
Atma Vidya löst die mit den Kranichen des Ibikus verbundene Problematik.
Finanzwissenschaft kann nur mittels Kontradiktionen nach Atma Vidya greifen.
Das Naturwesen läßt sich gerne von der Germanistik beherrschen.
"Aller Art" kann in der Germanistik nicht auftauchen.
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"Das Leben ist eine Herausforderung, begegne ihr. Das Leben ist ein Geschenk, nimm es an. Das Leben ist ein Abenteuer, wage es. Das Leben ist Kummer, überwinde ihn. Das Leben ist eine Tragödie, tritt ihr entgegen. Das Leben ist eine Pflicht, erfülle sie. Das Leben ist ein Spiel, beteilige dich an ihm. Das Leben ist ein Geheimnis, lüfte es. Das Leben ist ein Lied, singe es. Das Leben ist eine Gelegenheit, ergreife sie. Das Leben ist eine Reise, mache sie zu Ende. Das Leben ist ein Versprechen, halte es. Das Leben ist eine Schönheit, preise sie. Das Leben ist ein Ziel, erreiche es. Das Leben ist ein Rätsel, löse es. Das Leben ist eine Tragödie, wenn du es mit dem Herzen siehst. Das Leben ist eine wunderschöne Komödie, wenn du es mit dem Verstand erfasst." (Aristoteles)
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Verhalten zur Ehre (Aristoteles)
Es scheint aber in unserem Verhalten zur Ehre auch eine treffliche Form zu geben, wie wir schon bei der ersten Skizzierung des Themas festgestellt haben, die sich zur Hochsinnigkeit ähnlich verhalten dürfte wie die Großzügigkeit zur Großgeartetheit. Diese Form nämlich und die Großzügigkeit sind beide fern von dem ganz großen Stil, dagegen bringen sie uns in das richtige Verhältnis zu Dingen, denen nur eine durchschnittliche oder eine geringe Bedeutung zukommt. Wie es beim Geben und Nehmen von Geld und Geldeswert Mitte gibt und Übermaß und Unzulänglichkeit, so gibt es auch beim Streben nach Ehre und Ansehen sowohl ein Zuviel als ein Zuwenig, ferner ein richtiges "Woher" und eine richtige Weise: so tadeln wir den Ehrgeizigen, weil er im Übermaß auf Geltung aus ist und nicht auf das richtige "Woher" achtet, und wir tadeln den Nicht-geltungssüchtigen, weil er nicht einmal bei ehrenvollem Anlaß willens ist, sich für Ehre zu entscheiden.
Freilich kommt es bisweilen vor, dass wir dem Ehrgeizigen Anerkennung zollen, sofern er mannhaft und ein Freund des Edlen ist, und dem gegen Ehre Gleichgültigen, sofern er maßvoll und besonnen ist: darüber haben wir schon bei der ersten Skizzierung des Themas gesprochen. Der Begriff "Freund von diesem oder jenem" wird in mehrerlei Bedeutungen gebraucht. Es ist infolgedessen klar, dass wir den Ehrgeizigen nicht immer an ein und demselben Maßstab messen, sondern wenn wir ihn loben, denken wir daran, dass er die Ehre mehr liebt als die Vielen, und wenn wir ihn tadeln, dass er sie mehr liebt als richtig ist. Da die richtige Mitte keinen Namen hat, erheben die Extreme gleichsam Anspruch auf den Platz in der Mitte, wie wenn er freistünde. Indes, wo es ein Zuviel und ein Zuwenig gibt, da gibt es auch das Mittlere.
Nun streben aber die Menschen nach Ehre bald in heftigerem, bald in geringerem Grade als richtig wäre. Folglich gibt es doch auch das richtige Verhalten. Klar ist jedenfalls, dass diese Haltung lobende Anerkennung findet, eben als richtige Mitte in Hinsicht auf das Streben nach Ehre. Nur der Name fehlt. Wenn man sie dem Ehrgeiz gegenüber stellt, erscheint sie als Gleichgültigkeit, gegenüber der Gleichgültigkeit aber als Ehrgeiz und mit beiden zusammengestellt scheint sie irgendwie beides zusammen zu sein. Das kann man übrigens auch bei den anderen Formen eines trefflichen Verhaltens beobachten. Hier allerdings scheinen die Vertreter der extremen Haltungen nur zueinander im Gegensatz zu stehen, weil der Vertreter der Mitte keinen Namen erhalten hat. (aus dem Buch: Nikomachische Ethik, Buch IV, 10)
Es scheint aber in unserem Verhalten zur Ehre auch eine treffliche Form zu geben, wie wir schon bei der ersten Skizzierung des Themas festgestellt haben, die sich zur Hochsinnigkeit ähnlich verhalten dürfte wie die Großzügigkeit zur Großgeartetheit. Diese Form nämlich und die Großzügigkeit sind beide fern von dem ganz großen Stil, dagegen bringen sie uns in das richtige Verhältnis zu Dingen, denen nur eine durchschnittliche oder eine geringe Bedeutung zukommt. Wie es beim Geben und Nehmen von Geld und Geldeswert Mitte gibt und Übermaß und Unzulänglichkeit, so gibt es auch beim Streben nach Ehre und Ansehen sowohl ein Zuviel als ein Zuwenig, ferner ein richtiges "Woher" und eine richtige Weise: so tadeln wir den Ehrgeizigen, weil er im Übermaß auf Geltung aus ist und nicht auf das richtige "Woher" achtet, und wir tadeln den Nicht-geltungssüchtigen, weil er nicht einmal bei ehrenvollem Anlaß willens ist, sich für Ehre zu entscheiden.
Freilich kommt es bisweilen vor, dass wir dem Ehrgeizigen Anerkennung zollen, sofern er mannhaft und ein Freund des Edlen ist, und dem gegen Ehre Gleichgültigen, sofern er maßvoll und besonnen ist: darüber haben wir schon bei der ersten Skizzierung des Themas gesprochen. Der Begriff "Freund von diesem oder jenem" wird in mehrerlei Bedeutungen gebraucht. Es ist infolgedessen klar, dass wir den Ehrgeizigen nicht immer an ein und demselben Maßstab messen, sondern wenn wir ihn loben, denken wir daran, dass er die Ehre mehr liebt als die Vielen, und wenn wir ihn tadeln, dass er sie mehr liebt als richtig ist. Da die richtige Mitte keinen Namen hat, erheben die Extreme gleichsam Anspruch auf den Platz in der Mitte, wie wenn er freistünde. Indes, wo es ein Zuviel und ein Zuwenig gibt, da gibt es auch das Mittlere.
Nun streben aber die Menschen nach Ehre bald in heftigerem, bald in geringerem Grade als richtig wäre. Folglich gibt es doch auch das richtige Verhalten. Klar ist jedenfalls, dass diese Haltung lobende Anerkennung findet, eben als richtige Mitte in Hinsicht auf das Streben nach Ehre. Nur der Name fehlt. Wenn man sie dem Ehrgeiz gegenüber stellt, erscheint sie als Gleichgültigkeit, gegenüber der Gleichgültigkeit aber als Ehrgeiz und mit beiden zusammengestellt scheint sie irgendwie beides zusammen zu sein. Das kann man übrigens auch bei den anderen Formen eines trefflichen Verhaltens beobachten. Hier allerdings scheinen die Vertreter der extremen Haltungen nur zueinander im Gegensatz zu stehen, weil der Vertreter der Mitte keinen Namen erhalten hat. (aus dem Buch: Nikomachische Ethik, Buch IV, 10)
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Aristoteles: Hallig
Der Gugelhupf ist noch nicht die Hallig.
Die Hallig muss nicht wirklich etwas.
Nirgendwo ist Pflege so wertvoll wie
auf der Hallig. Monte Rosa
-
Aristoteles: mein Freund Altberlin
Die Hermannstraße ist noch nicht das Kaiserreich.
Heinz ist weder Kultur noch Affäre.
Alles durchgehen lassen und dann
damit wirtschaften ist noch nicht konservativ.
das Böse schluckt alles gerne und mit Freude.
gewisse Dinge brauchen ihre Zeit.
mein Freund Altberlin versteht jede Zeit.
gut gemeint und bös anzuhören ist noch
nicht der cherubimische Wandersmann.
Der Gugelhupf ist noch nicht die Hallig.
Die Hallig muss nicht wirklich etwas.
Nirgendwo ist Pflege so wertvoll wie
auf der Hallig. Monte Rosa
-
Aristoteles: mein Freund Altberlin
Die Hermannstraße ist noch nicht das Kaiserreich.
Heinz ist weder Kultur noch Affäre.
Alles durchgehen lassen und dann
damit wirtschaften ist noch nicht konservativ.
das Böse schluckt alles gerne und mit Freude.
gewisse Dinge brauchen ihre Zeit.
mein Freund Altberlin versteht jede Zeit.
gut gemeint und bös anzuhören ist noch
nicht der cherubimische Wandersmann.
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Fundsache ...
der Mediziner nennt sich Arzt und wird vom Staat bezahlt. Der Mensch, der mit
Tateinheit von Zeus lebt, heißt Aristoteles. Die Inder gucken die Glorie mit dem Rücken an.
Per Magnet sehen, das ist gesund. Wissen wahrnehmen, Rücken an Rücken. Djwal Khul auch.
In der Berliner U-Bahn hat man häufig kalte Füße (Exoteriker). Die Inder kennen sowas nicht.
Der Exoteriker bezieht die Sinnenwelt der Buddha-Füße für sich mit ein. Dann braucht er
dem Buddha nicht die Füße zu küssen, sondern kann sie pflegen. (Notizen)
Aristoteles: Höhlenbewohner
Der Papst fürchtet weder Judenstern noch Höhlenbewohner.
Der Höhlenbewohner fließt vor Demut über.
Die Weisheit nimmt den Höhlenbewohner gerne für Klugheit.
der Mediziner nennt sich Arzt und wird vom Staat bezahlt. Der Mensch, der mit
Tateinheit von Zeus lebt, heißt Aristoteles. Die Inder gucken die Glorie mit dem Rücken an.
Per Magnet sehen, das ist gesund. Wissen wahrnehmen, Rücken an Rücken. Djwal Khul auch.
In der Berliner U-Bahn hat man häufig kalte Füße (Exoteriker). Die Inder kennen sowas nicht.
Der Exoteriker bezieht die Sinnenwelt der Buddha-Füße für sich mit ein. Dann braucht er
dem Buddha nicht die Füße zu küssen, sondern kann sie pflegen. (Notizen)
Aristoteles: Höhlenbewohner
Der Papst fürchtet weder Judenstern noch Höhlenbewohner.
Der Höhlenbewohner fließt vor Demut über.
Die Weisheit nimmt den Höhlenbewohner gerne für Klugheit.
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Aristoteles: Kater auf dem Dach
Ralf ist weder Nummer noch Erscheinung.
Der Teufel läßt sich von der time gerne schmeicheln.
Time ist mehr Puder als Geltung.
Der Teufel ist gerne bescheiden in der Geltung.
England kann durchaus auch auf Geltung verzichten.
Der Geltungsanspruch ist noch nicht der Kater auf dem Dach.
Der Geltungsanspruch hat den ganzen Weg noch vor sich.
Der Geltungsanspruch ist weder Abendland noch Moses.
Ralf ist weder Nummer noch Erscheinung.
Der Teufel läßt sich von der time gerne schmeicheln.
Time ist mehr Puder als Geltung.
Der Teufel ist gerne bescheiden in der Geltung.
England kann durchaus auch auf Geltung verzichten.
Der Geltungsanspruch ist noch nicht der Kater auf dem Dach.
Der Geltungsanspruch hat den ganzen Weg noch vor sich.
Der Geltungsanspruch ist weder Abendland noch Moses.
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Freundschaft,
das ist wie eine Seele
in zwei Körpern.
das ist wie eine Seele
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Aristoteles: haben wir dich wach gemacht?
Den Menschen im System kriegt man nicht wach.
In England ist das home Allgemeinheit und in
Brandenburg ist das home Notwendigkeit.
-
Aristoteles: Helios
Im Dribbeln kann man Helios nichts vormachen.
Mit Jazz oder soul sollte man Helios lieber nicht kommen.
Helios ist mehr Sonne als das Kaugummi.
Den Menschen im System kriegt man nicht wach.
In England ist das home Allgemeinheit und in
Brandenburg ist das home Notwendigkeit.
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Aristoteles: Helios
Im Dribbeln kann man Helios nichts vormachen.
Mit Jazz oder soul sollte man Helios lieber nicht kommen.
Helios ist mehr Sonne als das Kaugummi.
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Aristoteles: bayrischer Hof
Auch der bayrische Hof gibt keine Frucht der Gefangenen
des Bösen ab. Der bayrische Hof ist fanatisch für die Kognition.
Der bayrische Hof ist mehr unter die Räder kommen denn Mühle.
-
Aristoteles: Überraschung
Ontologie ist mehr Geometrie denn Überraschung.
Die Überraschung ist weder Substanz noch Gewohnheit.
Die Überraschung fällt der Metaphysik immer schwer.
Auch der bayrische Hof gibt keine Frucht der Gefangenen
des Bösen ab. Der bayrische Hof ist fanatisch für die Kognition.
Der bayrische Hof ist mehr unter die Räder kommen denn Mühle.
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Aristoteles: Überraschung
Ontologie ist mehr Geometrie denn Überraschung.
Die Überraschung ist weder Substanz noch Gewohnheit.
Die Überraschung fällt der Metaphysik immer schwer.
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Aristoteles: ich bin so frei
Winkelkraft ist weder Sofia noch Bayer.
Charlotte beherbergt lieber den Hexenmeister als den Bayern.
Ich bin so frei sagt man sowohl bei Charlotte als auch beim Bayern nur einmal.
Aristoteles: Platons Geheimnis
Der Zwerg ist noch nicht Platons Geheimnis.
Platons Geheimnis ist mehr Zwergenaufstand denn Aristoteles.
Aristoteles ist mehr Olymp denn Zwerg.
Winkelkraft ist weder Sofia noch Bayer.
Charlotte beherbergt lieber den Hexenmeister als den Bayern.
Ich bin so frei sagt man sowohl bei Charlotte als auch beim Bayern nur einmal.
Aristoteles: Platons Geheimnis
Der Zwerg ist noch nicht Platons Geheimnis.
Platons Geheimnis ist mehr Zwergenaufstand denn Aristoteles.
Aristoteles ist mehr Olymp denn Zwerg.
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Aristoteles: Kontemplation
Kontemplation macht keinen Strich durch die Rechnung.
Kontemplation übersieht keine Ebene für die Introversion.
Nach dem Nepalschiwa geht sowohl Streben als auch Kontemplation.
-
Aristoteles: Kontrolle und Lohn
Der Liberale muss sich als Lohn vom zeremoniellen Ausgleich kontrollieren lassen.
der Lohn zieht lieber aus dem Unterschied die Kontrolle als die Verfeinerung hervor.
Die Kontrolle verfeinert das Ego mittels der Totenkopffahne.
Kontemplation macht keinen Strich durch die Rechnung.
Kontemplation übersieht keine Ebene für die Introversion.
Nach dem Nepalschiwa geht sowohl Streben als auch Kontemplation.
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Aristoteles: Kontrolle und Lohn
Der Liberale muss sich als Lohn vom zeremoniellen Ausgleich kontrollieren lassen.
der Lohn zieht lieber aus dem Unterschied die Kontrolle als die Verfeinerung hervor.
Die Kontrolle verfeinert das Ego mittels der Totenkopffahne.
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